Dr. Gunter Frank zur Corona-Aufarbeitung:

5 months ago
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Dr. Gunter Frank zur Corona-Aufarbeitung: „Chefredakteure der großen Medien haben Blut an ihren Händen“

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AUF1 sprach mit Dr. Gunter Frank, Arzt und Bestsellerautor, über die Verantwortlichen an den Corona-Verbrechen und ruft zu deren Aufarbeitung auf. Dr. Frank berichtet darüber, wie der Rechtsstaat und die großen Medien in dieser Zeit komplett versagt haben. Hören Sie nun das sehr aufschlussreiche Interview.

Dr. Gunter Frank über «Staatsverbrechen» Corona: «Regelbruch in Medizin ist heute Standard»

Moderator: Der deutsche Arzt Dr. Gunter Frank ist Allgemeinmediziner in Heidelberg und Dozent an der Business School St. Gallen. Er ist Autor zahlreicher Bücher, wie des Corona Bestsellers „Das Staatsverbrechen“ oder „Der Staatsvirus“. Daneben publiziert er auf dem Blog „Die Achse des Guten“.
Ich bin jetzt mit Herrn Dr. Frank verbunden, um mich mit ihm über aktuelle Medizin und Geninjektionen zu unterhalten. Herr Dr. Frank, seien Sie mir herzlich gegrüßt. Bevor wir uns detailliert mit dem Staatsverbrechen befassen, wollen wir zunächst die Überschriften setzen.
Da Sie von einem Verbrechen sprechen, das unbedingt aufgeklärt werden sollte, lassen Sie uns doch der Einfachheit halber im Gerichtsjargon sprechen. Wie lautet konkret die Anklage?
Dr. Gunter Frank: Die Anklage lautet, dass der Staat ein Verbrechen exekutiert hat, durch das Millionen Menschen geschädigt worden sind; wahrscheinlich 100.000 oder 200.000 in Deutschland gesundheitlich schwer geschädigt worden sind und wahrscheinlich eine Zahl von etwa 20-30 oder vielleicht 40.000 Menschen umgebracht worden sind, und zwar aufgrund von Maßnahmen, deren Grundlage von Anfang an grundgesetzwidrig war, deren Kritiker man vorsätzlich ausgeschlossen hat, und die unbedingt auch zu vermeiden gewesen wären.

Moderator: Wer sind denn die Beklagten, Herr Dr. Frank?

Dr. Gunter Frank: Die Beklagten sind für mich in allererster Linie diejenigen, die den Institutionen vorstehen, die uns eigentlich vor solchen Verbrechen, solchen Pharmaverbrechen, schützen sollten. Sie haben Regeln gebrochen in einem Ausmaß, wie es nicht akzeptabel ist, und für die sie dann auch persönlich zur Haftung gezogen werden müssen, also persönlich auch die Schuldfrage sich stellt. Ich sehe hier in erster Linie die Verantwortlichen des Paul-Ehrlich-Instituts, des Robert-Koch-Instituts und deren Dienstherren im Gesundheitsministerium.

Moderator: Versetzen Sie sich doch bitte mal in die Rolle eines Staatsanwalts. Wie lautet Ihr Eingangsplädoyer?

Dr. Gunter Frank: Das Eingangsplädoyer lautet – Hach, ich sehe mich jetzt grad im Gerichtssaal, tatsächlich! – Gut. Die Juristen würden mir jetzt natürlich sagen: „Ah, so geht das ja nicht“. Aber ich sage jetzt einfach mal so: Der Regelbruch in der Medizin, in der Wissenschaft, ist heute zum Standard geworden. Man fälscht Studien, man begünstigt Menschen, die fachlich nicht geeignet sind. Man begibt sich als Gesundheitspolitiker in gesetzgebende Ausschüsse und verheimlicht die Mitgliedschaft in einer Lobby, Pharma,-Mitgliedschaft, bzw. -Inhaberschaft. Also, dieser Standard – da gibt es viele Bücher darüber – ist heute der normale Zustand geworden. Und ich vergleiche das jetzt mal mit einem Menschen, der abends nach Hause fährt, und weil es kürzer ist, die Einbahnstraße nimmt. Und das geht immer gut, vielleicht wird er auch mal angehalten, kriegt einen Strafzettel. Er gewöhnt sich daran, an diesen Regelbruch, er fährt immer schneller. Und irgendwann fährt er einen Menschen tot. Und dann ist das keine Ordnungswidrigkeit mehr oder dergleichen, sondern dann ist es fahrlässige Tötung.
Und genauso sehe ich das auch bei den Herrschaften und Damen im Paul-Ehrlich-Institut oder auch im RKI. Sie haben einen Regelbruch nach dem andern begangen, auch schon in der Vergangenheit bei anderen Medikamentenzulassungen und Fragestellungen. Aber jetzt sind halt durch dieses Handeln Millionen geschädigt worden und Zehntausende umgebracht worden. Und da kann man nicht sagen: „Jo, war halt ein Fehler gewesen, machen wir nächstes Mal besser.“ Nein, sie werden es nächstes Mal nicht besser machen, weil die nächsten Angriffe dieser Art sind ja schon in Vorbereitung – können wir nachher vielleicht noch kurz darüber sprechen – und deswegen muss ein Rechtsstaat diese Verbrechen auch ahnden. Er muss sie zur Anklage bringen. Wenn das nicht geschieht, haben wir keinen Rechtsstaat. Wenn das nicht geschieht, ist es erlaubt, dass der Staat durch pures Amtsversagen, durch vorsätzliches Amtsversagen, Bürger umbringen darf. Das ist die Situation und die ist, finde ich, unerträglich.

Moderator: Der uns bekannte Peter Hahne hat gesagt, er möchte Handschellen klicken hören. Wie lautet denn Ihre Strafforderung für die Hauptverantwortlichen?

Dr. Gunter Frank: Wir haben ja leider in Deutschland die Situation, dass wir keine unabhängige Staatsanwaltschaft haben. Deswegen kann man im Moment nicht davon ausgehen, dass Staatsanwälte aktiv werden, weil sie müssten ja gegen die ermitteln, die ja dann den Justizminister anrufen könnten und sagen: „Du, stopp den mal!“ So ist das … Wir sind in diesen Bereichen in Deutschland auf dem Niveau eines Bananenstaates, um es mal klipp und klar zu sagen. Und wenn jetzt jemand sagt: „Da übertreibt er aber“, dann darf ich erinnern, dass der EuGH, der Europäische Gerichtshof, Deutschland untersagt, internationale Haftbefehle auszustellen, weil sie sagen, die Staatsanwaltschaft ist politisch steuerbar und dann besteht die Gefahr, dass das eben politische Haftbescheide sind – sagt der Europäische Gerichtshof.
Also bitte nicht nach Polen zeigen, dass dort der Rechtstaat nicht in Ordnung ist – wir in Deutschland haben ein Riesenproblem! Aber was ich natürlich wünschen würde: Es sind so viele offensichtliche Tatsachen vorhanden, dass der Staat diese Panik vorsätzlich betrieben hat – die Coronapanik – dass der Staat eine Zulassung akzeptiert hat eines wirklich kriminellen Impfstoffes. Weder hat der seine Nützlichkeit belegt, auch mit einem riesengroßen Schadenspotential. Es war alles bekannt und der Staat hat diese Zulassung vorsätzlich ermöglicht. Und die Schäden sind so riesengroß, und der Lockdown ist noch mal ein eigenes Verbrechensfeld, dass man jetzt nicht sagen kann, der Staat darf das alles. Nein, er darf das nicht, er muss sich an Regeln halten! Und wenn diese Regeln gebrochen werden, dann ist das eben auch juristisch relevant, weil sonst sind wir nicht in einem Rechtsstaat, sonst sind wir dem Staat ausgeliefert. Und deswegen müssen die Leute, die diese Regeln gebrochen haben – wissentlich oder nicht wissentlich, oder weil sie überfordert waren, oder weil sie sich einfach gewöhnt haben an den Regelbruch – müssen diese Verbrechen angeklagt werden. Es ist meiner Meinung nach mindestens fahrlässige Tötung, wenn nicht noch deutlich mehr.

Moderator: Sie haben Tatsachen angesprochen, Herr Dr. Frank. So, lassen Sie uns mit der Beweisaufnahme beginnen. Was konnten Sie in Ihrem Buch „Das Staatsverbrechen“ an Fakten zusammentragen?

Dr. Gunter Frank: Es geht los mit der Ausrufung einer Pandemie nationaler Tragweite und der Versicherung, dass die Krankenhäuser und das Gesundheitssystem überlastet wird, wenn man der Pandemie nicht mit schärfsten Maßnahmen begegnet.
Das Bundesverfassungsgericht hat diese Maßnahmen durchgewunken, hat aber übersehen, dass es einen Verhältnismäßigkeitsgrundsatz gibt im Grundgesetz. Und ich kann ja verstehen, dass man sagt: „Okay, alle sagen, da kommt was Schlimmes. Ich bin als Bundesverfassungsrichter eben kein Arzt, ich lass jetzt mal die Regierung machen. Aber ich setze ihr eine Frist, an der sie beweisen muss, dass diese nationale Tragweite tatsächlich vorliegt.“ Und sie lag zu keinem Zeitpunkt vor, und sie drohte zu keinem Zeitpunkt. Wir hatten eine durchgängige Unterbelegung der Krankenhäuser von 16 %, einen historischen Tiefstand der Krankenhausbelegungen – auch auf Intensiv – und davon war der Covid-Anteil offiziell 2 %. Da kann keiner auch nur im Ansatz behaupten, dass diese Krankheit das Gesundheitssystem an den Rand der Überlastung gebracht hat.
Warum wurde diese Panik weiterbetrieben? Weil hier Anreizsysteme gesetzt wurden für die Krankenhäuser, an diesem Leerstand zu verdienen. Deswegen haben die Krankenhäuser die Bevölkerung falsch informiert über die Belegungssituation. Sie haben eine schlechte Personalpolitik der letzten 20 Jahre, wo Pflegekräfte überlastet werden, benutzt, um uns vorzumachen, dass die Überlastung durch die Covidinfektion entstanden ist. Das stimmt überhaupt nicht, das war vorher längst immer schon so da. Man hat es noch verstärkt durch unsinnige Hygienemaßnahmen. Man hat gesunde Kollegen weggetestet. Also, das ist ein komplettes Versagen in der Information der Bevölkerung, inwieweit das Gesundheitssystem durch dieses Virus tatsächlich belastet worden ist.
Das andere sind die Ländervergleiche. Man kann eindeutig sehen, dass Länder – jetzt kommt dadurch der Herr Wieler und sagt im Brandenburger Untersuchungsausschuss: „Ja, das war der Lockdown gewesen, der hat verhindert, dass die Krankenhäuser überbelegt wurden.“ Er darf ja nicht lügen vor einem Untersuchungsausschuss. Das ist ja eine Straftat. Und da er der Leiter der größten Seuchenbehörde ist, muss er das anders wissen. Die Länder, die keine Maßnahmen hatten oder nur milde, hatten in keiner Form irgendeinen anderen Infektionsverlauf. Und wenn wir uns alle noch an diese Grafik erinnern, 2020, „flatten the curve“, wo es darum ging, die Spitze der Infektionswelle zu verflachen, um die Kapazität der Krankenhäuser zu schonen. Das bedeutet aber, dass danach irgendein Bauch, irgendeine Welle von Covid-19 Patienten hätte kommen müssen. Die gab es aber nie, es gab die übliche Winterinfektion, und die Zahlen sind einfach total normal. Es gab nichts Außergewöhnliches, auch die Sterblichkeit war nicht außergewöhnlich. Die Sterblichkeit stieg in Deutschland erst an mit dem Beginn der Covid-19 Impfkampagne. Das sind alles harte Zahlen, die sind nicht widerlegbar, das sind die Abrechnungszahlen der Krankenhäuser, das sind die Todeszahlen.
Die Bundesregierung hat in den letzten drei Jahren in keiner Weise sich an dieser Wirklichkeit orientiert, sondern sie hat völlige Fantasiedinge benutzt, um die Bevölkerung in Panik zu versetzen und gefügig zu machen, sich an diese Maßnahmen zu halten und vor allen Dingen die Impfung zu akzeptieren. Und darum ging es eigentlich wirklich, es ging bei allem diesem Leidensdruck, bei all diesen Maßnahmen, all dieser Zumutung der Bevölkerung, dieses Aufhetzen auch der Bevölkerung, nur darum, dass letztendlich ein Ladenhüter der Pharmaindustrie, speziell der Biowaffenforschung, dann zur Zulassung gebracht werden konnte, der unter normalen Umständen niemals den Hauch einer Chance gehabt hätte, zugelassen zu werden.

Moderator: Nachdem Ihr Buch erschienen ist, wurden ja jetzt die Verträge, die Pfizer mit den Regierungen, mit den Ländern geschlossen hat, geleakt. Das dürfte ihrer Beweisführung ja zugutekommen. Was sagen Sie generell zu diesen Veröffentlichungen, beziehungsweise zum Inhalt dieser Verträge?

Dr. Gunter Frank: Also, das ist ein absoluter Skandal. Entweder sind wir eine offene Gesellschaft, oder wir sind sie nicht. Und diese Verträge haben natürlich – müssen öffentlich gemacht werden, und dieses Mauern zeigt ja, dass man offensichtlich Angst hat, dass die Verträge bekannt werden und das zu Recht. Da steht nämlich drin, dass der Hersteller sagt, er weiß die Langzeitfolgen dieses Impfstoffs nicht, und er weiß auch nicht, ob er effizient ist, und er weiß auch nicht, welche Nebenwirkungen noch dazukommen werden. Das ist Russisch Roulette, wenn eine Regierung einen solchen Vertrag abschließt.
Man weiß ja gar nicht wo man anfangen soll. Ich versuch mich auf den Hauptpfad zu beschränken. Wenn ich das weiß als Regierung, und wenn ich auch weiß, dass dieser Impfstoff ja nur bedingt zugelassen worden ist, dann besteht eine sehr, sehr große Pflicht zu einer sorgfältigen, sogenannten surveillance, also Überwachung. Und das Paul-Ehrlich-Institut in Deutschland hat ein absolutes – ich kann mich kaum halten, ich müsste vor Gericht dann wahrscheinlich mich etwas zügeln in der Sprache – es hat ein absolutes Totalversagen hingelegt. Das Paul-Ehrlich-Institut ist ein reines Versagensinstitut bei der Überwachung von Impfnebenwirkungen. Es war komplett überfordert. War das gewollt, ist das einfach nur Unfähigkeit, das muss man dann eruieren. Aber es hat in keiner Weise noch nicht den Mindeststandard erfüllt, seiner Pflicht nachzukommen, diese Impfnebenwirkungen dann zu erfassen und dann entsprechend auch die Alarmzeichen zu geben. Die Alarmzeichen waren nicht rot, die waren dunkelrot, die waren dunkel- dunkel- dunkelrot! Es war unfassbar, was da alles an Alarmzeichen da waren, das heißt, die Übersterblichkeit 2021, die vielen, vielen Meldungen, die an sich schon da waren und das 20-50-fache von den normalen Grippemeldungen sind, Dunkelziffer ganz davon abgesehen. Der Krankenkassenchef Schöfbeck, der gesagt hat: „Unsere Diagnosen gehen hoch“, er wurde dann entlassen. Es gibt so viele Beispiele, wo der Staat versagt hat, seine Bürger vor diesem gefährlichen Arzneimittel zu schützen. Und das kann ich nicht hinnehmen als ein Normales, ja ein Fehler, sondern da ist schon wirklich eine Naivität dabei, die kann ich fast nur mit Vorsatz erklären. Also das ist ein Riesenverbrechen. Das Problem ist durchaus auch, dass auch die deutsche Justiz an diesem Verbrechen zumindest so beteiligt war, dass sie es nicht verhindert hat, was ihre Pflicht gewesen wäre, weil sie die ganzen Beweisanträge, weil sie das alles nicht zugelassen hat. Also das ist ein ganz dickes Bretter bohren, weil man letztendlich auch die Strukturen anklagen müsste, die darüber auch entscheiden, ob eine Anklage stattfindet, und darin letztendlich auch das Urteil sprechen.

Moderator: Dr. Frank, im Bundestag bezeichneten Sie die mRNA-Injektionen als Contergan-Skandal mit dem Faktor zehn. Künftig sollen diese auch gegen viele weitere Erkrankungen verimpft werden. Was halten Sie denn davon?

Dr. Gunter Frank: Das ist eben natürlich das grundsätzliche Ziel gewesen dieser gesamten Coronakampagne. Die ganze Geschichte zielte auf die Zulassung dieser neuartigen Arzneimittel. Man kann das vielleicht auch ganz allgemein so erklären: Ich bin ja Hausarzt, und wenn ich mal schaue, was für Medikamente ich verwende, dann sind es im Prinzip die gleichen wie vor 40 Jahren schon. Also die richtigen Innovationen in der modernen Medizin sind selten geworden: Ein bisschen im Bereich von Rheuma, ein bisschen im Bereich von Chemotherapien, aber viel mehr ist da nicht. Und das ist für die Pharmaindustrie schlecht. Die braucht neue Arzneigruppenmittel mit neuen Patenten, die man dann zu Geld machen kann. Die Investoren verlangen danach. Und das genau ist hier passiert. Man hat eine neue Wirkgruppe durchgedrückt, man hat auf diesem Wege gewollt die Arzneimittelsicherheit zerstört und jetzt wird halt nachgeschoben. Jetzt werden diese ganzen Mittel nachgeschoben, um sie zu Geld zu machen. Auch das ist ein Grund, warum wir die Verantwortlichen vor Gericht bringen müssen, weil die werden grad so weitermachen. Und es ist ja eine Frechheit, man kann sie nicht als Frechheit bezeichnen, es ist ja monströs. Wenn jetzt zum Beispiel Jeremy Farrar oder Christian Drosten oder halt der größte Scharlatan der Medizingeschichte in Deutschland, Karl Lauterbach, in Berlin dann Tagungen abhalten und schon die nächsten Pandemien ankündigen, und zwar mit den Viren H5N1 und MERS. Und das sind genau die Viren, wo wir viele Belege haben, dass die künstlich ebenfalls im Labor erschaffen worden sind. Ja, H5N1 ist das Vogelgrippevirus, das hat Ron Fouchier 2011 so verändert, dass es eben auf Menschen übertragbar wird. Damals gab es einen Riesenaufschrei, mündete sogar in ein US-Moratorium unter Obama, der dann die Finanzierung dieser Forschung einstellte.
Aber diese Viren gibt es und MERS war Teil des Forschungsantrags von Peter Daszak 2018. Der wollte mit der Leiterin von dem Wuhaner Virenlabor Frau Zhengli ein Virus erschaffen, was exakt SARS-CoV2 entspricht. Also SARS-Virus mit dem Einbau einer künstlichen Furin-Spaltstelle (ein Moderna-Patent von 2016). Und in diesem Forschungsantrag war auch das gleiche mit MERS-Viren vorgesehen. Dieser Forschungsantrag wurde abgelehnt vom Pentagon. Trotzdem gibt es SARS-CoV2, und deswegen gibt es mit Sicherheit auch MERS mit Furin-Spaltstelle in den Kühltruhen von Wuhan. Und genau diese zwei Viren, kündigen nun Farrar, Drosten an, das werden die künftigen Pandemien sein. Ja, sind wir denn wahnsinnig? Das ist doch organisierte Kriminalität. Die schaffen kühn manipulierte Viren, haben wahrscheinlich schon die Impfstoffe darauf entwickelt, um daraus ein Geschäftsmodell zu machen. Und dabei werden die Sicherheitssysteme zerstört, und die Menschen sterben. Also wir haben hier ein Riesenverbrechen, und wir müssen das aufklären, sonst, die machen einfach so weiter.

Moderator: Sie haben internationale Namen ins Gespräch gebracht, nachdem diese Corona-Maßnahmen weltweit ausgesprochen wurden. Müssen wir den Kreis der Beklagten in diesem Fall nicht erweitern? Handelt es sich nicht sogar um ein internationales Verbrechen?

Dr. Gunter Frank: Es ist ein internationales Verbrechen, aber jeder Nationalstaat muss erstmal seine Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen, weil das ist erstmal, was funktionieren muss.
Ich sehe aber noch eine ganz andere Qualität dieses Verbrechens, weil man hat erstmalig in eine Riesenkampagne der Pharmaindustrie den sogenannten Gruppenmoralismus integriert. Man hat quasi bewusst in die Kampagne eingefügt, dass die Kritiker dieser Kampagne Unmenschen sind, und man sie zerstören darf. Das wurde wissenschaftlich legitimiert durch eine Studie an der Yale University 2020. Es wurde begonnen 2020, als ein seriöser Impfstoff noch in weiter Ferne war, und man hat quasi die Probanden, man hat ihnen Botschaften gegeben, sie sollten dann beurteilen, inwieweit sie sich dann zur Covid-19 Impfung motivieren lassen. Die effektivsten Botschaften waren gewesen: Impfverweigerer sind asozial, Impfkritiker bringen unsere Großeltern um, usw. Das heißt, man hat gezielt die Kritiker entmenschlicht und hat diese Kraft, die in der Geschichte der Menschheit schon immer zu Pogromen, Hexenjagt und Völkermord geführt hat, in diese Kampagne integriert. Und wir können glücklich sein, ja, wirklich glücklich sein, dass nicht irgendwo auch Impfkritiker gesteinigt worden sind oder noch Schlimmeres. Die haben bewusst diese Kräfte in diese Kampagne integriert, und deswegen spreche ich von einem systemischen, einem systematischen Angriff auf die Zivilbevölkerung. Und das entspricht dem Völkerrecht, Paragraf sieben glaube ich. Das ist ein Angriff – ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, und damit ist das eigentlich ein Fall für den internationalen Gerichtshof in Den Haag.
Ich greif jetzt sehr weit aus, und ich habe jetzt auch nicht die Fantasie, dass Frau Merkel oder Herr Scholz dort einmal Angeklagte sind, aber meinem Rechtsempfinden nach, hat die Covid-Impfkampagne genau diese Dimension. Sie war ein systematischer Angriff auf die Zivilbevölkerung, exekutiert vom Staat, und das entspricht einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Moderator: Welche Rolle spielen Ihrer Meinung nach die selbsternannten Philanthropen, wie Bill Gates oder die NGOs, wie das World Economic Forum?

Dr. Gunter Frank: Die spielen natürlich eine sehr große Rolle, aber sie sind nicht meine ersten Personen, die ich vor Gericht sehen will. Weil reiche Spinner, wenn ich mal so sagen darf, wird es immer geben, die glauben, sie müssen die Welt retten und genau das Gegenteil eigentlich erreichen wollen. Nein, wir sind eine rechtsstaatliche Demokratie, wir haben Institutionen, die uns vor solchen Auswüchsen der Menschenliebe, sage ich mal, retten sollen, bewahren sollen.
Und sie haben versagt. Also ein Bill Gates, für sich gesehen, ist für mich überhaupt kein Problem. Mein Problem ist, wenn ein Staat die Fantasien solcher Menschen dann umsetzt. Wie kann es sein, dass Herr Bill Gates – ich glaube es war in der Tagesschau oder Tagesthemen gewesen – minutenlange Redezeit bekommt, um für eine Impfung zu werben, die es offiziell damals noch gar nicht gab. Mit wirren Argumenten ist er jetzt der Experte für Gesundheitsfragen für die Bundesrepublik Deutschland. Da würde ich auch zuerst mal sehen: „Wer ist denn da der Programmverantwortliche?“ Also, das sind für mich die Leute, wo untersucht werden muss, inwieweit sie Straftaten begangen haben. Die Bill Gates dieser Welt wird es immer geben.

Moderator: Ja, das wäre meine nächste Frage gewesen, Herr Dr. Frank. Hat nicht auch die Mainstreampresse, oder die Ws formulieren, die Systemmedien, ein Verbrechen begangen, indem sie die Verbrechen gedeckt haben.

Dr. Gunter Frank: Auch hier kann man das nur erklären durch die Gewöhnung an den Regelbruch. Wir haben seit über – würde ich fast sagen – zwanzig, dreißig Jahren eine Durchmoralisierung der Gesellschaft. Wichtige Zukunftsthemen werden nur noch unter dem Gesichtspunkt einer Hypermoral diskutiert und nicht anhand von Sachwissen. Wer den Max Weber kennt, der viel über Politik geschrieben hat vor 100 Jahren – es geht bei guter Politik immer um Verantwortungsethik und nicht Gesinnungsethik. Und die Gesinnungsethik hat sich bei uns durchgesetzt, d.h.: Sie machen heute Karriere, als Chefredakteur oder sogar auch in den Universitäten, wenn Sie moralisch argumentieren, aber nicht sachlich. Und das Problem ist einfach, dass die sachlichen Argumente oft dieser vorgesetzten Moral widersprechen. Und das führt dazu, dass alles, was Kompetenz ist, für Sie dann eine Bedrohung wird. Sie müssen sie wegbeißen. Auf diese Weise haben wir flächendeckend Inkompetenz-Netzwerke in unserer Gesellschaft etabliert, ob wir jetzt in die Chefredaktionen schauen, oder ob wir jetzt auch in die Universitäten schauen oder auf anderen Gebieten, die quasi sich gewöhnt haben daran, dass sie Fakten negieren, einseitig berichten, um dieser Moral zu huldigen. Und diesmal ging es halt so richtig schief, diesmal haben sie durch ihre Fehlinformationen Menschen verleitet, gefährliche Arzneimittel zu nehmen, die sie bei ordentlicher Information niemals genommen hätten. Deswegen trifft natürlich auch die Medien eine große Schuld, denn sie haben sich in diesen systematischen Angriff auf die Zivilbevölkerung einbinden lassen. Und das muss man den Herrschaften vorwerfen! Also, die haben fürchterlich versagt, um das mal richtig dramatisch zu sagen! Ja, die Chefredakteure der großen Zeitungen, der Fernsehsender, haben – tut mir leid – Blut an ihren Händen.

Moderator: Nun sollen in gesundheitspolitischen Fragen ja auch alle Entscheidungen, die komplette Macht der WHO übertragen werden. Wie beurteilen Sie denn dieses Vorhaben?

Dr. Gunter Frank: Ja, also diese Moralisten-Netzwerke können ja nicht aufhören. Die machen immer weiter. Das Problem ist, dass – und das geht jetzt über meine Kompetenz hinaus, das muss man jetzt Leute fragen, die sich mit Wirtschaftsfragen gut auskennen, da darf ich Norbert Häring nennen und sein Buch „Endspiel des Kapitalismus“ – das Fatale ist, dass diese Inkompetenz offensichtlich im Interesse der großen Geldmengen liegt. Das ist ein bisschen kompliziert zu verstehen, das versuche ich jetzt auch gar nicht zu erklären, aber es scheint so zu sein, und sodass offensichtlich hier inzwischen sich Kräfte zusammengefunden haben, die an künstlichen Katastrophen, ja, wie der aufgeblasene, menschengemachte Klimawandel, dass das Klima sich ändert ist normal, aber der Mensch muss ja schuld sein, oder z.B. eben an diesen künstlichen Pandemien, Geld verdient wird. Und dazu brauche ich eine inkompetente Funktionselite. Und die wird inzwischen dermaßen „gepampert“, dass derjenige, der Verstand hat und kompetent ist, keine Chance mehr hat, eine Führungsposition zu ergattern. Also das Ganze, auch mit der WHO, das bläst sich jetzt dermaßen auf. Ich meine, das wird natürlich auch von selbst implodieren, weil diese Herrschaften natürlich nur Zerstörung hinterlassen. Aber vielleicht muss es ja nicht so ganz so schlimm kommen und wir wachen mal vorher auf und wählen diese Herrschaften ab.

Moderator: Wann beginnt denn jetzt Ihrer Meinung nach die große Aufklärung inklusive der großen Abrechnung?

Dr. Gunter Frank: Ich will es mal ganz, ganz klein runterbrechen. Ich habe ja gestern – ich habe ja gerade ein bisschen Ferien, also hab keine Patienten – war ich gestern einkaufen, hab mir mal richtig Zeit gegönnt, wie man sie gar nicht hat, zu Fuß hier in den Stadthallen Neuenheim einzukaufen. Und da traf ich eine Passantin. Wir kamen erst ins Gespräch über ein anderes Thema und dann auf Corona. Und das war eine absolut intelligente Frau, die unterrichtet, die hat eine Psychotherapie Ausbildung und macht sich viele Gedanken, und im Gespräch sagte sie dann, sie kann sich das nicht vorstellen, dass eine Regierung so vorsätzlich ihre Bürger gefährdet. Oder ein anderes Beispiel: Ich war bei BILD TV gewesen, mit einem SPD-Abgeordneten, ich glaube er heißt Alt. Ich habe von diesem Menschen einen absolut authentischen Eindruck gehabt. Also es war ein Mann, der war auch vorher Bundeswehroffizier gewesen. Der ist dann in die Politik gegangen. Der wirkte auf mich ehrlich und authentisch, und er hat auch gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht gestimmt. Also, es spricht alles für ihn. Er kam nach der Sendung auf mich zu, sagt: „Herr Frank, glauben Sie wirklich, dass die Pharmaindustrie sehenden Auges Menschenleben gefährdet?“ – Das ist unser Problem! Die Menschen können sich das Ausmaß dieses Verbrechens nicht vorstellen. Und deswegen wählen sie die Kräfte, die das dulden oder sogar exekutieren. Und wir müssen aufklären, aufklären, aufklären! – bis die Passantin, mit der ich gesprochen hab, sich das vorstellen kann. Und dann wird sich was ändern, vorher nicht.

Moderator: Herr Dr. Frank, ich beende meine Interviews gerne mit positiven Aussichten. Ich möchte das auch gerne in diesem Gespräch tun. Mit Ihrer Lebenserfahrung, die Sie heute haben, mit dem was Ihnen das Leben gelernt hat – Was bedeutet heute Glück für Sie?

Dr. Gunter Frank: Glück! Die Grundlage des Glücks ist schon auch Gesundheit, ist Menschen, die einem gut tun wollen, mit denen man sich austauschen kann. Glück ist mit Sicherheit verbunden, mit einem hohen Maß an Selbstbestimmung, und ich kann nur sagen, diesbezüglich bin ich ein glücklicher Mensch.

Moderator: Jetzt haben Sie vorhin Ihre Emotionalität selbst angesprochen und es ist auch kein Wunder, angesichts des Themas, mit dem Sie sich auseinanderzusetzen haben. Mit welcher Methode bringen Sie sich wieder in Stimmung, wenn Sie tatsächlich mal schlecht drauf sind?

Dr. Gunter Frank: Das ist wirklich eine gute Frage, weil ich sitze hier gerade in einem Zimmer, wo ich auch meine Bücher geschrieben habe, und diese Wände hier, die haben von mir schon viel gehört. Also ich habe die schon auch angeschrien. Und ich habe schon auch mal Fantasien, die wirklich nicht schön sind, angesichts des Unsinns und dieser Brutalität, der wir da ausgesetzt sind. Insofern ist es wichtig – ich spreche auch mit vielen Patienten darüber – dass, wenn wir merken, dass es zu sehr in uns reinkriecht, dass wir dann Stopp machen, Pause machen, mal Internet ausschalten, mal uns mit schönen Dingen befassen, schön kochen. Wer Musik macht, Musik machen, ins Theater gehen, dass man Pause macht! Und wenn man dann aufgetankt hat und sich wieder in seinem Gleichgewicht befindet, dann sich wieder diesem Wahnsinn aussetzt, um dagegen anzukämpfen. Also keiner sollte Märtyrer werden, wir brauchen keine Märtyrer. Wir brauchen einfach Menschen, die gut gelaunt und mit Energie gegen den Wahnsinn angehen. Und wir werden uns auch durchsetzen. Wissen Sie auch warum? Weil, die anderen müssen immer mehr Kraft aufwenden, um die Wirklichkeit abzuwehren. Und das ist das Einfallstor für Neurosen, für Zwangsstörungen, und gute Laune ist wirklich nur richtig da, wo man in der Wirklichkeit lebt. Und das ist auch das, was ich sehe, die Mitstreiter, die ich jetzt kennenlernen durfte in den letzten drei Jahren, wenn wir uns treffen, wenn wir Zoom-Konferenzen haben, die Laune ist hervorragend, weil wir wissen, dass wir uns um die Wirklichkeit bemühen und insofern alles mit der richtigen Dosis – das wusste ja schon Paracelsus – betreiben. Und, Märtyrer wollen wir nicht haben. Wir wollen, auch wenn das Ding mal zusammenkracht, nicht verbittert sein, sondern gutgelaunt uns dann wieder dem Aufbau widmen.

Moderator: Letzte kurze Frage zum Abschluss dieses Gesprächs. Wenn Sie den Menschen nur eine einzige Sache wünschen dürften, egal ob Fähigkeit oder Fertigkeit, was wäre das?

Dr. Gunter Frank: Ui, jetzt muss ich aber nachdenken! – Also ich denke, die Grundlage des Menschseins ist das Gefühl der Selbstbestimmung, der Freiheit, sein Leben so zu gestalten, wie man sich das selber vorstellt – mit Rücksicht auf andere natürlich – und ich denke, ohne diese Freiheit der Selbstbestimmung könnten wir kein menschenwürdiges Leben führen.

Moderator: Genau, dafür sind wir angetreten, Sie, Herr Dr. Frank, und wir von AUF1. Haben Sie vielen herzlichen Dank für dieses sehr informative, aufschlussreiche Gespräch. Und Ihnen alles Gute!

Dr. Gunter Frank: Danke Herr Eglinski. Hat mir sehr viel Freude gemacht.

von sak.
Quellen/Links:
https://auf1.tv/nachrichten-auf1/dr-gunter-frank-chefredakteure-der-grossen-medien-haben-blut-an-ihren-haenden

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