Wolfgang Wodarg spricht Klartext „Die WHO ist korrupt, das ist amtlich“
Wie könnte sich die globale Gesundheitspolitik in Zukunft entwickeln? Und wurde der „Krieg gegen das Virus“ nicht bereits abgelöst – gegen den traditionellen Krieg, aktuell in der Ukraine? Darüber spricht Martin Müller-Mertens mit dem Mediziner und früheren Bundestagsabgeordneten Wolfgang Wodarg.
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Die Tim Kellner Show bei AUF1 - Episode 35
In dieser exklusiven Ausgabe für AUF1 führt der „Love Priest“ Tim Kellner den ganzen tagespolitischen Irrsinn in gewohnter Art und Weise satirisch vor. In Episode 35 thematisiert Tim Kellner selbstverständlich die im letzten Augenblick noch verhinderte Machtergreifung auf Sylt, das bemerkenswerte Interview mit Paul Brandenburg und natürlich auch das interessante und aufklärende Gespräch mit dem Bestseller-Autor Stefan Schubert.
Warnhinweis: Diese Sendung kann politisch unkorrekten Humor und satirische Verdrehungen beinhalten!
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DIE VERBORGENE KRISE
DIE VERBORGENE KRISE
impfgeschichten, die ihnen nie erzählt wurden.
Eine so aufschlussreiche und eindringliche Dokumentation (August 2023), dass YouTube den Trailer unmittelbar nach der Veröffentlichung entfernt hat.
„Ein Film, den jeder gesehen haben sollte, der sich umfassend über die Covid-19 Impfungen informieren möchte. Einen besseren Film zu diesem Thema gibt es meines Wissens nicht.“ – Prof. Dr. Werner Bergholz, Sachverständiger vor dem Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestags.
Dieser Film ist jenen gewidmet, die noch ungesehen sind.
Sucht das Gespräch. Stellt Fragen. Teilt diesen Film.
Helft dabei, Covid-19-Impfschäden ins öffentliche Bewusstsein zu bringen
Hier mehr Infos zum Thema:
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DENKT DRAN - DENKT SELBST
👉🏼FaktenFriedenFreiheit
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Meldestelle 1984 AUF1 präsentiert Meldestelle zur Dokumentation von Zensur
Das System wird immer dreister und skrupelloser, wenn es um Zensur, Gedankenkontrolle und Faktenverdrehung geht. AUF1 präsentiert die neue Zensur-Meldestelle. AUF1 lädt alle Menschen ein, jede Zensur und Manipulation bei der neuen Meldestelle „1984“ zu dokumentieren: http://auf1.tv/meldestelle-1984
Mittlerweile greifen die Krakenarme der globalistischen Gedankenpolizei bis in die Wohnzimmer nach den Bürgern. AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet und Generalsekretär Andreas Retschitzegger fordern Sie auf: „Wenn auch Sie wegen einer Handlung, Äußerung oder eines Postings Opfer der Gedankenpolizei geworden sind, zögern Sie nicht, uns diesen Fall mitzuteilen. Wir dokumentieren und analysieren diese Beispiele, um gemeinsam mit Ihnen aufzudecken, wie das System bereits bis in unsere Wohnzimmer kontrolliert.“
Machen Sie mit: http://auf1.tv/meldestelle-1984
Denn wir dürfen nicht zulassen, dass die Globalisten mit diesen Methoden auf Dauer Erfolg haben.
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Stefan Schubert deckt auf „Wir sehen einen geheimen Krieg der Globalisten!“
Der ehemalige Polizist Stefan Schubert präsentiert seine Ermittlungsergebnisse und er hält fest: „Es tobt ein geheimer Krieg gegen Deutschland und Europa!“ Sehen Sie in diesem Gespräch mit Stefan Magnet eine aktuelle Lagebestimmung im Great Reset.
Unser Land steht im Fadenkreuz der Globalisten. Die Beweise hat Stefan Schubert Stück für Stück zusammengetragen und in seinem neuen Buch zusammengefasst. „Der geheime Krieg gegen Deutschland“. Dieser Schattenkrieg stellt die größte Bedrohung für die Bürger und ihr Land seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges dar. Die Rechercheergebnisse des international anerkannten Sicherheitsexperten sind gleichermaßen brisant und besorgniserregend. Durch sein analytisches Vorgehen ist es Stefan Schubert gelungen, geheime Netzwerke und deren Finanzierungen offenzulegen und einen immer wiederkehrenden „Modus Operandi“, eine Schablone der Globalisten, zu ermitteln und sichtbar zu machen.
Die multiplen Krisen unserer Tage sind alles andere als schicksalhafte Zufälle; sie sind von Netzwerken inszeniert, wurden von langer Hand geplant und werden systematisch forciert. Das im Mai 2024 erschienene Buch finden Sie im AUF1 Shop: https://www.auf1.shop/products/der-geheime-krieg-gegen-deutschland
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Packender Schlagabtausch Die EU – Reform oder Austritt
In der zweiten und brandaktuellen Folge von „Schlagabtausch AUF1“ steht ein hitziges Thema zur Debatte: „Die EU – Reform oder Austritt“. Der FPÖ-Politiker Gerald Hauser und der Aktivist Martin Rutter liefern sich einen wortgewaltigen Schlagabtausch, der sowohl für Österreich als auch für Deutschland ein interessantes Szenario darstellt. Die beiden starken Persönlichkeiten des österreichischen Corona-Widerstandes standen gemeinsam auf unzähligen Bühnen gegen das Corona-Regime. Sie sind sich einig: Die EU ist Europas Unglück. Sie ist der Hort des Bösen und der Lügen. Doch wie geht man mit dem Brüsseler Moloch um?
Gerald Hauser wirbt aktuell um Vorzugsstimmen, um ins EU-Parlament gewählt zu werden. Er möchte in Brüssel ordentlich „aufräumen“ und die EU von innen reformieren und verändern. Er hofft auf eine Stärkung der Rechtsparteien in Europa. Martin Rutter hingegen sieht in einer Reform keine Chance. Er möchte ein Ende des Brüsseler Molochs besser heute als morgen. Rutter wirbt für den Austritt Österreichs aus der EU.
AUF1-Moderator Thomas Eglinski führt durch den packenden Schlagabtausch und stellt den beiden redegewandten Diskutanten zuvor eingesandte Fragen der AUF1-Zuschauer. Welcher der beiden Diskutanten setzt sich in diesem Duell durch?
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CH-Abstimmung vom 9. Juni 2024: Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit (Stopp Impfpflicht)
www.kla.tv/29078
Erklärung
\„Also, wir haben am 9. Juni 2024 vielleicht die wichtigste Abstimmung seit Jahren für uns Menschen. Warum? Um was geht es? Es geht um unsere … körperliche Unabhängigkeit. Es geht um unsere Freiheit, um alles, was in unseren Körper kommen soll in Zukunft. Wir können als einziges Land auf dieser Welt selbst darüber entscheiden, ob wir in Zukunft eine Impfung in unserem Körper wollen oder nicht. Das hat niemand auf dieser Welt. Dort entscheiden es die Politiker.\“
\„Wir haben es in der Hand am 9. Juni 2024. Und jeder von uns muss seinen Beitrag dazu geben. Wir haben es in der Hand, dass wir nie mehr genötigt werden können, uns einer Impfung zu unterziehen, die wir wahrscheinlich gar nicht mehr wollen. Wir werden da heute Abend noch mehr darüber hören. Und es gibt noch einen zweiten Nebeneffekt.\“
\„Wenn wir Ja sagen, ist der WHO-Vertrag im Grunde genommen, wenn unsere Verfassung noch gilt, das Papier nicht wert. Weil er kann nicht umgesetzt werden. Das ist die gute Nachricht.\“
Am 9. Juni 2024 kann das Schweizer Stimmvolk über die Volksinitiative \„Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit\“ abstimmen. Die Initiative wird auch \„Stopp Impfpflicht-Initiative\“ genannt. Im Herbst 2020, während der Pandemie-Zeit wurde die Initiative von der Freiheitlichen Bewegung Schweiz (FBS) lanciert und Mitte Dezember 2021 mit 140.264 beglaubigten Unterschriften eingereicht. Der Artikel 10 Abs. 2bis des Initiativtextes bringt es klar auf den Punkt, um was es bei der Initiative geht:
Eingriffe in die körperliche und geistige Unversehrtheit bedürfen der Zustimmung der betroffenen Person. Aufgrund der Verweigerung der Zustimmung darf die betroffene Person nicht gebüßt werden und es dürfen ihr keine sozialen oder beruflichen Nachteile erwachsen.
Anian Liebrand, Chefredakteur der Schweizerzeit, der die Initiative mit Überzeugung unterstützt, schreibt dazu:
\„Der medizin-ethische Grundsatz, wonach vor jeder medizinischen Handlung – wie zum Beispiel bei einer Operation, Blutentnahme oder Impfung – eine ausdrückliche Zustimmung des Patienten eingeholt wird, hat sich bewährt. Die Selbstbestimmung über den eigenen Körper ist ein hohes Gut, das wir stärken wollen – mit einer Verankerung in der Bundesverfassung.\“
Der Initiant des Volksbegehrens und Präsident der FBS, Richard Koller, schreibt in der Schweizerzeit vom 3. Mai 2024, dass jeder Mensch, der wahrhaftig für Leben, Freiheit und Frieden einstehe, nur ein JA zur \„Freiheit und körperlichen Unversehrtheit\“ auf den Abstimmungszettel schreiben könne.
Da die wichtige Volksinitiative im Schatten der ebenfalls am 9. Juni 2024 stattfindenden Abstimmungen über Energie- und weitere Gesundheitsthemen unterzugehen droht, veröffentlicht Kla.TV einen Auszug des Artikels von Richard Koller:
[…] Nur wenige Jahrzehnte ist es her, seit der Faschismus in Europa, Russland und China, sei er auf den Pfeilern des Kommunismus oder des Sozialismus entstanden, hunderte Millionen von Leben, unsägliches Leid für Mensch und Tier gefordert hat.
Und heute geschieht es im Namen verschiedener Bedrohungen wieder, so zum Beispiel im Namen der Pandemie: Menschen werden in den Hass getrieben, Geimpfte gegen Ungeimpfte und Soziale gegen Asoziale angestachelt, und wiederum lassen wir uns von dieser Hetze und indoktrinierten Ängsten in den Hass treiben. Dieser Hass soll uns hindern, nach der Wahrheit zu suchen, frei von Voreingenommenheit zu werden und miteinander den Frieden zu bewahren und zu fördern.
Noch vor 2–3 Jahren wurden Menschen – ich habe es selber erlebt – angespuckt und bedroht, nur weil man ein Mensch war, der dem heute bewiesenermaßen erlogenen Narrativ der Corona-Pandemie nicht gefolgt ist und sich nicht impfen ließ. Wir wurden als Verschwörungstheoretiker, Schwurbler, Asoziale, Gefährder und schlimmer betitelt, und Jürg Grossen, Präsident der Grünliberalen Partei (GLP), aber auch andere, wollten Ungeimpfte markieren lassen und von allen sozialen Kontakten ausgrenzen. Haben wir nichts gelernt? Haben wir alles vergessen? Ist es uns nicht mehr im Bewusstsein, dass es Politik und finanziell Mächtige und Medien waren, die mindestens die Mitverschuldung tragen, wenn schreckliches Leid und Elend die Welt heimsuchten? Wollen wir diesen sich anerbietenden Strukturen für Korruption – Politik, Medien, Großkonzernen und Wissenschaft – die Kontrolle über unsere Körper geben und über die Körper der Neu- und noch Nichtgeborenen? Wie lange dauert es, bis Ärzte sich wieder auf ihren Hippokratischen Eid und den Nürnberger Kodex besinnen? Wer den eigenen Körper, die letzte Bastion unserer Freiheit, an Organisationen, sei dies an die WHO, den Bund oder an die UNO abtritt, der hat es wahrlich nicht verdient, von Elend befreit und frei zu sein.
Wie sich bereits herausgestellt hat, siehe NZZ vom 22. Oktober 2022 war schon Bersets Aussage dazumal eine bewusste Lüge zur Rechtfertigung der Maßnahmen: \„Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist.\“ Und: \„Es ist der Weg aus der Krise.\“ Obwohl auch das BAG wusste, dass dies ein Lüge war, wurde weiterhin behauptet: \„Die Impfung schützt davor, das Coronavirus weiterzugeben.\“
Dass die Behörden die Bevölkerung getäuscht haben und über die Wirkungen der Covid-Impfung nie transparent informierten, wurde kurze Zeit später durch die Anhörung der Pfizer-Managerin Janine Small vor dem Europäischen Parlament bestätigt. Kürzlich hat nun auch die europäische Arzneimittelbehörde EMA bestätigt: \„Der Impfstoff schützte weder vor Ansteckung noch vor der Weiterverbreitung des Virus.\“ Und wieder schwiegen die Medien und das BAG und es kam nichts, keine Entschuldigung, keine Anstalten zur Aufarbeitung. Diesen Institutionen und Politiker wollen Sie die Macht über IHREN Körper übertragen?
Die Volksinitiative \„Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit\“ soll unsere Freiheit bewahren und uns die Wahl offenlassen: \„Welches Risiko will ich für mich übernehmen, das Risiko der Impfung oder das Risiko der Bedrohung?\“ Wir wollen selbst bestimmen dürfen, was in unseren Körper gespritzt oder ob ein Microchip in den Körper implantiert wird. Dieses grundlegende Menschenrecht, welches alle Parteien und Politiker, welche die Nein-Parole gefasst haben, mit Füssen treten und mit Blut an den Händen abschaffen wollen, dürfen wir NIE verlieren!
von brm.
Quellen/Links:
Die Freiheitliche Bewegung Schweiz erklärt, weshalb es diese Volksinitiative braucht
https://fbschweiz.ch/index.php/de/stopp-impfpflicht-initiative-de
Informationen zur Volksinitiative der Schweiz-Macher
https://www.schweiz-macher.ch/beitrag/fuer-freiheit-und-koerperliche-unversehrtheit
Ja zur Initiative „Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit“
Artikel von Richard Koller, Präsident „Freiheitliche Bewegung Schweiz“ (FBS) im Schweizerzeit Magazin Nr. 9 vom 3. Mai 2024, S. 25
Gedanken von Anian Liebrand, erschienen im „Standpunkt“, der Monatspublikation der EDU Schweiz vom Mai 2024
https://anianliebrand.ch/ja-zu-stopp-impf-pflicht/
SchlussPunkt von Anian Liebrand im Schweizerzeit Magazin Nr. 9 vom 3. Mai 2024, S. 32
https://anianliebrand.ch/stopp-impf-pflicht/
JA-Kampagne der Eidgenössischen-Demokratischen Union (EDU)
https://www.edu-schweiz.ch/aktuelles/neuigkeiten/ja-zu-stopp-impfpflicht/
JA-Kampagne der Bürgerrechtsbewegung MASS-VOLL!
https://www.mass-voll.ch/mein-koerper/
Um was geht es bei der Initiative „Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit“?
https://politbeobachter.ch/volksinitiative-fuer-freiheit-und-koerperliche-unversehrtheit/
Erläuterungen des Bundesrates zur Volksinitiative „Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit“ https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/abstimmungen/20240609/volksinitiative-fuer-freiheit-und-koerperliche-unversehrtheit.html
Informationen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) zur Volksinitiative „Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit“ https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/strategie-und-politik/abstimmungen/volksinitiative-fuer-freiheit-und-koerperliche-unversehrtheit.html
Zum Thema:
Abstimmungszeitung „Stopp-Impfpflicht“ der Freiheitlichen Bewegung Schweiz (FBS)
https://www.flyer-ueberall.ch/epaper/epap-Abstimmungsz-Freiheit/#0
Abstimmungsflyer „Wir entscheiden selber“ der EDU-Schweiz
https://www.edu-schweiz.ch/wp-content/uploads/2024/04/EDU_Stopp-Impf-Pflicht_FlyerA5-oEckz_DE.pdf
Abstimmungsflyer „my body, my choice!“ von der Bürgerbewegung MASS-VOLL!
https://www.flyer-ueberall.ch/fileadmin/user_upload/Kampagnen/446/MBMC_A4_D-ohne-Schnittrand.pdf
S&G-Ausgabe zu CH-Abstimmungen "Stopp-Impfpflicht" und "Stromgesetz"
https://www.kla.tv/_downloads/download.klagemauer.tv/2024/2024_SG_21_Druckoriginal_CH-Abstimmung.pdf
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Bill Gates macht Ernst: Angriff aufs Mikrobiom – Interview von HOCH² mit Heiko Schöning
www.kla.tv/29144
HOCH²:
Ganz herzlich willkommen, liebe Zuschauer, zum heutigen Interview auf HOCH². Ich darf ganz herzlich bei mir im Studio in virtueller Art und Weise Dr. Heiko Schöning begrüßen. Es geht heute um ein ganz brisantes Thema. Ich freue mich, dass wir das zusammen heute besprechen dürfen.
Heiko Schöning:
Einen ganz herzlichen Gruß aus dem hohen Norden nach Süden in die Schweiz hinein.
HOCH²:
Ja leider nicht so südliches Wetter, aber das Thema ist zumindest heiß, was wir heute besprechen. Es geht um ein Interview, es geht nicht um EIN Interview, das Sie gegeben haben, es geht um ein Interview, das ein Herr gegeben hat, der im Gegensatz zu Ihnen keinen Doktortitel hat. Das ist Bill Gates und das war vor zwei Wochen gegenüber BILD.TV. Warum sprechen wir heute über dieses Interview, Herr Dr. Schöning?
Heiko Schöning:
Ja in der Tat. Bill Gates ist kein Arzt, aber er wurde eingeladen zu der bekanntesten und größten deutschen Zeitung. Das ist die BILD-Zeitung, gehört zum Springerverlag. Bill Gates ist also extra nach Hamburg gekommen und hat ein Interview mit der Chefin von BILD gegeben.
Und das muss man tatsächlich sehen, denn was dort passiert ist, hat wirklich internationale Tragweite. Das Ganze spielt sich in den ersten zwei Minuten ab und es ist der Beginn einer weltweiten Werbekampagne und es fällt ein Stichwort, welches sozusagen aus heiterem Himmel kommt und das heißt Mikrobiom, aber das sollte man wirklich sehen.
HOCH²:
Wer Sie ein bisschen verfolgt, weiß, dass das Mikrobiom Ihnen nicht fremd ist. Ihr aktuelles Buch heißt „Angriff aufs Mikrobiom – Game Over 2“. Das ist jetzt wie lange schon draußen? Also korreliert jetzt nicht mit diesem Interview, ist schon ein paar Wochen draußen, richtig?
Heiko Schöning:
Ja, sogar ein halbes Jahr ist es schon her. Also es ist noch vor Weihnachten herausgekommen, also Dezember 2023. Und der Titel ist in der Tat „Angriff aufs Mikrobiom“. Das Mikrobiom ist die gute, natürliche Gemeinschaft der Kleinstlebewesen in einem Menschen, also auch was wir als Darmflora zum Beispiel bezeichnen und das macht uns gesund, das macht uns stark. Und darauf, das habe ich vorhergesagt, wird es einen international koordinierten Angriff geben. Das ist halt kein Scherz. Und jetzt, ein halbes Jahr später erleben wir das, dass dieser Angriff ausgerollt wird und mit diesem Werbeauftritt von Bill Gates bei der größten deutschen Zeitung in Hamburg. Also man muss hier noch eine Warnung aussprechen. Wir verlinken das Video, schauen auf eigene Gefahr. Es beginnt damit, dass die Chefin von BILD sagt: „Hier ist Ihr ganzer Fanclub!“ und das sind alle Journalisten der BILD und sie klatschen und begrüßen. Man findet darin auch nicht wirklich kritische Fragen, aber es ist extrem aufschlussreich. Aus welchem Grund ist es so aufschlussreich, was hier erzählt wird in diesem Interview? Ja der Punkt ist, man sieht dieses Video dann ja ungeschnitten von BILD selber auf YouTube eingestellt. Also jeder kann das auch halt in voller Länge sehen auf dem YouTube-Kanal von BILD, B-I-L-D. Und ja Bill Gates sitzt auf dem roten Sofa allein mit der BILD-Chefin und in der ersten Minute erzählen sie über Kinder und dann ganz plötzlich unvermittelt sagt dann, ich lese es ab, die BILD-Chefin: „Wenn wir über die Zukunft von Kindern sprechen, dann müssen wir auch über Mütter reden. Können Sie mir das im Detail erklären zwischen dem Mikrobiom der Mütter und der Zukunft der Kinder?“ Und darauf antwortet ja dann Bill Gates. Man muss sagen, Bill Gates hat Mikrobiom überhaupt nicht erwähnt und auch überhaupt keinen Zusammenhang dessen. Man merkt also, hier ist etwas abgesprochen, das ist kein Journalismus, sondern das ist eine gescriptete Werbekampagne gewesen.
HOCH²:
Wobei man sagen muss, nicht besonders natürlich gescriptet, weil als Zuschauer denkt man sich, was stellt die für eine Frage jetzt in diesem Moment, also es ist, glaube ich, nach eineinhalb Minuten nach der Begrüßung des vermeintlichen Königs und dann kommt das so schnell. Also ich war relativ verwundert, was fragt die jetzt, aber Sie haben hier sicher eine Lösung, warum das so ist, eben gescriptet und warum ist dieses Thema jetzt so wichtig?
Heiko Schöning:
Das Thema ist aus zwei Gründen wichtig. Erstens, was sagt Bill Gates direkt auf diese Frage? Er sagt: Ja, es gibt ein Darm-Mikrobiom, was die meisten Menschen haben. Da merkt man auch, er ist kein Arzt, denn jeder Mensch hat ein Darm-Mikrobiom. Und er sagt direkt anschließend, dass dies der Grund sei für viele Todgeburten und Säuglingssterben. Er sagt also im Original, ich lese es ab: „Es gibt ein Mikrobiom im Darm, was die meisten Menschen haben. Was das vaginale Mikrobiom betrifft, so führt es zu vielen Todgeburten und Frühgeburten“. Das ist also wirklich ganz heftig und viele Todgeburten und Frühgeburten, ja, das sehen wir jetzt weltweit in den Statistiken, nachdem die Covid-19-Impfungen angefangen haben. Nicht vorher, sondern seitdem. Und rund 10 % Geburtenrückgang haben wir in vielen europäischen Ländern und noch heftiger in anderen Punkten in der Welt. Und das heißt auch Todgeburten, also die Babys sterben in den Mütterleibern. Und das ist auch jetzt etwas, was hochkommt, was ja noch keine besondere Erklärung hat. Und Bill Gates macht völlig unwissenschaftlich, ja, das Mikrobiom der Mütter verantwortlich. Das heißt also die Bakterienbesiedlung im Geburtskanal. Das ist also richtig heftig, wenn man bedenkt, was diese Mütter und auch Familien durchgemacht haben, wenn sie dort eine Fehlgeburt oder eine Todgeburt hatten. Und dann wird noch auf die Opfer draufgehauen. Das heißt eigentlich, ja, die Gebärenden, die Mütter sind selber schuld. Also schuld waren die Bakterienbesiedlung im Geburtskanal. Das muss man sich mal wirklich vorstellen, wenn Bill Gates das vaginale Mikrobiom in dieser Yellow-Press-Bildzeitung mit verknüpft.
HOCH²:
Also eben nebst dem, dass jetzt seine Familie was Schlimmes erlebt, der den Verlust eines Kindes verarbeiten muss, wird noch wieder mal eine Schuldfrage, wir kennen das ja auch schon von Corona, von Covid – du bringst deine Großeltern um und so weiter. Es kommt immer dieses Element der Schuld. Es heißt ja sogar: Schuld ist die niederte Schwingung aller Gefühle und die wird immer auch noch eingeflochten. Ich glaube, für die Zuschauer wäre es an dieser Stelle interessant, diesen kurzen Ausschnitt einmal anzuschauen. Was denken Sie, Herr Dr. Schöning, sollen wir das einspielen?
Heiko Schöning:
Ja, unbedingt. Also diese rund zwei Minuten, die muss jeder gesehen haben. Und die Kommentare, die auf YouTube da sind, die sind auch eindeutig. Also das geht 400 zu 1 gegen Bill Gates.
HOCH²:
Regie, Bild ab.
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Ausschnitt aus dem Bill-Gates-Interview bei BILD.TV:
BILD:
Wenn Sie über die Zukunft von Kindern sprechen, dann müssen wir über Mütter reden. Können Sie mir das im Detail erklären, die Beziehung zwischen dem Mikrobiom der Mütter und der Zukunft der Kinder?
Bill Gates:
Es gibt ein Mikrobiom im Darm, das die meisten Menschen haben. Es gibt auch ein vaginales Mikrobiom und es hat sich herausgestellt, dass es sehr negative Auswirkungen hat, wenn entweder das Darm- oder das Vaginalmikrobiom aus dem Gleichgewicht gerät. Was das vaginale Mikrobiom betrifft, so führt dies zu vielen Totgeburten und Frühgeburten. Auch das Darmmikrobiom hat einen erheblichen Einfluss auf das Risiko, sich mit HIV zu infizieren. Das ist der Grund, warum all diese Kinder unterernährt sind. Es liegt nicht daran, dass sie nicht genug Kalorien zu sich nehmen, auch wenn es Extremfälle gibt, in denen sie wirklich hungern müssen. Meistens ist es so, dass sich ihr Darm entzündet und deshalb ist es wichtig zu verstehen, welche Nahrungsmittel oder Eingriffe es gibt, damit die Kinder auf ihren Wachstumspfad kommen. Das hilft ihnen nicht nur beim Überleben, sondern bedeutet auch, dass sie im Wesentlichen ihr Potenzial ausschöpfen, was für diese Entwicklungsländer das Wichtigste ist, nämlich ihre Humanressourcen.
BILD:
Den Müttern helfen bedeutet, den Kindern zu helfen.
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HOCH²:
Jetzt wissen alle, wovon wir sprechen. Unter dem gesamten Video, wie es BILD aufgeschaltet hat, sind etwa plus minus 400 Kommentare. Es hat praktisch keinen Kommentar pro Bill Gates. Ganz spannend ist, ganz vielen Leuten ist es aufgefallen, dass hier dieses Mikrobiom von Ihnen schon erwähnt wurde. Sie erwähnen Sie, Sie erwähnen Ihr Buch. Darum möchte ich gerne auch gleich mal über dieses Buch und über dieses Thema sprechen. Was möchten Sie noch jetzt sagen zum Buch, das ja vor einem halben Jahr entstanden ist? Wie sind Sie überhaupt auf dieses Thema gekommen?
Heiko Schöning:
Naja, es ist tatsächlich ja so, dass ich die Corona-Pandemie öffentlich vorhergesagt habe in einem langen Interview, welches im September 2019 ausgestrahlt worden ist. Auf der Plattform Abholut.net unter meinem Namen, Heiko Schöning, auch noch abrufbar.
HOCH²:
Wir werden es verlinken.
Heiko Schöning:
Ich habe also Corona vorhersagen können, und es ist ein organisiertes Verbrechen. Und ich bin dieser kriminellen Vereinigung weiter auf der Spur geblieben und konnte jetzt halt nach rund fünf Jahren wieder vorhersagen, was sie als nächstes planen. Und das hängt diesmal nicht mit Viren so zusammen, sondern mit Bakterien und insbesondere mit den Bakterien, die wir im Darm, aber auch in der Vagina haben, also das vaginale Mikrobiom genauso. Das ist die gute, natürliche Besiedlung, die uns gesund und stark macht, und darauf soll es einen Großangriff geben mit sogenannten gentechnisch veränderten Antibiotika, um dieses natürliche Mikrobiom zu zerstören, uns damit infektanfälliger zu machen, unser Immunsystem anzugreifen und dann halt auch noch, nicht nur Medikamente zu verkaufen, sondern auch unser Fühlen und unser Sein zu beeinflussen.
Dann ist es tatsächlich so, dass nicht nur Liebe durch den Magen geht; sondern auch ‚Du bist, was du isst!‘ Und dieses Mikrobiom im Darm, das bereitet unsere Nahrung auf und hat auch eine Verbindung direkt zum Gehirn. Also kurz gesagt, es handelt sich um einen Angriff mit dem Ziel des Gehirns über den Darm, über das Mikrobiom. Die Details sind alle in dem Buch drin und der wichtige Punkt ist, genauso wie ich das im ersten Buch „Game Over“ mit Beweisen verknüpfen konnte zum organisierten Verbrechen, zu einer kriminellen Vereinigung, also wirklich mit klaren Beweisen, die jetzt abgedruckt sind, kann ich eben das auch mit klaren Beweisen zeigen, wie jetzt halt der neue Angriff jetzt läuft. Und das ist genau der Unterschied! Weil schon vorherige Verbrechen, die sind in dem Buch „Angriff aufs Mikrobiom – Game over 2“ auch drin. Das heißt zum Beispiel, der Vizepräsident von Pfizer, ja – der Vizepräsident von Pfizer ist auch im illegalen Waffen- und Drogenhandel tätig gewesen. Und das habe ich mit Gerichtsakten auch ganz klar belegt. Und das macht den ganzen Unterschied aus. Es handelt sich hier nicht um Spekulationen, sondern es handelt sich wirklich um belegbare Kriminalistik; Forensik kann man auch dazu sagen. Und ich konnte es rechtzeitig eben, wie Sie ja eben schon richtig sagen, vor einem halben Jahr das Buch schon raus bringen und mit dem Titel: „Angriff aufs Mikrobiom“. Und jetzt sehen wir Bill Gates sitzt halt bei BILD in Hamburg und lässt sich über das Mikrobiom ganz unvermittelt ausfragen und ist dann Experte zu. Jeder sieht, hier stimmt etwas nicht. Das ist nicht natürlich, sondern das läuft einem Plan nach.
HOCH²:
Also, wenn ich so jetzt mal beurteile von dem, was ich jetzt gehört habe, ist es ein Angriff auf dieses Mikrobiom und indirekt auch eben natürlich, wie Sie sagen, auf das Immunsystem. Es ist auch eine Vertuschungsaktion, dass man die Fehlgeburten und vielleicht auch die Geburtsschäden und so weiter unter das subsumieren kann. Wie dann mit der Schuldfrage verknüpfen; ‚Du, wenn du das jetzt nicht machst,…‘ vielleicht eben eine gentechnisch veränderte Impfung, … ,Frau, wenn du das jetzt nicht machst, dann bist du schuld, wenn‘s deinem Baby schlecht geht‘. Was ich aber auch noch ganz spannend fand, da möchte ich gerne jetzt noch ein paar Infos dazu haben. Mir ist so der Gedanke aufgekommen, die Zerstörung des Bauchgefühls, weil Sie gesagt haben, es geht auch darum, um die Gefühle. Stimmt das? Ist das 'ne Art Zerstörung des Bauchgefühls, der Intuition?
Heiko Schöning:
Ja, Sie haben recht. Es ist tatsächlich auch damit verknüpft. Es gibt wissenschaftlich eine Darm-Hirnachse. Und der Volksmund weiß das eigentlich schon viel länger. Wir kennen die Kopfentscheidung, aber auch die Bauchentscheidung. Der Volksmund weiß, dass tatsächlich unser Fühlen und unser Sein im Kopf und im Bauch stattfindet, ja (lacht). Und genau darüber uns halt zu beeinflussen, uns zu kontrollieren. Darüber geht auch wirklich ein Großangriff über unsere Bauchentscheidungen, die unbewusst sind. Das hört sich jetzt wahrscheinlich sehr, sehr groß an. Aber wenn man wirklich sieht, was kriminelle Vereinigungen schon in der Vergangenheit getan haben, dann wird es alles nachvollziehbar. Und ich nenne Namen, ich nenne Institutionen und ein ganz wichtiger Punkt, gerade halt für die Schweiz ist es… ich kann es auch wieder festmachen an den Produktionskapazitäten. Denn ein Teil des Plans ist es, dass wenn wirklich weltweit; also über sieben Milliarden Menschen diese Antibiotika nehmen sollen. Und dazu braucht man natürlich die Produktionskapazitäten.
Und diese Produktionskapazitäten, die sind jetzt schon hochgefahren worden. Das muss man also biopharmazeutisch machen. Da hat gerade die Schweiz halt, als Produktionsstandort, große Erfahrung. Und das habe ich zum Beispiel auch mit der Produktionsfirma „National Resilience“ verknüpft und einen Direktor dieser neuen Produktionsfirma; eben genau für solche genveränderten Antibiotika und genveränderten Impfungen, das ist „National Resilience“ mit einem Direktor. Na woher? Von der CIA, vom Geheimdienst der USA. Das ist Christopher Darby. Und das ist alles im Detail belegt. Es geht, haben Sie völlig recht, um einen Angriff auch auf unsere Bauchentscheidungen.
HOCH²:
Wenn man das jetzt noch vergleicht mit den Plänen der WHO, die jetzt ein bisschen am wackeln sind, muss man sagen; mit dem Pandemievertrag und den internationalen Gesundheitsvorschriften. Aber im Hintergrund ist da auch noch „One Health“ und dieses „Equity-Prinzip“. Und mit diesem „Equity-Prinzip“ kann man eben auch sagen, ein reicheres Land muss da alle Produktionen veranstalten, damit das überall verteilt werden kann. Ich glaube, diese Verknüpfungen sind dermaßen weit vernetzt, verbreitet über die Welt. Wo sehen Sie da mit dieser Vernetzung; jetzt gerade auch mit den WHO-Plänen das größte Problem?
Heiko Schöning:
Das ist tatsächlich ein Problem, und wir sehen es aus, aus vielen Richtungen, denn in diesem WHO-Pandemievertrag, da werden die scheinlegalen Grundlagen gelegt, also die Ermächtigungen dazu. Und dazu müssen wir ‚Nein‘ sagen, insbesondere weil ja auch die WHO einen Sitz in Genf in der Schweiz hat und auch Immunität genießt. Das kann man sich als kriminelle Vereinigung eigentlich gar nicht besser wünschen, als dass die Polizei und das Militär überhaupt nicht zu ihnen hin darf und ihre Mitarbeiter eben Immunität genießen. Es ist tatsächlich sehr groß und ich habe auch das Stichwort „One Health“, habe ich ebenfalls auch in meinem Buch beschrieben.
Auch die WHO hat ein eigenes Kapitel mit dem WHO-Vertrag, denn in diesem neuen Vertrag gibt es auch eine Klausel für ‚Antimikrobielle Resistenzen‘, AMR. Und das zielt eben auf Bakterien, und das zielt auf das Mikrobiom. Da gibt es einen extra Paragraphen, und ich glaube, kaum jemand auf der Welt hat diesen Punkt, der jetzt neu eingeführt ist in diesem WHO-Vertrag, bisher thematisiert. Und ich kann nur sagen, das ist eine richtige, wichtige Vorbereitung auch. Denn, wenn man jetzt eine Bakterienpanik macht, ja, mit Bakterien, die gegen bisherige Antibiotika resistent sind, dann kann man genau das Gleiche wieder durchziehen mit Lockdown, mit Wirtschaftsabwürgungen, mit Quarantänen und mit der Kontrolle. Das ist ganz wichtig zu verstehen und hier natürlich nur in Kürze zu erwähnen. Alle Details, Quellen und auch Belege sind halt im Buch.
HOCH²:
Spannend finde ich, dass es jetzt um genmanipulierte Antibiotika geht. Wenn man das auf Deutsch übersetzt, heißt es „Anti-Leben“ eigentlich, also ein bisschen kurz übersetzt. Jetzt, wenn wir nicht „Anti-Leben“ sein wollen, wenn wir „Für-Leben“ sein wollen, was ist jetzt zum Abschluss dieses Gesprächs Ihr Tipp, damit wir nicht in diese Falle reingehen, damit wir das Leben feiern und nicht gegen das Leben vorgehen?
Heiko Schöning:
Wir sollten genau das Leben feiern, und das ganz Wichtige ist, wir müssen auch verstehen, dass die allermeisten Bakterien in uns drinnen unsere Freunde sind. Ohne die könnten wir gar nicht, gar nicht überleben. Und es ist tatsächlich auch so, dass die Bakterien in uns drinnen 150 Mal mehr Gene haben. Das heißt, die sind viel flexibler und anpassungsfähiger und machen uns stark und sind auch ein Schutz, wie wir auf Angriffe von außen auch besser reagieren können. Und genau dieser Schutz, der Angriff aufs Mikrobiom, das wird jetzt eben unter Feuer genommen. Bill Gates hat jetzt den Auftakt bei BILD in Hamburg dazu gemacht. Ich denke, das ist der Beginn einer mehrstufigen internationalen Werbekampagne.
Und was kann man tun? Ja, sich informieren. Das Buch halt auch als Nachschlagewerk benutzen und dann eben nicht reinfallen, wenn es eben weltweit plötzlich heißt, ihr müsst jetzt alle „neue“, nicht traditionelle Antibiotika nehmen. Also sozusagen Schädigungsereignis, Panikmache, und dann „haben wir die Rettung für euch“, die dann halt von National Resilience produziert wird. So ist der, der ganze Ablauf. Es geht also nicht jetzt darum, halt individuell jetzt bei jeder Kleinigkeit eben ein Antibiotikum zu verweigern. Nein. Das kann im Einzelfall halt immer richtig sein. Es geht um die große, massenwirksame Panik. Und deswegen ist es auch so wichtig, dass diese zwei Minuten, dieser Auftakt dieses neuen kriminellen Projekts mit Bill Gates bei der Bildzeitung gezeigt wird, damit alle sehen, hier ist etwas nicht natürlich.
HOCH²
Ich danke Ihnen vielmals, Herr Dr. Schöning, für dieses Gespräch! Ich denke, es ist wichtig für unsere Zuschauer, dass sie sich hier Gedanken machen können. Und jetzt haben sie die Grundlage dafür. Liebe Zuschauerinnen, liebe Zuschauer, ich bedanke mich bei Ihnen fürs Zuschauen. Geben Sie auf sich acht, geben Sie auf Ihr Mikrobiom acht und ‚Auf Wiedersehen bei HOCH²!‘
Hier finden Sie das Interview mit Heiko Schöning, das er bereits 2023 mit Kla.TV zum Thema „Angriff aufs Mikrobiom“ geführt hat:
Corona 2.0 Neuer Terrorangriff mit Bakterien? – Interview mit Heiko Schöning (30.12.2023)
www.kla.tv/27731
von ts.
Quellen/Links:
Dr. Heiko Schöning im Gespräch über Bill Gates' Mikrobiom-Pläne
https://hoch2.tv/sendung/240523-gesundheit-schoening/
Bill Gates über TikTok, KI, seine Stiftung und Bargeld
BILD-Talk mit Marion Horn
https://www.youtube.com/watch?v=KM4u7pkeMGA
Corona 2.0 Neuer Terrorangriff mit Bakterien?
Interview mit Heiko Schöning (30.12.2023)
www.kla.tv/27731
Weiterführende Sendungen zum Thema:
AUF1 – Heiko Schöning über Gates-Besuch bei „Bild“:
„Anfang einer geskripteten Werbekampagne“
Hier ordnet Schöning das neue Vorhaben des Multimilliardärs weiter ein: Könnte es auch einen Angriff auf das mütterliche vaginale Mikrobiom geben? Und wie könnten derart gentechnisch veränderte Bakterien verbreitet werden?
AUF1 – Heiko Schöning über Gates-Besuch bei „Bild“
https://auf1.tv/nachrichten-auf1/aufdecker-schoening-gates-bei-bild-anfang-einer-geskripteten-werbekampagne
Interview mit Heiko Schöning 2023 mit Kla.TV zum Thema „Angriff aufs Mikrobiom“:
Corona 2.0 Neuer Terrorangriff mit Bakterien?
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Katharina Koenig zieht vor Gericht: „Meine Stimme erhebe ich für alle Geschädigten!“
www.kla.tv/29128
[Katharina Koenig:]
„Denn viele trauen sich nicht. Sie sagen: „Es geht nicht. Du kannst nicht gegen Politiker klagen.“ Doch – kann man, man muss das nur wollen! Und ich hab‘s durchgezogen.“
„Und ich produziere immer noch wie eine Maschine die Spike-Proteine. Das ist eine Schande. Und jeder Politiker und vor allem Doktor Drosten und wie sie alle heißen, die Protagonisten, sie haben alle gelogen. Bewusst. Und Deswegen gehe ich gerichtlich gegen sie vor, […]“
„Die rechtlichen Schritte sind der Weg zum Erfolg gegen das größte Verbrechen an der Menschheit.“ Diese Aussage machte Katharina Koenig in ihrem Kanal „No Time To Die“.
Anlässlich des Pressesymposiums: „geimpft, geschädigt, geleugnet und nun?“ des Vereins MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.) berichtet die Impfgeschädigte Katharina Koenig ungeschminkt von der untersagten Hilfeleistung vieler Institutionen. Kla.TV hat ihre ganze Leidensgeschichte in der Sendung „Impfschaden + so sieht »im Stich gelassen« dann ganz praktisch aus“ [www.kla.tv/26715] bereits in voller Länge veröffentlicht. Jetzt hat Katharina Koenig gegen sämtliche Einrichtungen sowie Personen, die ihr die Hilfe wegen ihres Post-Vac-Syndroms untersagt haben, Anzeige erstattet.
Ebenso geht sie juristisch gegen Politiker vor wegen deren Mittäterschaft bei den Corona-Verbrechen. Denn laut der UN-Menschenrechtskonvention gibt es bei Verbrechen gegen die Menschlichkeit weder Immunität noch Verjährung.
Sehen Sie nun im Folgenden einen Zusammenschnitt ihrer Rede, die insbesondere Impfgeschädigte ermutigen soll, zu kämpfen und nicht aufzugeben.
Hilfestellungen für Impfgeschädigte bietet der Verein MWGFD dazu auf seiner Webseite. [https://www.mwgfd.org/vorlagen-downloads/]
[Katharina Koenig:]
[…] Da könnt Ihr sehen, wo ich 27 Kilo gewogen habe und ich nicht essen konnte über zwei Jahre. Über zwei Jahre. Und sie haben gesagt, ich bin nicht krank. Sie haben mir den Darm amputiert, und ich hatte eine Sepsis nach der anderen. „Aber du bist nicht krank. Du hast wahrscheinlich Liebeskummer.“ Immer weil ich gesagt habe, es kommt von der Impfung. „Nein, dann sind Sie ein Querdenker.“ Aber dann haben sie wieder operiert und wieder amputiert. Und es war eine sehr lange Zeit, bis ich irgendwann ausgerastet bin im Oktober 22, als ich blutend in der Notaufnahme liegen gelassen worden bin. Im Krankenhaus in Hamm. Ich habe dieses Krankenhaus angezeigt. Die Klage läuft. […] Und jetzt habe ich den besten Arzt, den ich mir hätte vorstellen können, nach so langer Zeit. Ein Arzt, der mich gesehen hat, eine Blutuntersuchung gemacht hat und noch eine. Und nach ganz kurzer Zeit konnte ich wieder vernünftig laufen. Ich habe weniger Schmerzen gehabt und vor allen Dingen habe ich nicht mehr geblutet. Nicht mehr aus dem Darm, nicht mehr aus der Nase, nicht mehr aus dem Mund. Und mir sind keine Abszesse im Mund mehr gewachsen. Vor allem haben meine Nieren aufgehört zu versagen. Sie waren permanent am Versagen. Aber sie haben immer in meinem Bericht geschrieben im Krankenhaus, es waren insgesamt 18 Krankenhäuser: „Frau Koenig hat das Krankenhaus in einem guten Zustand entlassen.“ Mit der Empfehlung zur Psychiatrie. Ich habe alle Krankenhäuser angezeigt und heute kann ich verkünden: die Klage Koenig gegen die Krankenhäuser ist angenommen worden. Und ich bin darauf sehr stolz. Die Klage Koenig gegen Lauterbach ist angenommen worden. Und ich werde Karl Lauterbach bis zum allerletzten kämpfen gegen ihn. Die Klage Koenig gegen den RKI und dem Paul-Ehrlich-Institut ist angenommen worden. Ich bin stolz auf meine beiden Anwälte. Der eine Anwalt ist Tobias Ulbricht. Der geht mit mir bis zum Letzten gegen BioNTech. Und der Anwalt Wilfried Schmitz wird mit mir die ganzen strafrechtlichen Klagen machen. Für all das, wo ich ausgelacht worden bin. Von der deutschen Presse. Vom deutschen Fernsehen. Als ich RTL geschrieben habe im August 21: „Ich werde sterben, aber ich will wissen warum, und ich denke, ich habe einen Impfschaden“, hat RTL mir per E-Mail geschrieben und mich ausgelacht: „Frau Koenig, es gibt keine Impfschäden.“ Aber RTL, ich sehe das anders. Und ich denke, der Rest von Deutschland auch. Ich nehme kein Blatt vor den Mund. Die Leute haben mich beleidigt, denunziert und beschimpft. Ich bin bespuckt worden, während ich vor meiner Krankenkasse sitze und ganz alleine über Monate vor meiner Krankenkasse eine Ein-Mann-Demos mache. Niemand hat mir geholfen. Aber man muss aufstehen, so wie die Dame ganz rechts gerade gesagt hat. Man muss kämpfen. Nicht liegen bleiben wie die anderen, nicht wie die, die mir schreiben: „Ich kann das nicht so wie du.“ Warum nicht? Ich frage sie: warum könnt Ihr das nicht? Ihr seid krank gespritzt worden. Manche mehr, manche weniger wie ich. Aber wenn wir jetzt aufgeben, haben wir schon verloren. Wir müssen stark sein. […] Das ist zum Beispiel ein Brief von der St. Barbara Klinik. Das sind exakt, auf den Tag genau, sechs Wochen nach der zweiten Geninduktion. Ich sage bewusst Geninduktion, weil es keine Impfung ist. Am 22.06. haben sie mich kaputt gespritzt und mir mein Leben genommen. Mein ganzes Kapital, was ich hatte, und meine Existenz. Ich konnte nicht im September 21 meine eigene Autowerkstatt eröffnen. Denn im September 21 lag ich schon sechs Wochen und habe mit dem Tod gekämpft. Denn am 3.8. wurde… habe ich einen Schlaganfall bekommen, den zweiten - den ersten bei meiner Impfung - den zweiten am 3.8. Mein Darm ist explodiert. Mein Magen hat nicht mehr gearbeitet. Und ich hatte 1,5 Liter Eiter in meinem Bauch. Ich wurde fast 16 Stunden am Stück operiert. Danach haben sie gesagt: “Wir machen sowieso nichts. Du bekommst keine Therapie. Du bekommst keine Reha. Es gibt keine Impfschäden. Wie kommst du darauf, uns zu sagen, dass es Impfschäden geben würde?“ Aber, liebe Barbara Klinik, Ihre Klage ist auch angenommen worden. Deshalb bin ich heute hier, um das zu verkünden. Denn viele trauen sich nicht. Sie sagen: „Es geht nicht. Du kannst nicht gegen Politiker klagen.“ Doch, kann man, man muss das nur wollen! Und ich hab‘s durchgezogen. Ich habe monatelang recherchiert. Wer ist Prof. Dr. Karl Lauterbach?
[…] Dieser Mann war zu feige, mir im Bundestag gegenüberzutreten, während das zweite Corona-Symposium war. Er ist nicht gekommen. Er war eingeladen. Aber Herr Prof. Dr. − ich möchte Sie gar nicht so nennen − wir werden uns trotzdem sehen demnächst. Sie haben von mir nämlich schon Post bekommen und von meinem Anwalt. Und vom Gericht. Das ist mir sehr wichtig, weil es tun zu wenige. Es gehen wenige, die versuchen überhaupt, den Weg der Klage zu gehen. Ich kann allen Impfgeschädigten sagen, wenn Ihr eine Rechtsschutzversicherung habt und sie sagt, wir bezahlen nicht. Dagegen könnt Ihr sogar klagen. Das ist nämlich Deutschland. Ihr könnt gegen euren eigenen Rechtsschutz klagen, dass Ihr es dennoch bezahlt bekommt. Und das ist wichtig. Ihr solltet das tun, je mehr wir sind. Weil solange Ihr schweigt, werde ich als Einzelfall gelten. All die Personen, die heute hier gesprochen haben, wir werden beschimpft, weil so viele schweigen. Ich habe eine Million Briefe zu Hause. Das ist kein Scheiß. Diese Briefe sind von Impfgeschädigten. Sie schreiben mir. Sie wollen Hilfe von mir. Sie möchten auch zu meinem behandelnden Arzt. Ich helfe ihnen auch. Auch wenn andere sagen, Katharina, du bist kein Arzt. Aber dennoch weiß ich, wie es geht. Weil ich musste es zwei Jahre alleine tun. Jetzt bin ich nicht mehr alleine. Mein Facharzt, Ralf Dillenburg, geht mit mir, und wir machen eine hervorragende Therapie. Aber ich helfe sehr gerne den anderen Menschen und ich bin darauf stolz. Und das ist mir scheißegal, wenn jemand sagt, du darfst das nicht. Aber sie brauchen Hilfe. Da frage ich, wo sind die anderen Ärzte, die ganz feige mir ins Gesicht sagen oder die Kliniken, die mir schreiben: „Wir nehmen Sie nicht in unser Krankenhaus auf, weil Sie Post-Vac sind“? Ich kriege eine schriftliche Ablehnung aus ganz Deutschland von verschiedenen Kliniken. Das wird ein Nachspiel irgendwann haben. Wie können sie in den Spiegel gucken, wenn sie Menschen wie mir schreiben: „Du kriegst keine Behandlung, weil du Post-Vac bist.“ Ich bespreche auch explizit die Klinik Marburg an. Sie hat mich abgelehnt mit der Begründung. „Sie sind Post-Vac, Frau Koenig.“ Ja, das weiß ich auch, aber dennoch brauche ich Hilfe, Herr Doktor. Im Hintergrund seht ihr mein Powerpoint. Das sind meine Krankenhaustage und meine Arztbesuche. Manchmal waren es vier Arztbesuche pro Tag, wo jeder Arzt mir gesagt hat: „Aber ich denke, ich werde dir nicht helfen, weil ich habe Angst vor Vater Staat, wenn ich dir helfe.“ Ich habe bei mehreren Ärzten… ich bin bei manchen ruhig geblieben, bei manchen nicht. Das ist ein bisschen lauter geworden, weil ich bin nicht der Typ, der schweigt. […] Ich nehme 63 Nahrungsergänzungsmittel. Einige sind dafür da, dass ich sprechen kann mit Ihnen und dass ich vernünftig denken kann. Andere sind dafür da, dass ich etwas nicht vergesse. Andere sind dafür da, weil ein Großteil meines Darms amputiert worden ist, und ich kann gerne essen mit Ihnen, aber das nimmt mein Körper nicht auf. Deswegen muss ich das anders machen − über Nahrungsergänzung, flüssig oder als Kapsel. Sonst verhungere ich. Ich bin nicht gerne so dünn, aber ich werde für immer so dünn bleiben. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, weil ich von meinem behandelnden Arzt gehört habe, dass es Menschen gibt, wo die Spike-Produktion irgendwann aufhört. Sie können das bitte weiterlaufen lassen. Ich wollte, dass das ganze Powerpoint gezeigt wird, weil da sind meine Spike-Proteine, meine Messungen, die ich alle zwei Monate mache, und ich produziere immer noch wie eine Maschine die Spike-Proteine. Das ist eine Schande. Und jeder Politiker und vor allem Doktor Drosten und wie sie alle heißen, die Protagonisten, sie haben alle gelogen. Bewusst. Und Deswegen gehe ich gerichtlich gegen sie vor, und ich werde mich jederzeit auf die Straße stellen und gegen sie stellen, weil sie alle miteinander Lügner sind. Ich möchte noch eines sagen. Ich habe in meinem Kanal, der auch No Time To Die heißt, unter anderem Papiere der EMA erst auf Deutsch übersetzen lassen. Es sind 140 Seiten, die ich von meinem Anwalt bekommen habe. Da steht auf Seite 140: Die erste Testphase am Menschen ist abgeschlossen im Oktober 2023. Die zweite Testphase am Menschen Dezember 2023, wird beendet sein 2026 und die dritte 2029. Die EMA weiß das. Das Europaparlament weiß das. Und der Deutsche Bundestag sagt nichts. Sie schweigen, aber ich nicht. Es ist eine Schande für jeden Arzt, der uns nicht behandelt. Ich habe jeden Tag Zooms und private Telefonate mit Impfgeschädigten, denn es werden jeden Tag mehr, die sich bei mir melden. Ich werde irgendwann die Briefe mal weiterleiten, einfach an den Deutschen Bundestag, oder ein gigantisches Plakat drucken lassen zusammen mit Arthur Helius. Und dann werde ich nach Berlin fahren und den ganzen, egal von welcher Partei sie sind, die das Ausmaß zeigen, was mir − ich wollte Hilfe haben, ich wollte einfach nur einen Arzt. Aber als Geschenk habe ich bekommen über eine Million Impfgeschädigte. Das ist eine Schande für‘s ganze Land.“ […]
von etr./vem.
Quellen/Links:
Pressesymposium: "geimpft, geschädigt, geleugnet ... und nun?
https://www.youtube.com/watch?v=ZSsNzW_CKgQ
(ab 3:23:40)
Telegramkanal von Katharina Koenig
https://t.me/ich_will_leben/2715
Impfschaden + so sieht »im Stich gelassen« dann ganz praktisch aus
(Katharina Koenig)
www.kla.tv/26715
Was tun bei einem Covid-Impfschaden?
Ein Leitfaden für Betroffene
von Andreas Diemer (MWGFD)
https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/03/MWGFD-Covid-Impfschaden_Leitfaden_Betroffene_Onlineversion.pdf
Zum Thema:
Was tun bei einem Covid-Impfschaden? Ein Leitfaden für Betroffene von Andreas Diemer (MWGFD)
https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/03/MWGFD-Covid-Impfschaden_Leitfaden_Betroffene_Onlineversion.pdf
Impfschaden + so sieht »im Stich gelassen« dann ganz praktisch aus (Katharina Koenig)
www.kla.tv/26715
DNA in Gefahr – mRNA-Impfstoffe äußerst gefährlich! Neuer Artikel von Prof. Bhakdi, Prof. Reiss und Dr. Palmer mit Bericht einer Impfgeschädigten
www.kla.tv/28882
Die Akte Karl Lauterbach: Dringende Warnung vor dem neuen Gesundheitsminister!
www.kla.tv/19331
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CH58 0900 0000 6519 9178 0
Christoph Rickli
Bützberg
Da unser Kono (The Great Resistance TV) immer gesperrt werden, müssen wir über einen Bekannten gehen, Der die Spende weiterleitet und Investiert in Technik, Aufklärungsarbeit und unterhalt so das wir weitermachen können, und auch in nahe Zukunft eigene Produktionen starten können. Wir sind auch immer wieder auf der suche für Gesprächsstoff und Partner und sind offen für neue Informationen wie auch altes wissen aufdecken. Wir bieten Informationen für Die die auf der suche der wahre Wirrheit sind, und möchten auch einige Experimente selber durchführen, um entweder eine These zu stützen oder widerlegen.
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ORF – wo bleibt die objektive Berichterstattung in Zeiten wie diesen?
www.kla.tv/29113
Kla.TV-Gründer Ivo Sasek zeigte in seiner jüngsten Sendung 40 Gründe auf, warum er die Serafe, also die Zwangsmedien-Abgabe in der Schweiz nicht bezahlt. Hochrangige Experten stuften die Berichterstattung der Zwangsmedien in den D-A-CH Ländern als kriminell und äußerst Volkswohl gefährdend ein.
Dabei kommt ein zweischneidiges Schwert zum Vorschein:
Die offensichtliche Seite ist, dass Zahlungsverweigerer in strafrechtliche Bedrängnis kommen.
Jedoch die verdeckte Seite enthält, dass es Menschen gesetzlich verboten ist, sich finanziell an kriminellen Machenschaften zu beteiligen.
In Österreich ersetzt seit 2024 die neue ORF-Haushaltsabgabe die bisherige GIS-Gebühr und wird von der ORF-Beitrags Service GmbH (OBS) eingehoben.
Wie Kla.TV in den Dokus Die Akte ORF - Korruption und Verflechtung im großen Stil und Die Akte ORF - Versteckte Einflussnahme bereits aufdeckte, gibt es bezüglich der ORF-Zwangsabgabe ebenfalls Anlass, die Gebühr nicht zu bezahlen, um sich nicht mitschuldig an der Finanzierung einer „kriminellen Vereinigung“ zu machen:
● Top-Gagen des ORF sorgen für Empörung in der Bevölkerung
● Abhängigkeit von Konzernen untergräbt die Unabhängigkeit des ORF
● Politische Verflechtung im großen Stil unterhöhlt Kontrollfunktion
● Manipulierte Berichterstattung zugunsten der Politik:
Rücktritt von ORF2-Chefredakteur und ORF-Landesdirektor
Nun stellte sogar der Österreichische Verfassungsgerichtshof im Oktober 2023 fest, dass der ORF aufgrund der unerlaubten politischen Besetzung der Gremien verfassungswidrig arbeitet.
Außerdem wurde der ORF im Oktober 2023 live beim Zensieren erwischt. Der bekannte Skirennläufer Benni Raich erhielt während eines Interviews zur Klimathematik die ORF-Regieanweisung, nichts mehr zu sagen.
Trotz aller Aufdeckungsarbeit, trotz des laufenden Bekanntwerdens der als Verschwörungstheorie dargestellten Skandale, ist der ORF nicht willig, seine Berichterstattung auf WAHR zu regulieren. Fehlt den Verantwortlichen der Mut, ihre Fehler zu bekennen und Konsequenzen daraus zu ziehen oder gibt es noch andere Gründe für dieses Verhalten?
Die jüngste Berichterstattung des ORF zum RKI-Skandal liefert einen weiteren Grund, die Haushaltsabgabe einzubehalten.
Die vom deutschen Onlinemagazin „Multipolar“ freigeklagten RKI-Protokolle haben in der Bevölkerung für große Empörung gesorgt. Nun sahen sich deutsche Medien gezwungen, darüber zu berichten. Auch der ORF berichtete schließlich mit zeitlicher Verzögerung – jedoch: Wie der ZIB 2-Beitrag vom 25. März gestaltet und vor allem, wie er von Armin Wolf anmoderiert wurde, war tendenziös, manipulativ und keineswegs objektiv. Doch sehen Sie selbst.
Armin Wolf:„Und damit nach Deutschland, wo bisher geheime Protokolle aus den ersten Monaten der Pandemie für Aufregung sorgen. Es geht um Mitschriften aus dem RKI, dem Robert Koch-Institut, das die deutsche Regierung führend beraten hat. Ein rechtes Online-Magazin hat gerichtlich die Veröffentlichung dieser Protokolle erzwungen und Maßnahmengegner von damals fühlen sich jetzt bestätigt; wegen kritischer Anmerkungen über den Nutzen von FFP2 Masken etwa oder über Lockdowns. Auf sozialen Medien jubeln sogenannte Querdenker – aber zu Unrecht, sagen das RKI und die deutsche Regierung. Man dürfe die Zitate nicht aus dem Kontext reißen.“
Außer diesem dreieinhalb Minuten Beitrag in der ZIB 2 wurde nicht mehr im ORF über die RKI-Protokolle berichtet. Aufgrund dieser ORF-Berichterstattung gab es am 7. Mai in Linz eine Pressekonferenz von WIR EMUs. EMU steht für echt, mutig und unbeirrt. Der Verein zur Förderung von Gesellschaft und Wohlbefinden ist ein Netzwerk aus überparteilich organisierten Menschen, mit gegenseitiger Unterstützung und Hilfestellung. Die EMUs reichten bei der KommAustria Beschwerde ein gegen die ORF-Berichterstattung zu den RKI-Protokollen.
Verehrte Zuseher, es ging in dieser Pressekonferenz um weit mehr als die Haltung des ORF zu den RKI-Protokollen. Die Sprecher zeigten auf, dass ein öffentlicher Diskurs oder eine neutrale Berichterstattung zur Corona-Thematik nach wie vor vom ORF unterbunden wird. Sie beklagten, dass es Diskussionen auf sachlicher Ebene mit Medienvertretern und den Regierungsvertretern bis heute nicht gibt.
Sehen Sie nun Ausschnitte aus dieser wissenswerten Konferenz.
Wir beginnen mit Sabine Spögler-Dinse. Sie arbeitete viele Jahre für die ORF-Seitenblicke. Wegen der 2G-Regelung durfte sie das Unternehmen aber ab Herbst 2021 nicht mehr betreten und verlor nach 25 Jahren den Job. Hören Sie nun, wie manipulativ das damals im ORF mit den Maßnahmen im eigenen Haus gelaufen ist.
Bis Herbst 2021 durfte ich arbeiten, war ich geduldet. Dann, als der ORF de facto eine Impfpflicht für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingeführt hat, musste ich gehen. Es war aber auch bis zu diesem Zeitpunkt schon so, dass die Maßnahmen bei Dreharbeiten, bei Moderationen einfach, wie sagen wir es, nicht durchgängig sinnstiftend, und Vernunft triefend waren.
Wir haben hier ein Symbolbild, das können Sie sehen, wie vielleicht die Arbeitsbedingungen waren. Wir mussten mit zwei Meter langen Angeln Interviews führen, durften aber hinterher für Fotos nebeneinanderstehen. Das Wichtigste war ohnehin immer, dass der Zuschauer der Meinung war, alle Maßnahmen seien hoch sinnvoll und würden von allen überall befolgt. So war es natürlich nicht. Im Hintergrund war alles immer anders. Man stand zusammen, aber vor der Kamera hat man die zwei Meter Angel ausgefahren. Es durfte auch im Hintergrund niemand ohne Maske durchlaufen, wurde sofort rausgeschnitten. Es sollte die Illusion hergestellt werden, dass alle alles machen, was die Regierung vorgeschrieben hat.
Stichwort Maske: Man sieht, die Interviewerin musste eine Maske tragen, die interviewte Person nicht. Es war alles rein willkürlich. Kamen die Anweisungen: heute alle Maske, morgen dann nur mehr die Interviewer, dann wieder mal im Freien auch Maske, dann wieder nicht. Also es war, sagen wir mal so, nicht wirklich sinnvoll. Und es war aber auch so, wenn man das hinterfragt hat, dass man ziemlich von Anfang an ein bisschen suspekt war und relativ schnell dann als Querdenker gegolten hat.
Und manche, Stichwort Querdenker, hängen diesem Narrativ heute noch nach. Dass alle, die kritische Fragen stellen, die ein bisschen hinter die Fassade blicken wollen, Querdenker sind. Und genau deswegen sind wir heute da, deswegen sitzen wir hier.
Hören Sie nun Bernhard Costa, den Sprecher der EMUs. Er spricht aus dem Herzen vieler Gruppierungen, Initiativen und Unternehmen:
Und ich spreche vermutlich auch für hunderttausende weitere nicht ganz zufriedene Zwangsgebührenzahler und ORF-Konsumenten. Also es steckt da richtige Power hinter dieser Beschwerde.
Der Journalist Paul Schreyer hat in einem langwierigen und auch teuren Rechtsstreit durchgesetzt, dass das RKI die Protokolle veröffentlichen muss. Und einer noch, der Peter Hahne, ein ZDF-Urgestein, der hat gesagt, die RKI-Files zeigen, sämtliche Verschwörungstheorien sind reinste Realität. Also da ist was passiert. Dieser Wind, der in Deutschland durch die Medienlandschaft gegangen ist, der hat vor den Toren des ORF haltgemacht.
Erlauben Sie mir bitte als ganz einfacher Mensch, als Gebührenzahler, als dreifacher besorgter Vater, ein paar allgemeine Worte in dem Bereich. Und ich sage es immer wieder und das meine ich ehrlich: Ich bin der Meinung, gerade in schwierigen Zeiten, wir bräuchten einen starken, unabhängigen ORF und ich würde auch gerne Gebühren dafür zahlen. Das wäre es mir wert. Aber dieser ORF im Moment, nicht im Moment, es dauert jetzt mittlerweile vier Jahre, der steht der Aufarbeitung im Weg. Und ich sage das jetzt mit klaren Worten, das ist aus meiner Sicht eine Gefahr, eine wirkliche Gefahr für unsere Gesellschaft durch latente, einseitige Berichterstattung. Und er zeigt es auch jetzt wieder, er spielt eine total unrühmliche Rolle bei der Vertuschung des mutmaßlich größten medizinisch-politischen Skandals in der Geschichte der Menschheit. Ich denke, die Fakten, die derzeit am Tisch liegen, die zeigen das klar auf. Weil der ORF eben nicht für Aufarbeitung steht, das wurde klar in den letzten Tagen und Wochen, versuche ich, im Rahmen meiner emotionalen und aus der Zivilgesellschaft-Möglichkeiten, einen Beitrag für Aufarbeitung zu leisten. Und ich persönlich bin überzeugt, Aufarbeitung kann erst beginnen, wenn die breite Bevölkerung wirklich versteht, was hier passiert ist und noch immer passiert.
Und aus diesem Grund gibt es jetzt weniger Worte, sondern ich lasse jetzt selbsterklärende Bilder sprechen. Ich mache das jetzt im Telegram-Stil, im Schnelldurchlauf. Aber es sind Bilder aus Systemmedien, denn Systemmedien vertraut man. Und es hat begonnen Mitte 2021 bei der Fußball-EM, wo damals nur die Fußball-Anhänger, aber trotzdem das erste Mal Berührung mit einem neuen Ereignis gemacht haben. Nämlich, dass man etwas im Fernsehen ansieht und plötzlich kippt ein Sportler um. Und es ist aber Einzelfall. Und das zieht sich bis heute ins Jahr 2024, wo vor wenigen Tagen plötzlich der schnellste Marathonläufer der Schweiz umkippt, Herzinfarkt, tot.Aber es wird uns glücklicherweise immer transportiert, solche Ereignisse sind zum Glück selten und Einzelfälle. Und die Frage ist: Sind es wirklich Einzelfälle? Also ich habe eine klare Antwort drauf, aber vielleicht ist das nur meine verzerrte Wahrnehmung.
Ich lade Sie ein, die Wahrnehmung mit mir zu teilen und ich möchte Sie jetzt nicht langweilen. Ich habe in meiner Recherche, ich hätte ca. 180 Bilder aus den letzten drei Jahren, ich beschränke mich nur auf die letzten paar Wochen (!):
16. Jänner, 43 Jahre, plötzlich verstorben, unerwartet. 22. Jänner, 23 Jahre, Leichtathletin stirbt; 26. Jänner, Stabhochsprung-Weltmeister, 29 Jahre, plötzlich und unerwartet. 29. Jänner, Panamas Rekord-Torjäger mit 41, völlig überraschend gestorben, Herzinfarkt. Und so weiter. Ich sage das Datum jetzt nicht immer dazu. Es geht fast im Tagesrhythmus, Herzstillstand mit 39 Jahren, plötzlich und unerwartet. Schockdiagnose, Nationalspieler mit 28 kämpft um sein Leben. Eine Stunde kein Herzschlag, ägyptischer Kicker in Lebensgefahr. Argentinien-Profi bricht im Spiel zusammen, Blutgerinnsel. Ex-Teamspieler mit 44 verstorben, Folgen von Herzinfarkt. Arsenal-Star bricht auf dem Platz zusammen, das ist ein Foto auch vom Frauenfußball, auch dort ist dieses einzigartige Ereignis angekommen. Noch am selben Tag, am 1. April, die zweite Schlagzeile mit 24 Jahren, Schlaganfall einer Nationalspielerin. In der Steiermark, Kicker mit 24 stirbt plötzlich und unerwartet. Spielabbruch in Italien, Roma-Star bricht auf dem Rasen zusammen. Mit 26 Jahren, Fußballer stirbt nach Torschuss an Herzstillstand. 43-jährige ehemalige Boxweltmeisterin überraschend verstorben. Argentiniens Ex-Stürmer in Klinik eingeliefert mit Schmerzen in der Brust. Kürzlich in der deutschen, ich glaube Regionalliga, ein Torwart während des Spiels zusammengebrochen und später im Krankenhaus verstorben. 29-Jährige hatte Herzinfarkt, wurde vom Kardiologen eine Folge der mRNA-Impfung diagnostiziert. Und die letzten Tage hat es noch ein paar gegeben, aber ich habe dann beendet. Am 2. Mai, Cricket-Jungstar stirbt gerade mal mit 20 Jahren.
Wenn die Menschen endlich die Punkte zusammenführen und erkennen: Nein, es ist kein Einzelfall, der nur bei Fußball oder nur bei Sportlern passiert. Das sind nur die Dinge, die aufploppen in den Mainstream-Medien. Unter der Oberfläche passiert das zu Tausenden, Zehntausenden. Ich will gar nicht die Dunkelziffer, ich will es gar nicht in den Mund nehmen. Man kann nur Schreckliches erahnen und das kann man nicht heute erst, sondern das haben wir schon lange erahnen können. Wir hören es doch ständig: „Man konnte es ja nicht besser wissen.“ Doch, doch, doch! Und die seriösen Mediziner und auch seriöse Journalisten haben es gewusst und haben immer darauf hingewiesen.
Was ich Ihnen hinter mir kurz einblende, das ist eine Strafanzeige, die unser mutiger Anwalt Dr. Wolfgang Schmidauer für uns EMUs eingebracht hat. Das ist aus dem Februar 2022. Diese Strafanzeige richtet sich gegen Gesundheitsminister Mückstein und das gesamte Impfgremium.
Ich möchte Ihnen jetzt die gesamten Details ersparen. Aber ein Schwerpunkt dieser Strafanzeige war das Thema Myokarditis, Thrombosen, die Gefahrenhinweise, vor allem auf den plötzlichen Herztod. Und das war untermauert mit Unterlagen vom Paul-Ehrlich-Institut. Also nicht irgendeiner Schwurblerquelle, sondern von einer regierungsberatenden Stelle. Man hat diese Strafanzeige vermutlich nicht so ernst genommen, sonst wäre was rausgekommen. Aber nur, falls jemand sagt, das konnte man ja nicht wissen.
Wir haben Geld in die Hand genommen, haben eine APA-OTS-Aussendung gemacht und diese APA-Aussendung war acht Tage lang die meistgelesene Schlagzeile Österreichs. Also offensichtlich haben es viele Menschen gelesen, offensichtlich aber kein Journalist von Mainstream-Medien, vor allem auch nicht vom ORF. Denn man hat niemals darüber berichtet.
Was man aber beim ORF schon gemacht hat: Man hat zehn Monate später, noch immer, unverhohlen Fake News verbreitet. Man hat eine Sendung damals über Impfnebenwirkung gestaltet, hat versucht, es zu verharmlosen. Und hat Myokarditis und Thrombosen als harmlose Symptome, die gut behandelt werden können, dargestellt. Das ist eine Verniedlichung der Tatsachen. Und das ist, ich wiederhole meine Worte, das ist eine Gefahr für unsere Gesellschaft durch falsche oder einseitige Berichterstattung. Denn durch diese Verniedlichung dieser Risiken wurden Menschen weiterhin in die Nadel getrieben.
Und da fangen wir mal an mit dem Günther Mayr. Der Günther Mayr ist Leiter der Wissenschaftsredaktion beim ORF. Er gibt, so wurde mir von mehreren Quellen gesagt, im Prinzip das Narrativ, die Religion vor, die die Moderatoren auch von sich geben.
Menschen wie er haben die letzten vier Jahre bestimmt, dass weltweit anerkannte Mediziner, wie zum Beispiel Andreas Sönnichsen – er hat sie diffamiert und hat eine neue Art von Medizin bestimmt. Es ist schon mal grundsätzlich zu hinterfragen, aber ich möchte es mit einem Beispiel bringen, warum dieser Mensch am laufenden Band gefährliche Fake News von sich gegeben hat. Gefährliche Fake News! Und ich möchte das Beispiel AstraZeneca hernehmen, das gerade wieder aktuell in aller Munde ist.
Machen Sie mit mir kurz einen Blick zurück ins Jahr 2021. Am 15. März tritt der deutsche Gesundheitsminister Spahn vor die Medien - Der Druck wurde so groß, es gab meines Wissens ca. 15 Todesfälle zu dem Zeitpunkt - und er hat gesagt: Wir nehmen AstraZeneca vom Markt und verimpfen das nicht mehr in unsere Bevölkerung, es ist nicht mehr verantwortbar. Fünf Tage später, am 20. März, verstirbt auch in Österreich eine Krankenschwester, offensichtlich nachweislich infolge der AstraZeneca-Impfung.
Und einen Tag später, am 21. März geht der Chef, der Leiter der Wissenschaftsredaktion, von früh bis spät in jede ORF-Sendung und erzählt, ich zitiere: „AstraZeneca ist sehr, sehr sicher. Die Wahrscheinlichkeit, mit dem Virus eine Thrombose auszufassen, ist ungleich höher als mit der Impfung.“
Ich habe mich gefragt, in wessen Interesse spricht er? Glaubt er das, was er da sagt? Ist es verantwortungsvoll? Ist er im Dienste der Wissenschaft? Ist er im Dienste der Pharma-Lobby? Ist er im Dienste der Regierung, die noch ein paar Millionen Dosen hat, die verimpft gehören? Ich weiß es nicht. Es ist nicht meine Aufgabe, das zu hinterfragen. Ich weiß nur, es ist verantwortungslos,mit diesen Fakten, die damals schon am Tisch gelegen sind, solche Aussagen zu machen. Und heute, jetzt spätestens nach RKI-Protokollen, wissen wir, dass das und viele, viele andere Dinge, die dieser Mann von sich gegeben hat, egal ob es um Tests, um Masken, um Lockdowns gegangen ist – lauter Fake News. Er ist mit allem danebengelegen, was es gegeben hat. Und normalerweise in einer Privatwirtschaft, würde man sagen, gehört es zu einer Kultur, in Japan zumindest, sich zu entschuldigen für Fehlleistung oder den Job zu verlieren, mindestens.
Glauben Sie, dass es im Interesse von Günther Mayr und seiner Jünger beim ORF, wenn ich das jetzt einmal so sagen darf, dass es im Interesse derer liegt, die RKI-Protokolle seriös aufzuarbeiten? Also meine Antwort darauf ist eindeutig: Nein, weil, das würde das eigene Versagen aufdecken. Man würde sich den eigenen Ast absägen. Und deswegen liegt es an uns, von außen die Aufarbeitung zu beginnen und den Druck aus der zivilen Ebene sozusagen zu forcieren. Und ich bedanke mich bei allen verbliebenen Medien, die ihrer journalistischen Sorgfaltspflicht nachkommen und uns dabei helfen, dieses Thema rund um den ORF sozusagen voranzutreiben.
Der Rechtsanwalt Alexander Todor-Kostic hat die ORF-Beschwerde bei der KommAustria verfasst. Er war von Beginn der Corona-Maßnahmen an sehr kritisch, aber auch sehr unterstützend, vor allem den Menschen gegenüber, denen in dieser Zeit Unrecht widerfahren ist. Auch er wurde als Coronaleugner, Schwurbler und Rechtsradikaler bezeichnet.
Ich fühle mich gegenüber solchen Kampfbegriffen erhaben. Ich hätte mich jederzeit Diskussionen auf sachlicher Ebene den Medienvertretern und den Regierungsvertretern gestellt, dazu ist es aber nicht gekommen, weil solche Diskussionen wurden bekanntlich unterbunden.
Das ging dann sogar so weit,dass wir im Jahr 2020, als wir uns über die Plattform Rechtsanwälte für Grundrechte versammelt haben und dann auch mit Ärzten kurzgeschlossen haben, wie mit Andreas Sönnichsen, Martin Haditsch und anderen durchaus verdienstvollen Persönlichkeiten, dass wir gar nicht mehr die Möglichkeit hatten, unsere Meinung über die Medien zu transportieren. Das war ausgeschaltet. Es gab eine Einheitsmeinung, es gab gleichgeschaltete Medien, mit Ausnahme der dann immer stärker gewordenen Alternativmedien, die wirklich dann eingesprungen sind für das, was eigentlich die Leitmedien, wie man sagt, bringen müssten. Und das war für mich eigentlich der Tiefpunkt der Demokratie, weil ein demokratischer Rechtsstaat lebt, wie wir alle wissen, vom Diskurs und von der freien Meinungsäußerung. Und der weitere Tiefpunkt war dann, dass wir ein Inserat (!) schalten mussten im Jahr 2021, damit wir unsere Thesen und unsere Kritik und unsere Skepsis an den damaligen Maßnahmen, an der Corona-Maßnahmenpolitik der Bundesregierung überhaupt unter die Leute bringen durften. Wir haben Geld in die Hand genommen – es hat damals auch Sponsoren gegeben, die haben das unterstützt – und wir haben über den außerparlamentarischen Corona-Untersuchungsausschuss ein Inserat geschaltet, das in mehreren Medien gebracht wurde. Verschiedene haben es abgelehnt. Die haben gegen Geld auch abgelehnt, ein Inserat zu drucken. Also das war dann schon sehr nahe einer – das sind totalitäre Züge, muss ich wirklich sagen.
Das war dann so, wir haben dieses Inserat geschaltet und reflexartig ist von diesen Einheitsmedien dann, und zwar von sehr prominenten Journalisten – ich kann da jetzt den Namen Armin Wolf, auf den wir ja noch zurückkommen werden, nennen und Florian Klenk – sind wir also nicht mit der Aufforderung, uns auseinanderzusetzen zu diesen Themen konfrontiert worden, sondern als Corona-Leugner. O-Ton Armin Wolf und Fake-News-Verbreiter O-Ton Florian Klenk. Was haben wir in diesem Inserat behauptet? Wir haben behauptet oder wir haben in Frage gestellt, ob die Maskenpflicht in der Art, wie sie angeordnet wurde, nicht mehr schadet als nützt. Wir haben die PCR-Tests angezweifelt und wir haben uns gegen eine Zwangsimpfung, die damals noch massiv dementiert wurde, gewandt und wir haben vor den Kollateralschäden gewarnt, die glaube ich nach der letzten Statistik derzeit so von 700 Milliarden aufwärts gehandelt werden, wenn man alles zusammenrechnet, geschrieben.
Das war unser Verbrechen, das war der Sündenfall, dass man uns sozusagen als Corona-Leugner beschimpft hat. Dagegen haben wir uns dann gewehrt in einer Gruppe von Ärzten und Juristen und haben eine Klage, eine Unterlassungsklage sowohl gegen Armin Wolf als auch gegen Florian Klenk eingebracht und die haben wir oberstgerichtlich in beiden Fällen verloren.Das war der Tiefpunkt für mich als Jurist, als Rechtsanwalt, als Grundrechtler in einer Republik, in einer Demokratie.
Ich habe also zur Kenntnis genommen, dass wir alle den Mund halten sollen, dass wir uns keine Sorgen machen dürfen, sondern dass wir uns wohlbehütet in die Hände der Republik Österreich, des Staates geben dürfen, der uns also mit seiner Staatsgewalt jeden Tag sagt, was wir zu denken und zu tun haben. Das war sozusagen die Einleitung. Die Pikanterie an der ganzen Sache ist, dass wir es heute bei den RKI-Files, die verdienstvoll vom Online-Magazin Polar herausgeklagt wurden, wieder mit Armin Wolf zu tun haben. Wieder ist Armin Wolf der Drahtzieher, der jetzt sozusagen als der, der uns ja damals beschimpft hat wegen Tatsachen, die möglicherweise genau so waren, wie wir sie kritisiert haben, wieder vor den Vorhang tritt und weiter noch von Maßnahmengegnern, von Querdenkern, von Leuten, die jetzt jubeln, weil sie vielleicht irgendwo einen Erfolg gefunden haben, spricht, ohne sich auch nur mit dem Ansatz eines journalistischen Zugangs diesem Thema zu widmen. Und das hat mich natürlich sofort auf den Plan gerufen, wo ich gedacht habe, das können wir jetzt wieder nicht so stehen lassen.
Das wäre jetzt wirklich ein guter Anlass, es wieder zu probieren. Weil jetzt geht es nicht um irgendeine Lappalie oder um irgendein Nebendetail, um einen Vorwurf gegen den ORF, dass er irgendwo das Objektivitätsgebot verletzt hat – sondern jetzt geht es darum, ob der öffentlich-rechtliche Rundfunk in der Lage ist, einen derartigen Skandal aufzuklären, ob er die eigene Kraft hat, ob er auch die Selbstreinigungskraft hat, hier aufzutreten. Oder ob wir es ohnehin mit einem ORF zu tun haben, der weiterhin am politischen Narrativ drauf bleibt, wie dieser letzte Beitrag am 25. 03. in der ZIB 2 gezeigt hat. Und man muss ehrlich sagen, wenn man sich das anschaut, dann muss man die Meinung vertreten, dass sich nichts geändert hat. Und ich glaube aber, dass der ORF aus gutem Grund so handelt, wie er jetzt handelt, weil er ja selbst in einer Rechtfertigungspflicht wäre. Sie müssen sich ja vorstellen, die Regierung mit dem ORF hat uns ja damals in diese Situation gezwungen.
Es ging bei dieser Geschichte Corona niemals um Gesundheitsschutz. Um den ging es nicht. Es ging um die Herstellung einer Kontrolle und der Einschränkung der Bevölkerung, um sie letztlich größtmöglich in diese Covid-19-Injektion zu zwingen. Das war also das Ziel.
Verehrte Zuseher, es lohnt sich, Alexander Todor-Kostic‘s weitere Ausführungen über die Verfehlungen von ORF-Moderator Armin Wolf im Pressekonferenz-Video anzuhören. Seine Kritik am ORF betrifft auch andere beteiligte Personen:
Was ist mit den Landesdirektoren, die mit den ganzen Landeshauptleuten kooperieren, die sie sich vorher ausgesucht haben? Was ist mit den anderen Redaktions-Verantwortlichen, die für diese Berichterstattung verantwortlich sind, die wir da hatten, wo es dann zu dieser Einheitsmeinung gekommen ist? Der ORF ist Kontrollinstanz und er ist das nicht einmal im Ansatz. Er ist der Erfüllungsgehilfe, nicht nur der Bundesregierung, sondern der Pharmaindustrie. Und das ist abzustellen. Wir haben das Recht, wenn wir schon durch Zwangsbeiträge ORF-Beiträge zu zahlen haben, dass wir auch hier dann tatsächlich objektive Berichterstattung bekommen. Nur davon ist der ORF so weit entfernt, dass man das also in den nächsten Jahren gar nicht erwarten kann. Ich bin ja auch auf einer Plattform vertreten, wo wir also hier die Bevölkerung unterstützen gegen den ORF-Beitrag. Und ich kann nur sagen: Solange der ORF nicht redaktionell und strukturell total reformiert wird, wird er seinem öffentlich-rechtlichen Auftrag nicht nachkommen können. Und da müssen auch Köpfe rollen. Da muss einfach einmal grundlegend sich etwas ändern. Also mit Kosmetik kann das nicht mehr erzielt werden.
Der Autor, Wissenschaftler und Mediziner Dr. Andreas Sönnichsen kritisierte die Maßnahmen von der ersten Stunde an, später auch die Impfung und den Umgang mit den Menschen.
Meine sehr verehrten Damen und Herren, es ist wirklich schon sehr erstaunlich, was jetzt durch die RKI-Protokolle alles ans Tageslicht gekommen ist. Ich erinnere mich an den 20. März 2020. Der Lockdown war gerade vier Tage alt in Österreich. In Deutschland war er beschlossen, aber noch nicht umgesetzt. Da haben wir vom deutschen Netzwerk Evidenzbasierte Medizin unter meiner Federführung die erste Stellungnahme herausgegeben. Veröffentlicht mit der Überschrift: Wo ist die Evidenz? Und genau diese Fragen wurden eigentlich im RKI selbst auch gestellt. Und das finde ich schon sehr erstaunlich. Ich muss sozusagen ein bisschen widersprechen, weil das RKI hat tatsächlich – also Lauterbach hat vollkommen recht – das RKI hat zumindest in den unteren Abteilungen hervorragende wissenschaftliche Arbeit geleistet. Die haben nämlich alles richtig gemacht, nur der Fisch stinkt ja bekanntlich vom Kopf her. Es wurde sozusagen von der RKI-Führung und dem politischen Establishment, das das RKI sozusagen bevormundet, ignoriert, beziehungsweise genau das Gegenteil von dem gemacht, was eigentlich die unteren Abteilungen im RKI gesagt haben.
Markus Haintz ist Rechtsanwalt und ein tatkräftiger Kritiker der Corona-Maßnahmen von Anfang an. Er ist seit geraumer Zeit auch journalistisch tätig und betreibt erfolgreich sein Onlineportal Haintz.Media:
Zunächst einmal muss ich dem Alexander Recht geben. Das RKI an sich macht grundsätzlich eine gute Arbeit. Die Frage ist, wie das politisch umgesetzt wird. Also die meisten Zahlen, Daten, Fakten am RKI sind erst mal korrekt. Nur der politische Einfluss ist das Problem, weil das RKI ist eine oberste Bundesbehörde. Und wenn dann im ORF gesagt wird, das RKI und das Bundesgesundheitsministerium sagen, das ist dasselbe – das Bundesgesundheitsministerium, der Bundesgesundheitsminister kann dem RKIWeisungen erteilen. Deswegen spricht die Bundesregierung oder hat gesprochen durch das RKI letztlich. Das ist mal ganz wichtig zu bemerken.Und warum hier kein Interesse daran ist, das aufzuklären, ist ganz klar: Weil alle mitgemacht haben – und zwar in den Medien, in der Politik, in der Justiz, in der Wirtschaft. Es haben so viele bei dieser Corona-Maßnahmenkrise, die fälschlicherweise als Corona-Pandemie bezeichnet wird, mitgemacht, dass es unheimlich schwer ist, hier eine Aufklärung zu erwarten. Da muss man überlegen: Wie geht man das Ganze an? Zunächst mal, das habe ich auch schon öfters mal deutlich gesagt, wir dürfen die Aufklärung nicht den Verantwortlichen überlassen. Wir dürfen sie vor allem nicht den Tätern überlassen. Und viele von diesen Tätern sind nach wie vor im Amt.
Und auch bei der Justiz ist es so, sie haben alle mitgespielt und sie werden beim nächsten Mal wieder mitspielen, wenn die freien Medien und die Zivilgesellschaft nicht laut genug ist und den Mund endlich aufmacht. Weil das vermisse ich nach wie vor. Es reicht nicht, dass viele sagen: Ja, ich sehe das vielleicht auch so, aber ich traue mich nicht, den Mund aufzumachen. Ich habe das bei meinen Anwaltskollegen in letzter Zeit wieder mitgekriegt. Da sagen ganz viele: Ja, ich finde es toll, was einige machen, was ich mache. Wir stehen alle hinter euch. Aber das bringt nichts. Wir müssen neben einem stehen. Es ist wirklich ein ganz großes Problem, dass nach wie vor viel zu wenige den Mund aufmachen. Und das müssen wir für die Zukunft auch einfach lernen. Und natürlich ist es dafür auch wichtig, die freien Medien zu unterstützen, weil sie letztlich das Sprachrohr sind.
Es ist wichtig, dass man hier auch in den Altmedien, in den etablierten Medien, auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk wirklich mal wieder den Leuten klar macht, mit denen wir arbeiten: Ihr sollt berichten, ihr sollt Menschen nicht umerziehen. Es ist nicht eure Aufgabe, Politik zu machen. Es ist eure Aufgabe, die Menschen zu informieren und denen die Möglichkeit geben, sich ihre eigene Meinung zu bilden. Das ist Aufgabe der Medien. Nicht irgendein Helfer der Politik zu sein und irgendwelche Dinge durchzusetzen, nur weil es politisch gerade erwünscht ist.
Wir brauchen in einer Demokratie eine Transparenz. Wenn der Staat uns unsere Rechte wegnehmen möchte, der uns vertritt, dann muss er das begründen. Dann möchte ich das transparent begründet haben und dann kann das nicht in irgendwelchen Kämmerchen passieren, dann kann das nicht mit geschwärzten Protokollen passieren, dann muss das in einer öffentlichen Debatte passieren. Und dafür brauchen wir Medien, dafür brauchen wir die etablierten Medien, dafür brauchen wir auch die freien Medien dazu.
Verehrte Zuseher, wie zu erwarten war, wurde diese WIR EMUs Pressekonferenz vom ORF und anderen Mainstream-Medien völlig ignoriert. Dem Privatsender Servus TV war sie zumindest eine Kurzmeldung wert. Die neuen Medien wie AUF1, RTV und Info-DIREKT nahmen ihren Informationsauftrag jedoch wahr. Sie berichteten zeitnah und angemessen darüber, wie jetzt auch Kla.TV.
Den Zugang zur Pressekonferenz in Gesamtlänge finden Sie unterhalb dieser Sendung.
Um nun zum Schluss wieder an den Anfang zu kommen – das dort aufgezeigte zweischneidige Schwert steht nach wie vor im Raum. Dieses lautet:
ENTWEDER keine ORF-Zwangsgebühr mehr zu bezahlen – damit könnten Zahlungsverweigerer in strafrechtliche Bedrängnis kommen. ODER die Gebühr weiterhin zu bezahlen – bedeutet, sich strafbar zu machen, denn die finanzielle Beteiligung an kriminellen Machenschaften ist gesetzlich verboten.Wie verfahren Sie mit dem ORF?
von doa.|cha.|mw.
Quellen/Links:
EMUs-Beschwerde gegen die ORF Berichterstattung zu den RKI Protokollen
https://www.youtube.com/watch?v=TxKkHFxoBjg
WIR EMUs ~ Verein
https://wir-emus.com/
Der ORF wurde live beim Zensieren erwischt
www.youtwaube.com/watch?v=6a921kAI5dI
Österreichischer Verfassungsgerichtshof stellt fest, dass der ORF verfassungswidrig arbeitet
www.diepresse.com/17729627/der-vfgh-hebt-das-orf-gesetz-auf-was-fuer-eine-blamage
Kriegswaffe Zwangsabgabe-Medien | 40 Gründe, warum ich nicht mehr zahle (von Ivo Sasek)
www.kla.tv/28962
ZIB 2 vom 25.03.2024
https://www.youtube.com/watch?v=RCaM84OqC6o
Sehen Sie hier die Pressekonferenz in Gesamtlänge:
EMUs-Beschwerde gegen die ORF Berichterstattung zu den RKI Protokollen
https://www.youtube.com/watch?v=TxKkHFxoBjg
ACU-Austria: Offener Brief lässt selektive Meinungsfreiheit erkennen
https://www.kla.tv/18381
Weitere Sendungen zum Thema ORF
https://www.kla.tv/ORF
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EU-Abgeordneter hofft auf breiten Widerstand gegen „Green Deal“ oder die „Fiktion Klimaschutz“
In einem AUF1-Spezial zu den EU-Wahlen im Juni geißelt der AfD-Europaparlamentarier Markus Buchheit den „Green Deal“ als ideologiegesteuertes Vehikel zur Deindustrialisierung der Volkswirtschaften. Er kritisiert dabei die wirtschaftliche Transformation hin zur Planwirtschaft und hofft auch breiten Widerstand in der Bevölkerung gegen all diese Freiheitsbeschränkungen. Dazu zählt Buchheit auch das „Dogma vom menschengemachten Klimawandel“. Statt auf die Fiktion Klimaschutz solle man auf echten Umweltschutz setzen. Als vordringlich sieht er die Lösung der Migrationskrise. Dabei seien große Abschiebungen vonnöten, wenn Deutschland als Volk und Staat überleben wolle.
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„Ontisches Weltreich" – mit Ivo Sasek (Worte zu Pfingsten / Teil 1)
www.kla.tv/29065
Trailer
Ermutigende Worte zu Pfingsten. Eine interne Lehrbotschaft von Ivo Sasek - jetzt exklusiv verfügbar! In einer von Verwirrung und Bosheit geprägten Welt hält Ivo Sasek am 9. März 2024 eine bahnbrechende Rede, die dem Zuhörer einmal mehr die Augen öffnet für die Allgegenwart Gottes.
„Sei gewiss, der Plan ist fertig. Sei gewiss, er wird erfüllt. Sei gewiss, Du kannst an deinem Platz stehen und noch besser, du kannst dort stehen und all das umsetzen, was andere versäumen. […] Ontisch bedeutet von selbst wirkend. Es braucht nicht deine Gedanken, um zu wirken. Es braucht nicht meine Investition, um zu wirken. Es wirkt und weil es wirkt, komme ich in Aktion.“ (Ivo Sasek)
In jeder Sekunde ist für alles bestens gesorgt, wenn wir Gott vertrauen und dankbar durchs Leben gehen.
„Nirgends zeigt sich Gottes Zorn deutlicher, schneller und auch grösser als dort, wo man Ihm nicht vertraut, nichts zutraut. Wenn wir das nur glauben möchten, ihr Lieben, dass tatsächlich für alles in jeder Sekunde vollständig gesorgt ist!
Es kann nichts kommen, was nicht durch und durch und durch und durch berechnet ist! Und zwar vorbereitet, dass es uns dienen muss, dienen muss! Zum Besten dienen muss! Gott dienen muss!
Wer Dank opfert, verherrlicht mich und bahnt einen Weg. Ihn werde ich das Heil Gottes sehen lassen. Der glaubende Dank ist der höchste Ausdruck unseres Vertrauens. Die Werke bleiben fertig, alles vorherberechnet. Aber unser Teil ist und bleibt das glaubensvoll erwartende Hinschauen, das entspannte Entdecken der gottgegebenen Möglichkeiten.“ (Ivo Sasek)
Lassen Sie sich diese ermutigenden und wegweisenden Worte nicht entgehen!
„Verwandlung ist das Gebot Gottes auf allen Ebenen. Sonst geht das ontische Weltreich an euch vorbei. Wollen wir nicht unser Leben für Ihn wagen, durch rückhaltsloses, totales Vertrauen, durch diese lebendige Erwartung, dass uns wirklich ausnahmslos alles zum Besten dienen muss. Und diskussionslos, wie es sich äußerlich gerade zeigt, ob wir gerade gefühlt hinuntersinken oder hochkatapultiert werden… zu jeder Zeit, in jeder Millisekunde sage ich, ist sein Heil zum Besten für uns vorbereitet. Wollen wir das zusammen glauben!?“ (Ivo Sasek)
Interesse für mehr? Zweiter und dritter Teil der Rede auf www.sasek.tv/ontisches-weltreich
Teil 1 der Rede von Ivo Sasek
Hallo ihr Lieben, überall wieder. Wir sind wieder da, ja. Oh, die Zeit vergeht so schnell, so schnell. Aber wir möchten uns jetzt so schnell wie möglich ins Wort hineinbegeben. Frank hat es angekündigt, es wird wieder ein richtiger Bibelschultag sein, wo wir mal richtig in die Tiefe hineingehen miteinander, okay?
Wo wir das Wort kennenlernen, wieder in einer neuen Tiefe, das war mein Gebet, es war euer Gebet und so wollen wir dieses Kind jetzt miteinander zur Welt bringen, diese Drillinge. Drillinge gibt es heute, würde ich sagen, so geschätzt vom Umfang des Bauches. Aber ich werde mich disziplinieren, so speditiv als möglich durchzukommen, aber doch so, dass ihr mitkommt, dass es nicht zu schnell, zu viel auf einmal ist. Aber ihr müsst euch schon jetzt auf eine richtige Ration gefasst machen. Wir haben uns drei Monate nicht gesehen und dann geht´s wieder zwei Monate. Okay, und jetzt reden wir in drei Teilen, wieder wie immer Vorhof, Heiligtum, Allerheiligstes. Und im ersten Teil, also bis zum Hintersten, bewegt uns heute wieder einmal dieses ontische Reich, das hier wirkt. Dieses ontische Weltreich und da reden wir vom Reich Gottes. Ontisch bedeutet von selbst wirkend. Es braucht nicht deine Gedanken, um zu wirken. Es braucht nicht meine Investition, um zu wirken. Es wirkt und weil es wirkt, komme ich in Aktion. Weil es wirkt, komme ich ins Denken. Weil es wirkt, komme ich ins Handeln. Das ontische Weltreich, um das geht es heute und unser Verhältnis zu Ihm, unser Zusammenwirken, man könnte auch sagen, unser Zusammenspiel mit Ihm ist heute unser grosses Thema über den Tag hinweg.
Und wir beginnen mit dem ontischen Reich in Bezug auf unseren Umgang mit der Übermacht. Ja, es klingt überall an, in den Gebeten, in den Vorworten. Wir spüren, wir sind im Vorhof der Hölle gelandet mit der Welt, die ganze Welt. Es ist katastrophal. Aber: Umgang mit der Übermacht - damit beginnen wir. Und ich erinnere, dass dieser Titel schon vor Jahrzehnten von mir in einem Buch verfasst wurde, nämlich in meinem Buch Krieg der Gerechtigkeit, „Krieg in Gerechtigkeit“ (verfügbar unter: https://www.elaion-verlag.ch/buch-krieg-in-gerechtigkeit/). Und ich empfehle sehr, sehr, dieses Kapitel oder diese Kapitel dort wieder einmal in der stillen Zeit zu lesen. Es ist die perfekte Ergänzung zu dem, was du heute hörst. Du wirst wieder einfach sortiert, du wirst in das hineingenommen, was vor, ich schätze, etwas vor 30 Jahren habe ich dieses Kapitel geschrieben. Es ist aktueller denn je.
Ich wollte es am liebsten heute so predigen, wie es dort steht, aber das habe ich jetzt gelassen. Ich möchte Neues, ganz Neues euch unterbreiten. Und wisst ihr, warum ich das mache? Wir können diesem Allfrontenkrieg, dieser Allfrontenbedrohung, in der wir drinstehen, nun einmal wirklich auf unterschiedlichste Weise begegnen, wisst ihr? Und ob wir so oder anders handeln, das ändert die Weltgeschichte. Und mir ist so wichtig, dass wir wissen, wie wir in diese Zeit hineingehen. Weil, nicht jede Art ist die richtige, nicht jede Verhaltensweise. Nicht jede Art verhält, möchte ich einmal sagen.
Wir brauchen etwas, was von Gott ist, was verhält. Wir können uns von früh bis spät zum Beispiel ängstigen, Nacht und Tag gepeinigt, in Sorgen und Panik sein. Das können wir in dieser Endzeit. Wir können aber auch überschäumen vor Wut bei all dem, was wir hören. Angefüllt mit Rachegelüsten, versteht ihr, was einen alles so bewegt.
Wir können permanent sperren, uns innerlich auflehnen, sogar Anklage gegen Gott erheben, weil Er all das einfach so zulässt. Wisst ihr, das erleben wir alles im Alltag, in den Briefen. Ich bekomme so viele Briefe und die Leute fragen: Warum lässt Gott das zu? Ich habe jetzt eine Rede gehalten, die ihr demnächst sehen werdet. Die wird jetzt in einer grossen Konferenz, über eine Videokonferenz ausgestrahlt. Das Generalthema, und das sind jetzt Christen, die das abhalten, Generalthema heisst: „Hat Gott uns verlassen?“ Und sie haben mich gebeten, da zu reden. Den Einstieg quasi zu machen von dieser zehntägigen internationalen Konferenz. Aber ihr seht daran, man kann verschieden in diese Zeit hineingehen. Es kann bis dahin gehen, dass man verzweifelt und fragt, warum lässt Gott das zu?
Wir können aber auch Hilfe suchen von einem Seelsorger oder von einem Psychopathen – jetzt habe ich es gerade richtig gesagt, Verzeihung, ich muss es falsch sagen – von einem Psychiater zum anderen rennen. Von einem Psychologen zum anderen. Versteht ihr? Um uns an Menschen zu klammern und allseitig nach Hilfe von aussen zu suchen. Können wir alles. Seht ihr, wie verschieden man dieser Endzeit begegnen kann?
Wir können uns beständig ablenken, wenn wir wollen. Von all den Geschehnissen, uns eigentlich ausklinken. Einfach alles ignorieren und dann uns ablenken. Vielleicht mit Zeitschriften, Filmen und allerlei Unterhaltung. Wir können von Comedy, Comic, Musik und Tanz uns überhäufen, damit wir von all dem Schlimmen, was um uns herum geschieht, nicht allzu viel mitbekommen.
Wiederum könnten wir uns einfach ruhigstellen. Durch allerlei Genussmittel kann man das, wenn man will. Mit Drogen, mit Alkohol, mit Tabletten. Psychopharmaka, wenn du willst. Wir können uns aber auch einfach zurückziehen, um uns selbst zu versorgen. Wieder diese Autarkie aufzubauen.
Oder wir können sonst wie eine Wohlfühlzone, eine Sicherheitszone für uns ganz persönlich errichten. All solches kann man machen, mitten in diesem Allfrontenkrieg. Das sind diese verschiedensten Möglichkeiten. Darunter könnten natürlich auch übermässige Wellnessbesuche zählen, übrigens von dem, was ich gerade geredet habe. Ausflüge, anderweitige Ablenkungen zählen dazu, wo man sich einfach durch Absonderung ein leichteres Leben verschafft. Und versteht bitte richtig, ich rede hier gerade von Grundhaltungen. Nicht von einem berechtigten, zeitgemässen Ausgleich, nachdem man sich hineingegeben hat bis zum Letzten. Vielleicht sogar sich überarbeitet hat. Versteht ihr? Passende Ausgleiche sind grundsätzlich völlig okay. Ja sogar, ich sage mal, passende Ausgleiche sind notwendig, sind überlebenswichtig. Also versteh mich bitte nicht falsch. Ich rede keinesfalls dagegen, dass ihr eure Ausgleiche sucht und findet. Ich rede nur davon, von der Frage, ist es das, was Gott will? Ist es das richtige Mass und alles?
Wir können der Weltlage aber auch durch Abrackern begegnen. In dieser Notzeit können wir uns abrackern, indem wir, ich sage jetzt mal, unsere ganze Hoffnung auf die Aufklärungsarbeit setzen, Nacht und Tag neue Sendungen produzieren, neue Lieder, Kunstbeiträge, oder? Und unaufhörlich neue Whistleblower aufstöbern und sie präsentieren. Und dabei die ganze Hoffnung auf Kla.TV, S&G, AZK usw. setzen. Und ihr merkt schon, dass ich da auf etwas Bestimmtes hinaus will, nicht wahr?
Ich habe jetzt gerade eben unseren Hauptdienst beschrieben, nicht? Aber mit einem kleinen Beigeschmack. Das habt ihr gemerkt, gell? Einem kleinen Beigeschmack, einem kleinen Haken. Aber ich muss das machen, damit wir uns ernsthaft fragen: Worin gründet sich unsere innere Ruhe und Festigkeit? Etwa in unseren Werken? Wie begegnen wir diesem Allfrontenkrieg? Wie verhalten wir uns, ist die grosse Grundfrage. Ist es im Internet, weil unsere Sendungen ja nur durchs Netz in die Millionen verbreitet werden können? Aber ich frage, wie werden wir bestehen, falls jetzt plötzlich doch das ganze Netz plötzlich nicht mehr ist? Oder wenn Zensurgesetze immer mehr verschärft werden, bis selbst jede AZK, aber auch jede S&G zum Sperrgebiet erklärt wird? Wisst ihr, das hat es zuhauf gegeben, allein in den letzten Jahrzehnten, im letzten Jahrhundert ganz besonders.
Womöglich mit Beschlagnahmung aller Besitztümer bestraft oder gar mit Todesstrafe, wenn man irgendwo solche Dinge macht wie wir. Wegen angedichtetem Hochverrat. Freilich nicht, weil wir etwas verkehrt machen würden. Angedichteter Hochverrat, das hat es alles gegeben zuhauf. Und wenn wir uns heute im Vorhof beschäftigen, wie gehen wir in diesem Allfrontenkrieg, wie sind wir ausgerüstet, was brauchen wir, dass wir hier bestehen, ist es mir wichtig, dass wir den richtigen Fokus haben. Dass wir nicht auf der einen oder anderen Seite vom Pferd fallen und uns in Dingen drin aufhalten, die wir irgendwann bereuen und merken, das verhält ja gar nicht.
Es ist etwas, was wir brauchen. Versteht ihr? Mit diesen Beispielen könnte ich sicher noch einiges an möglichen Verhaltensmustern hinzufügen. Aber ich sage nochmal, um unsere anspruchsvolle Lebensreise mit all ihren Prüfungen, mit ihren lebensbedrohlichen Aspekten zu bestehen, sage ich, brauchen wir primär einen inneren Reichtum, eine innere Kraft, einen ausreichenden Segen und Glauben, einen Glauben Gottes, der selbst mit den undenkbarsten Lebensveränderungen und Einfällen fertig wird. Versteht ihr das? Das ist es. Und ich sag es mal etwas schwarz-weiss: Alles andere ist es nicht. Man darf von vielem, was ich jetzt gesagt habe, Gebrauch machen. Aber wenn alle Stricke reissen, sage ich, das Wort, das du heute hörst, gibt dir den Boden unter die Füsse, dass wenn alle Stricke reissen, dass du stehen bleibst, dass ich stehen bleibe, dass wir stehen bleiben. Das ist das Ziel dieses heutigen Rhemas.
Und ich bete und habe gebetet, dass mit dem heutigen Wort, den heutigen Rhemas, alle nötigen Gnadengaben, Gnadenkräfte, Gnadenwirkungen euch zuteilwerden. Denn es gibt diese göttliche Ausstattung, diese alles und alle überwindende Vermögensmacht. Aber, jetzt kommt schon ein erstes Aber, diese ständig verfügbare Vermögensmacht, sie ist abhängig von dem dreidimensionalen Segen des Heiligtums. Versteht ihr? Man kann jede Sache unter diesem Himmel so oder anders empfangen, auch das heutige Wort. Und ich gebe euch jetzt eine Einteilung, wie sie mir fest im Geist verankert wurde, gerade in den letzten Wochen wieder.
Wir haben schon über diese Struktur geredet, aber in dieser Struktur möchte ich mich bewegen. Durch diese Prozesse möchte ich mit euch hindurch, mit diesem heutigen Wort. Es gibt Vorhof, Heiligtum und Allerheiligstes in jedem Wort, das du heute hörst. Vorhof ist die Offenbarungskraft Gottes, die Erleuchtung könntest du sagen, das Licht. Das Wort, das du heute hörst, kannst du als Erleuchtung erfahren. Erleuchtung von bereits Wissendem, das du tiefer siehst. Dann hast du aber erst Offenbarung, dann hast du erst den Vorhof bestiegen.
Im Heiligtum bekommst du Enthüllung. Im Heiligtum drin ist Enthüllung. Schau zwischen Vorhof und Heiligtum hat es einen Vorhang. Also Licht nützt dir nichts, wenn der Vorhang zu ist. Es gibt Dinge im Wort, das du heute hörst, da muss sich der Vorhang öffnen. Es braucht Enthüllung, eine Öffnung des Vorhangs. Du kannst dasselbe Wort als schon bestehendes erleuchtet finden oder als ganz neues. Der Vorhang öffnet sich. Oh, jetzt siehst du ganz neue Aspekte. Die hast du noch nie gesehen. Und das habe ich gebetet.
Und dann geht es hinten ins Allerheiligste, ins Gemach. Dort findet die Befruchtung statt. Wir haben letztes Mal schon darüber geredet, nicht wahr? Du kannst dasselbe Wort heute als Erleuchtung von schon Gehabtem erleben, von ganz Neuem, das dazukommt, das ist alles noch Erkenntnisbereich.
Aber ich habe gebetet, dass wir besät werden, befruchtet werden, dass das Wort, das du heute hörst, in dir Gestalt gewinnt, dass es in dir wie ein Kind zeugt, geistlich etwas Neues wird. Das ist meine Bitte. Und ich möchte von allen drei. Ich möchte Erleuchtung, ich möchte Offenbarung, Enthüllung und Befruchtung. Vorhof, Heiligtum und Allerheiligstes. Okay? Das ist unser Gebet.
Und ich werde euch heute sehr viel aus dem Thomas-Evangelium lehren. Es ist wichtig, dass wir dieses Evangelium besser kennenlernen. Es wurde vor nicht langer Zeit überhaupt erst ausgegraben. Und dort haben wir Originalaussprüche. Logion, sagt man dort. Es wird in Logion, auf 1 bis 100, ich weiss nicht wie viel, werden seine Sprüche gesammelt. Ein Logion ist ein Ausspruch, ein Spruch, wenn du so willst, ein Spruch, ja, alles Sprüche direkt vom Munde Jesu.
Ich habe heute sehr viele von diesen in diese Reden eingebaut, damit wir mal ein bisschen von einem anderen Wind wieder begleitet werden. Vieles ist freilich dasselbe, was wir schon kennen. Einfach ein bisschen anders formuliert, was wir schon aus den Evangelien kennen.
Also, jetzt gehen wir rein. Schauen uns Logion 109 an und sehen ein erstes Bild, eine erste Geschichte. Auf dem bauen wir jetzt auf.
Wir schauen zuerst zwei Texte an, einen hier und einer aus der Schrift nachher und bauen dann auf diesem systematisch auf. Jesus sagt: „… das Reich gleicht einem Menschen, der auf seinem Acker einen verborgenen Schatz hat, von dem er nichts weiss. Und nachdem er gestorben war, hinterliess er ihn seinem Sohn. Der Sohn wusste nichts davon. Er nahm jenen Acker und verkaufte ihn. Und der ihn gekauft hatte, kam und fand beim Pflügen den Schatz. Er begann Geld denen auf Zins zu leihen, die er wollte.“ Ich halte nur mal fest, dass ihr wisst, was hier geschieht. Wir reden vom ontischen Weltreich.
Hier redet Jesus von der Möglichkeit, dass etwas, das dir gehört, über Generationen hinweg nicht erkannt wird. Es ist aber da. Es ist im Vollbesitz. Aber „voll“ ist falsch. Es ist im Besitz. Vollbesitz ist, wenn er ihn entdeckt. Und während er hier jetzt nur mal zwei Generationen hinweg übersehen wird, kommt er aus dem eigenen Haus in fremde Hände. Und dort wird er erst entdeckt. Das ist also möglich. Es ist etwas Ontisches. Ein Schatz ist ontisch angelegt in uns, heisst das, in deinem Haus, in meinem Haus.
Und mein Gebet ist es, dass nicht ein Fremdling dir diesen Schatz abnehmen muss, weil du ihn nicht findest, weil du ihn nicht siehst. Und heute wollen wir diesen Schatz bergen.
Also wir machen uns jetzt auf die Suche und sammeln Indizien, oder allfällig vorhandene Fragmente. Wir graben nach diesem legendär vorhandenen geheimen Schatz im Acker, sprich in unserem Leben, in unserem Herzen. Du bist der Acker, ich bin der Acker, wir sind der Acker. Und jetzt nehmen wir Eph. 3,16-21 hinzu. Das sind die Worte des Apostels Paulus, eines meiner Lieblingsgebete, der Apostolischen Gebete. Da bringt er eigentlich, da redet er von diesem Schatz. Und aus diesem Text sehen wir zunächst einmal auch bestätigt, da ist ein Schatz vorhanden, ein Reichtum ohnegleichen. Und in diesem Text finden wir dann die Struktur, mit der wir heute arbeiten. Das wirst du jetzt sehen, von was ich spreche.
Aber zuerst geniessen wir mal diesen wunderschönen Text. Der ist einfach einmalig. Er betet, der Apostel, der Grösste für unsere Nationen: „… dass Gott euch gebe, nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, mit Kraft gestärkt zu werden, durch seinen Geist, an dem inneren Menschen, dass der Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, indem ihr in Liebe gewurzelt und gegründet seid. Auf dass ihr völlig zu erfassen vermöget, mit allen Heiligen, welches die Breite und Länge und Tiefe und Höhe ist, und zu erkennen die Erkenntnis übersteigende Liebe des Christus, auf dass ihr erfüllt sein möget, zur ganzen Fülle Gottes. Dem aber, der über alles hinaus zu tun vermag, über die Massen mehr, als was wir erbitten oder erdenken, nach der Kraft, die in uns wirkt.“ Es geht also, merkt ihr? „Ihm sei die Herrlichkeit in den Versammlungen, in Christo Jesu, auf alle Geschlechter der Zeitalter hin. Amen.‟
Also ihr wisst ja, ich predige über diese Dinge schon Jahrzehnte. Das ist einfach unbeschreiblich, diese Fülle, die er hier beschreibt. Aber er redet hier, im Vers 18, dass wir dazu gesetzt sind, diesen Schatz, die Breite, die Länge, die Tiefe und die Höhe anzuschauen.
Im ersten Teil schauen wir rein in die Breite, im zweiten in die Länge, im dritten in die Tiefe, im vierten in die Höhe. Genau das machen wir heute, dass wir einen Geschmack davon bekommen. Wir beginnen jetzt beim Vorhof bis hinein zum Allerheiligsten und übernehmen genau diese Reihenfolge der Schatzsuche, wie wir es genau eben gelesen haben. Aber erst nach der Pause dann schauen wir in die Länge hinein und nach der zweiten Pause im Allerheiligsten dann noch die Tiefe und die Höhe dieser Schatzkiste; ich nenne sie jetzt mal so.
Also beginnen wir mit der Breite, wir beginnen nochmal mit diesem Bild. Ich sage es nochmal, ich wiederhole: Da ist ein Mann, der wohnt, er schläft, er steht auf, verbringt sein Leben unwissend auf einem Schatz, er wohnt buchstäblich darauf. Eines Tages beim Pflügen, nicht beim Beten, nicht durch Glauben, stösst er auf diesen Schatz. Also er stösst auf ihn, weil der Schatz vorhanden ist, meint das. Du stösst nicht darauf durch eine Leistung. Du stösst darauf, wenn du darauf stösst, weil es ihn gibt und wenn du zufällig am richtigen Ort gegraben hast, wie auch immer.
Aber dieser Schatz, das halten wir jetzt fest, der lag die ganze Zeit da, in seinem Acker, in seinem Haus. Er war mit anderen Worten, ich sage es nochmal, ontisch angelegt worden, ohne das Wissen des Besitzers, ohne seinen Glauben, aber ihm gehörend. Ihm innewohnend, jetzt in unserem geistlichen Bild, in geistlicher Wirklichkeit. Und erst als er das erfahren hat, hat sich sein gesamtes Leben radikal verändert.
Was hat er gemacht? Er hat alles Gehabte eingetauscht, kennen wir aus [einem] anderen Gleichnis von Jesus, hat alles eingesetzt und hat sich nur noch diesem Schatz gewidmet. Er begann mit anderen Worten aus diesem Schatz heraus zu leben. Man kann ohne ihn leben, man kann mit ihm leben.
Als Jesus das Evangelium vom Reiche Gottes verkündigte, handelte es sich auch um eine reine Ankündigung. Das Reich Gottes ist dieser Schatz. Und dieser Schatz ist da. Und als Jesus kam, hat er ihn einfach angekündigt. Mk. 1,15 „Die Zeit ist erfüllt. Das Reich Gottes ist nahegekommen. Denkt mit und vertraut hinein in diese gute Botschaft.“
Also nicht etwa der Aufruf zum Glauben hat das Reich Gottes nahegebracht, sondern genau umgekehrt. Müssen wir gut überlegen, dass wir die Antik verstehen. Nicht etwa der Aufruf zum Glauben brachte das Reich Gottes nahe, sondern gerade umgekehrt, nämlich völlig unabhängig von unserem Erkennen und Wahrnehmen, war ein ontisches neues Wirken bereits im Gange. Die Königsherrschaft Gottes ereignete sich und kam immer näher in seinen Wirkungen. Die Verkündigung dieses Reiches setzte die Menschen lediglich in Kenntnis darüber. Und so ist es mit dem Schatz.
Logion 113 sagt Jesus: „Das Reich des Vaters ist über der Erde ausgebreitet und die Menschen sehen es nicht.“ Also es ist ausgebreitet, das kann man sich nicht genug einschärfen. Es ist da, ob du es siehst oder nicht, ist nicht relevant. Es ist nur relevant, es ist da, es existiert. Aber es wurde dennoch allen Menschen versprochen.
Die wirksame ontische Gegenwart, sprich dieses einbrechende Himmelreich, wurde ausnahmslos allen in seiner gnadenvollen Wirksamkeit und Fülle geschenkt. Wer auch immer sich auf es ausrichtet, mit ihm rechnen würde und sich mit ihm verbinden würde. Es gilt einfach allen.
Das Reich Gottes war aber selbst dann noch wirksam und nahe, als die Menschen es abgelehnt haben oder ignorant sich an ihm vorbei bewegten, es an sich vorbeiziehen liessen, muss man noch genauer sagen. Das formuliert Jesus in Logion 39 aus. „Die Pharisäer und Schriftgelehrten“, sagt er, „haben die Schlüssel der Erkenntnis empfangen und haben sie versteckt.“ Also auch das ist möglich. Man kann davon berührt sein und es verstecken vor anderen. „Sie sind auch nicht hineingegangen und die hineingehen wollten, liessen sie nicht.“ Man kann Menschen hindern daran, in dieses ontische Wirkfeld einzugehen. „Ihr aber werdet klug wie die Schlangen und unschuldig wie die Tauben.“
Seht ihr, das Reich war trotzdem gegenwärtig, aber in der Gegenwart der Ungläubigen oder der Verächter wurde es aktiv beleidigt, es wurde beeinträchtigt, es wurde zurückgewiesen. Das bedingungslos auf alle Menschen einwirkende Königreich liess sich mit anderen Worten gleichsam wegwünschen.
Und darum sagt Paulus in Eph. 4,30 „… und dämpfet nicht das heilige Geistwirken. Dämpfet nicht das heilige Geistwirken Gottes, durch welches ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlösung.“ Dieses wirksame, heilige Geistwirken, das ist unsere Schutzmauer, das ist unsere Burg, mit dem sind wir versiegelt, da sind wir gesichert dadurch. Dämpft es nicht, man kann es dämpfen. Oh, wie leicht kann man es dämpfen, ihr wisst es, aus der Praxis, aus dem Alltag.
Ich fasse nochmal zusammen bis hierher. Also nicht etwa durch den Glauben erst kam das Reich Gottes, sondern weil das Reich kam, galt es sich ihm durch Glauben anzuschliessen, es sich anzueignen, sich dem bereits gegenwärtigen Reich aufgrund des Todes und der Auferstehung Jesu zu bemächtigen, es an sich zu reissen, es als sein Eigentum zu behandeln. Also, du kannst selbst, meint das, das Reich, den Schatz entdecken, diese Schatzkiste entdecken und es trotzdem nicht anwenden. Sie steht in deinem Wohnzimmer vielleicht, vielleicht noch bestrahlt mit Scheinwerfern. Es nützt dir aber nicht, wenn du nicht da rein greifst und es bedienst.
Das Reich wurde nicht durch Glauben nahegebracht, sondern der Glaube durch das eingebrochene Reich. Oh, wie haben wir diese Dinge verkehrt, ihr Lieben, wie haben wir diese Dinge verkehrt. Das Reich wurde nicht durch den Glauben nahegebracht, sondern der Glaube durch das eingebrochene Reich. Vom Reich heisst es, dass es ausgesät wurde wie ein Same und es wurde in unser aller Herzen gesät. Der Säende geht hin, schläft, steht auf, weiss selber nicht, wie das Ganze funktioniert, weil der ausgesäte Same des Reiches Gottes sich von ganz alleine entwickelt und zu seiner Vollgestalt hindrängt.
Wir gelangen in dieser endzeitlichen Prüfung zu ungemein grösserer Kraft, meint das, wenn wir zuerst einmal die verborgene Breite in unserem Schatz entdecken. Wir beschäftigen uns, wie ich gesagt habe, jetzt einmal mit der Breite. Das sind natürlich die Zuteilungen, du merkst es, wenn ich dann darüber rede, aber du spürst auch, welchen Bezug es nimmt. Und ich nehme das Beste der Breite gleich einmal vorweg, bevor wir uns weiter mit ontisch angelegten Schätzen, mit weiteren beschäftigen werden.
Ich wage das jetzt einfach mal zu sagen, das Beste, was die Breite zu bieten hat, bekommst du jetzt zu hören. Jetzt mache dich mal richtig auf, oder? Bist du offen für solche Dinge? Das ist einfach mal meine Behauptung. Du kannst hinterher selber beurteilen: Trifft das zu oder findest du noch etwas Grösseres? Findest du noch mehr Breite? Natürlich, du weisst, Gott ist grenzenlos, aber wir gehen jetzt mal von unserer diesigen Welt aus und im Blick auf diese Welt, wie wir sie kennen, diese … Was ist es? Irgendwas, flach. Wo wir alle drauf wohnen, das meinen wir, zusammen mit den Himmeln da, oder?
Und ich sage, Mk. 1,15 war nur gerade der erste Auftakt dieses ganz von selbst wirkenden Königreiches Gottes. Nach dem Zeugnis nämlich von Offb. 5,13 wird es sich nämlich so lange ontisch durchsetzen, dieses eingebrochene Reich, bis auch das hinterste und letzte Lebewesen Gott freiwillig anbeten wird! Seht ihr, das ist für mich die Breite. Und wir lesen es zusammen in Offb. 5,13 und denken schon, bevor wir das lesen, an die Endphase der Offenbarung: Nimm besser einmal nichts weg von dem, was du jetzt hörst und füge ihm nichts hinzu. Siehst du, darum sage ich, das ist die ganze Breite, das Beste vorweg. Es geht in die ganze Breite.
Und lies, was es heisst: „Und jedes Geschöpf, das in dem Himmel“ − eigentlich steht dort Mehrzahl, Himmel ist immer in Mehrzahl geschrieben im Neuen Testament − „Und jedes Geschöpf, das in den Himmeln und auf der Erde und im Totenreich und auf dem Meer ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich ausrufen: Dem, der auf dem Throne sitzt und dem Lamme die Segnung und die Ehre und die Herrlichkeit und die Macht in die Zeitalter der Zeitalter!“
Ich sage mal: Klingt dieser Text genötigt in deinen Ohren? Nichts dergleichen! Also merke ich, das ist für mich die Breite dieses Schatzes. Das ontische Wirken bringt es dahin. Das ist eine Vorwegschau, an der nehme ich nichts weg, der füge ich nichts hinzu. Ich sage, da ist schon alles hinzugefügt.
Wie viele Geschöpfe genau beten hier an? Alle. Jedes Geschöpf! Ich habe das unterstrichen in meinem Text. „Jedes Geschöpf, das in den Himmeln, auf der Erde, im Totenreich …“ nenne was du willst. Doch weil Jesus von der ersten Ankündigung dieses ontischen Wirkens Gottes an, auf unsere aktive Zusammenwirkung mit Ihm bestanden hatte, dürfen wir unseren und des Menschen Teil keinesfalls einfach an diese höhere Gewalt abdelegieren. Versteht ihr?
Aber ich sage euch eines: Das ist mein Anker! Diese Breite – mit der gehe ich in die Zukunft. Mit diesem Wissen. Darüber möchte ich jetzt ein bisschen mit euch reden.
Warum dürfen wir es aber keinesfalls an die ontische Kraft abdelegieren? Die Errettung aller. Warum nicht? Wenn doch das ontische Geschehen letztlich jedes Lebewesen zum Ziel führt. Versteht ihr? Das könnte jetzt simpel gefragt werden.
Es gibt eine einfache Antwort. Warum nicht? Weil einzig unser Mitdenken und Mittun die Menschen vor den knallharten Gerichtswegen Gottes bewahren kann.
Und glaubt es besser: Es ist ein Riesenunterschied, ob die Menschen über den Weg der Offenbarung, der Enthüllung und der Befruchtung Gott erkennen lernen – oder ob sie, wie einst die Verdammten Jerusalems oder die Verdammten Sodoms und Gomorras durch höllische Gerichte hindurch zu der tieferen Einsicht der Allmacht und Liebe Gottes gelangen müssen.
Lest wieder einmal Hesekiel 16. Da habt ihr das ganze Paket beieinander. Da seht ihr, wie Sodom und Gomorra, die ja vor zweitausend Jahren, nach Jahrtausenden, wo es hiess, sie warten immer noch im Gefängnis auf ihr Urteil. Versteht ihr? Da sind Jahrtausende dazwischen. Man kann nicht einfach sagen, Gott macht ja eh alles gut. Besser mal, wir lassen uns gebrauchen, die Menschen vor diesen Höllen-Gerichten – diesen Höllen-Zurechtbringungen muss man sie nennen – zu retten. Und Hes. 16 zeigt dir in der besten Tiefe, wie du es in der Schrift finden kannst, wie Gott das ewig Verdammte, wie wir es in dem Deutschen übersetzt haben, am Schluss hervorholt und etwas ganz Besonderes aus ihm macht.
Für uns aber, die wir als Organismus des Christus im Endkampf um diese verlorene Welt stehen, ist das Wissen um genau diese letzte ontische Vollendungskraft dennoch von allergrösster Bedeutung. Diese Vollgewissheit, dass letztlich alles gut kommt, ist gleichsam der unverrückbare Fels unter unser aller Füssen, der unserem Glauben auch in den schlimmsten Prüfungen die nötige Unerschütterlichkeit verleiht. Ich kann euch nicht sagen, wie oft ich genau aus diesem Wissen heraus, genau aus diesem Wissen heraus standhaft geblieben bin oder der Verzweiflung nicht verfallen bin.
Wenn mal einfach sich alles komprimiert, auf dich eindringt, alles kommt miteinander. Eine Mühsal nach der anderen, ein Böses nach dem anderen. Wo du hinschaust, ist die Hölle los. Wenn du da eben in diese anfangs genannten verschiedenen Nebengleise abzudrängen neigst und irgendwann irre wirst, fast irre wirst über dem, was du erlebst und nicht verarbeiten kannst, hier ist der ewige Platz der Ruhe. Das ist der Sabbat, ich sag dir. Wenn du wissen kannst, ganz gleich was tobt: Es wird gut kommen. Es kommt gut!
Dann wirst du entspannt. Du kannst dein Schwert, das dir schon an den Händen klebt, geistlich gesprochen, du kannst die Hand wieder öffnen, kannst dich wieder ausruhen und weisst, du bist nicht der Einzige, der hier unten kämpft.
Es ist ein ontisches Weltreich, das hier gärt, das hier in allen Menschen gleichzeitig tut. Das gibt die Unerschütterlichkeit: Wir werden siegen! Weil die Verzweiflung ja immer dort einbricht, wo sich der Gedanke einnistet, dass du nicht zum Ziel kommst, dass wir nicht zum Ziel kommen, dass die anderen stärker sind, die Bösen.
Betrachten wir nun also dieses ontische Heilsgeschehen – ich sage jetzt mal – gleichsam bei seiner Alltagsarbeit. Jetzt haben wir mal das Beste gleich vorweg genommen. Jetzt schauen wir uns aber diese Entstehung, dieses Heranrollen an.
X hat es heute so schön gebetet, wieder einmal mit dem rollenden Stein, wie er seine Alltagsarbeit verrichtet. Wie er die Menschen in dieses Heil hineinzieht. Denn es steht in Apg. 13,48 – es wird davon geschrieben, es wird bezeugt – dass Setzungen vorhanden sind, um zum Glauben zu kommen. Das entspannt uns auch wieder zu wissen: Es ist nicht dein und mein Werk, dass das ontische Geschehen vollbracht wird. Es ist die Ontik selber, die uns mit hineinnimmt in ihr Wirken. Lesen wir das mal in Apg. 13,48: „Als aber die aus den Nationen es hörten, freuten sie sich (sie haben das Evangelium gehört) und verherrlichten das Wort des Herrn; (und jetzt kommt es) und es glaubten, so viele zum ewigem Leben verordnet waren.“
Also, es gibt eine Verordnung. Auch das. Verstehst du? Wie viele Menschen hast du bearbeitet, habe ich bearbeitet und wir dachten: „Oh, es hat keinen Wert. Ich schufte mich hier ab und die bekehren sich ja gar nicht, die ändern sich ja gar nicht.“ Zum Leben verordnet! Wir lernen immer mehr, mit dem ontischen Wirkkreis dorthin zu gehen, wo die Ernte bereit ist, wo die Menschen reif sind, wo wir die Sichel zur Hand nehmen und am richtigen Ort zur richtigen Zeit sind, auf die richtige Art – und dann schneiden wir und schneiden wir. „Überall ist alles weiss“, sagt der Herr. Plötzlich ist alles weiss, aber du musst zu den weissen Stellen hingeführt werden. Verstehst du? Nicht alle sind zur gleichen Zeit verordnet. Siehst du es?
Das Reich Gottes ereignet sich also wie ein Fischernetz, das über ahnungslose Fische ausgeworfen wird und diese nach Belieben einzieht. Und hinter allem steht ein göttlicher Detailplan. Nicht so willkürlich. Wenn wir fischen, wir Menschen, dann einmal hier und einmal dort. Einfach so willkürlich. Nein, bei Gott ist ein göttlicher Detailplan vorhanden, nicht nur ein allgemeiner Heilsplan. So, ja, wie selbst auch jedes Haar auf deinem Kopf gezählt ist, nach Lk. 12,7. Aber wie das existiert, so existiert auch ein fertiger Zeitplan. Wer zu welcher Zeit, an welchem Ort in dieses Netz geraten muss.
Das ist die ontische vorbereitete Sache. Dieser Plan besteht ganz unabhängig von unserem Wollen oder Wirken. Auch unabhängig von unserem Erkennen. Er tut einfach sein Werk und zieht hinein, wer fähig ist zu sehen, wo was geschieht. Und wenn die Zeit seiner wirksamen Reife gekommen ist, dann werden sichtbare und unsichtbare Schnitter, heisst es in der Schrift, ausgehen und diese Ernte einbringen. Die Engel sind beteiligt, unsichtbar, wir sind beteiligt, sichtbar. Wir sind in diesem Erntefeld. Und das Schöne, was uns zur Ruhe führt: Sollten selbst die einen Schnitter ihren Dienst verweigern, fordert das ontische Feld sogleich neue Schnitter an. Das Ontische entwickelt sich mit oder ohne mich, heisst das. Das gibt mir den Ansporn, ich möchte dabei sein, nicht ohne mich, möchte nicht zuschauen, wie es entsteht und ich bin nicht mitgelaufen, nicht mitgegangen. Damit die Saat zur ihrer Zeit geerntet werden kann. Die geplante Saat, nenne ich sie.
Also, wenn durch menschliches Zuwiderwirken der Dienst nicht getan wird, die Gnadengaben und Talente nicht in Aktion gebracht werden, sorgt das ontische Wirken dafür, dass jenen die Talente weggenommen und denen gegeben werden, die bereits zehn Talente hatten. Ihr kennt die Geschichte. Auf dass nichts verderbe. Mt. 25,28: „Nehmt ihm nun das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat.“ Da ist personifiziertes ontisches Wirken, versteht ihr? So geschieht es. Wenn jemand einschläft, seinen Einsatz verpennt, seine Gaben verpennt. Er verliert sie. Aber nur damit es nicht verloren geht, damit die Wirkung trotzdem da ist. Du siehst also, der Lauf ist immer schon gesichert. Schon im kleinsten Alltag. Ich rede das ihr Lieben, vergesst nie den Zusammenhang, damit wir in dieser Endzeit, diesem Allfrontenkrieg festbleiben, egal, wo was einbricht. Sei gewiss, der Plan ist fertig. Sei gewiss, er wird erfüllt. Sei gewiss, du kannst dabei sein. Du musst nicht fehlen. Du kannst an deinem Platz stehen und noch besser, du kannst dort stehen und all das umsetzen, was Andere versäumen.
Und das ist der einzige Grund, behaupte ich, warum ich jetzt z.B. allein in den letzten Monaten zu Hundertausenden geredet habe, du hast es kurz gesehen. Alles in drei Monaten. Die eine Sendung ist schon fast auf einer Million, die andere auf 600.000 oder 700.000. Warum ist das so? Weil ich die Talente von jenen umsetze, die sie liegen gelassen haben. Das sind all die Menschen, die nicht einzeln zum Nachbarn oder wo auch immer, hingegangen sind, Frucht gebracht haben. Ich bringe jetzt die Frucht mit einem Wusch. Darum tun wir diesen Dienst. Ihr alle mit. Ihr alle mit. Und wenn hier die Millionen eingespült werden, ist es nur deshalb, weil wir ihre Talente bekommen haben. Der Herr tut es jetzt über uns und sie müssen irgendwann sehen: Oh wow, so kann man Frucht bringen! Also, du siehst, der Lauf ist schon gesichert. Schon im kleinsten Alltag drin.
Jesus hat in Mt. 19,28 ganz pauschal davon geredet, dass es eine allgemeine Wiedergeburt gibt. Wir beobachten das ontische Wirken in seiner Alltagsentstehung hin zur Versöhnung des Alls. Versteht ihr den Zusammenhang noch? Es gibt eine allgemeine Wiedergeburt. Lest es mit mir zusammen. Es spricht Jesus so selbstverständlich aus, wie es nur geht. Du kannst wieder fragen, woher kommt Ihm das alles? Er ist doch kein Schriftgelehrter, woher kennt Er das? Mt. 19,28 sagt Er: "Wahrlich, ich sage euch, ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auch ihr werdet in der Wiedergeburt, siehst du, wie selbstverständlich, in der Wiedergeburt, wenn der Sohn des Menschen auf seinem Thron der Herrlichkeit sitzen wird, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten." Mit Riesen Selbstverständlichkeit redet Er von einer Wiedergeburt, als einer ganzen Welt, die wiedergeboren wird. Er redet von einem ganzen Zeitalter der Wiedergeburt. Es geht mit anderen Worten schon immer nur darum, individuelle Wiedergeburten, Wiedergeborene, weil eine allgemeine, ontische Wiedergeburt im Gange ist. So müssen wir das mal verstehen lernen? Wir meinen immer, wir müssen die Leute in die Wiedergeburt bringen, damit irgendwann das Reich Gottes entsteht. Das ist genau umgekehrt. Weil eine Wiedergeburt im Gange ist, kommst du zum Glauben, wirst du wiedergeboren, du wiedergeboren. Bis alle wiedergeboren sind. So ist es, das ist ontisch im Gange. Und da steht diese Zeit, wie sie jetzt ist, nicht quer. Sie fördert das. Sie fördert das. Ich möchte das immer pauschal in Erinnerung behalten. Und die Wiedergeburt, sie ist ein Deduktionsrecht. Wow, die Wiedergeburt, deine, meine Wiedergeburt als Deduktionsrecht. Die Wiedergeburt der Menschen als Deduktionsrecht. Überlegt euch einmal diesen Satz. Deduktion meint das Recht des kleinsten, geringsten Teiles, dasselbe Recht zu haben, was das grosse Ganze hat. Das ist ein Deduktionsrecht der Menschen, weil eine allgemeine Wiedergeburt Gottes im Gange ist, weil Er alle in die Erlösung hineinführt, hast du das Recht, erlöst, wiedergeboren zu werden. Und nicht nur das Recht, die Pflicht – es ist das Werk, das dem Kleinsten dasselbe zukommen lässt wie dem Grossen. Mt. 18,3: „Wenn ihr nicht verwandelnd zurückgebracht und gleichsam selber wie Kinder geboren werdet...‟ und so weiter. Hier siehst du das ontische Weltreich an der Arbeit. Du wirst verwandelnd zurückgebracht, zum kindlichen Wesen hingeschubst, gedrückt, geprügelt, wenn es sein muss, aber du kommst da rein, bis du von Herzen zurückgebracht bist, gleichsam wie ein Kind, neu geboren bist. Siehst du es? Gott tut es. Gott tut es. Das ist wichtig.
Also das Fazit bis hierher: Jesu Leben hat nicht allein Wirkung auf Menschen, die zufällig davon hören und es glaubend in Anspruch nehmen. Jesus hat mit seinem Blut diese gesamte sichtbare Schöpfung gleichsam freigeschaltet. Mit Gott versöhnt, haben wir bisher gelesen. Wörtlich hat Jesus uns aber auf Gott hin abgeändert. Ja, nach Kol. 1,20 wurde sogar die gesamte unsichtbare Schöpfung mit in dieses Herabänderungswirken einbezogen, in diesen Prozess. Lese es mit mir zusammen, Kol. 1,20: „Indem Er Frieden gemacht hat durch das Blut seines Kreuzes, durch Ihn, sei es was auf der Erde oder, was in den Himmeln ist.“ Seht ihr, was das Blut Jesu gemacht hat? Es ist eine Freischaltung. Frieden gemacht, versöhnt, meint herab-abgeändert. Es ist eine Art Pubertät, wo sich im Körper etwas freischaltet, wo etwas Neues ins Blut reinkommt und dann beginnt ein neuer Werdeprozess. Alles, was im Himmel und auf der Erde ist, wurde ontisch durch dieses Blut, neu gestaltet, neu verfasst, neu gezeugt, um dann eben auch wiedergeboren zu werden. So wie Jesus die erste Sichtbarwerdung des Menschen war, wie Er schon immer von Gott war, der Mensch, so wie Gott Ihn schon immer gedacht hat, Jesus hat es repräsentiert als Neuheit des Menschen. So werden auch wir alle früher oder später von dieser Neuheit des Menschen erfasst und wie von einem Sauerteig durchsäuert, werden wir das sein. Die Schrift sagt, hinauf erneuert, hinauf erneuert. Mt. 13,33: "Denn das Reich Gottes gleicht einem Sauerteig, der den ganzen Teig durchsäuert.“ So ist Reich Gottes als ontische Wirksamkeit dabei, überall. Ob du es siehst oder nicht, das geschieht wie der Frühling, wie der Sommer. Der Frühling, der jetzt wieder einbricht. Du siehst ihn nicht. Du kannst nichts dazu beisteuern. Du kannst nur zur Kenntnis nehmen, dass es ist und dann erkennen, was deine Möglichkeiten darin sind, was es dir bringt und was du für einen Teil dabei hast.
Jetzt aber zur Gretchen-Frage: Aber der Mensch hat doch auch einen freien Willen und ohne Glauben ist es doch unmöglich, Gott wohlzugefallen? Wir sagen: Richtig, Gretchen, hast du richtig erkannt. Doch das ontische Heilswirken beinhaltet eben, wie bereits erwähnt, nicht nur das frohmachende Evangelium des Heils für alle Glaubenden, sondern auch die herababändernde Macht und den Einbruch der Königsherrschaft Gottes durch Gericht und Gemäss-Anpassung.
Es ist wichtig zu bedenken! Für alle Ungläubigen, für alle Widerspenstigen, Gottesleugner, Bösewichte, Teufelsnaturen wirkt dasselbe Reich, nur bekommen sie von der anderen Klinge ihren Teil ab. Ein und dasselbe ontische Wirken ist für beide da. Versteht ihr? Aus Jesu´ Mund geht ein zweischneidiges Schwert aus. Das meint er, bringt alles zum Ziel. Ob sie wollen oder nicht, er macht sie willig. Er wird sie dahin bringen, wo sie von Herzen wollen. Du hast es gesehen beim ersten Text dort. Da hast du keinen Zwang festgestellt, als ich die Frage stellte. Es war ein Ausrufen: Gelobt, gepriesen sei – verherrlicht … Anbetung war es. Auch wenn die Menschen nicht wollen, Gott lässt sie in Prozesse hineinkommen. Das ontische Wirken formt sie dahin, dass sie wollen. Gottes Wille ist stärker als unserer. Es ist keine Vergewaltigung. Es ist eine Überführung. Zuerst Offenbarung, dann etwas tiefer: Enthüllung, und dann noch etwas tiefer: Befruchtung. Und dann sind sie da. Sie werden. Seine Boten gehen mit Regenbogen und Feuersäulen auf die Reise, bedeutet das. Die ontische Heilswirkung, die auf der einen Seite hochhebt, schlägt auf der anderen Seite alles Wesenhafte nieder, das sich noch am Teufel verkrallt oder am Tod festhält. Die Eine wird genommen, die Andere wird gelassen, sagt Jesus. Alles ontisch, ontisch, ontisch. Es wird, es wird, es wird genommen, gelassen. Er sagt: „Denkt nicht, dass ich gekommen sei, – ich sag mal in Klammern, [allein] den Frieden auf die Erde zu bringen, sondern, – ich sag wieder in Klammern, [auch] das Schwert‟. Alles macht dieses Werk. Und seht ihr, ob diese Weltlage nun so oder anders ist, das ändert nichts an diesem Wirken, dass hier an beiden Seiten, an Heiligen und Gerechten, aber auch an den Gottlosesten, bis zum Teufel runter, sein wirksames Werk tut. Und glaube es, wenn es auf der einen Seite scharf schneidet, schneidet es auf der anderen Seite genau gleichzeitig scharf.
Logion 16, könnt ihr mal denselben Ausspruch von Jesus hören, den wir aus der Bibel kennen: „Die Menschen denken wohl, dass ich gekommen sei, um Frieden auf die Welt zu bringen, und wissen nicht, dass ich gekommen bin, um Zerwürfnisse auf die Erde zu bringen. Feuer, Schwert, Krieg. Denn es werden fünf sein in einem Hause. Drei werden gegen zwei und zwei gegen drei sein. Der Vater gegen den Sohn und der Sohn gegen den Vater. Und sie werden allein dastehen.“ Oh, wie oft höre ich von den Medien diese Frage: „Warum stehen Ihre Söhne jetzt allein da?‟ Hier ist die Antwort. Es ist der Herr. Es ist das ontische Wirken. Versteht ihr, wenn wir die Breite dieses ontischen Wirkens – ich sag mal, die Breite unseres Schatzes, unserer Schatzkiste – begriffen haben, beginnt alles eine neue Dimension zu bekommen. Alles bekommt eine neue Gestalt.
13,49: „Also wird in der Vollendung des Zeitalters, wird es sein, die Engel werden ausgehen und die Bösen aus der Mitte der Gerechten aussondern.“ Jesus hat mit seinem Kommen, mit seiner Auferstehung, ich sage es nochmal, eine ontische Wirkwelt entriegelt. Zur absoluten Neugestaltung aller Dinge. Durch Verbindung ebenso wie durch Scheidung und Trennung. So bricht sich dieses ontische Reich seine Bahn. Bis Alles und Jedes in seiner ursprünglich abtrünnigen, sündigen Art erreicht, getroffen und herababgeändert ist. Es hört nicht auf, bis es versöhnt ist, sagt eine deutsche Übersetzung. Somit ist alles Heil, aber auch alles Unheil unter diesem Himmel, ein ontisches Wirken, eine Folge dieses eingebrochenen Reiches.
Und ich sage mal, je mehr wir beten, „Dein Reich komme, wie im Himmel so auf Erden‟, desto mehr beschleunigen wir den Einbruch dieses zweipoligen, zweischneidigen Reiches. Es beschleunigt den Egoismus auf der einen Seite und die göttliche Selbstlosigkeit auf der anderen Seite in den Menschen drin. Gleichzeitig, immer gleichzeitig. Unsere Gebete bringen also nicht etwa die Stillung des gefürchteten Sturmes, sondern vielmehr dessen Beschleunigung, auf dass die Heilswirkungen Gottes umso beschleunigter an die erkorenen Menschenmassen gelangen. Sie müssen ja alle eingebracht werden. Und so hat Jesus mit einem einzigen Opfer, also ein historisch-ontisches Geschehen freigeschaltet, ein schöpferisches Werk der Wiederherstellung der gesamten Schöpfung. Joh. 6,51 sagt er: „Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herniedergekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot isst, wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, welches ich geben werde für das Leben der Welt.“ Ich liebe diesen Satz: Für das Leben der Welt! Nicht für das Leben der Gläubigen. Für das Leben der Welt. Ganz unterschiedslos, welcher Art die Menschen da drin sind. Für das Leben der Welt hat er das getan. Und dieses Reich wirkt in jedem Menschen drin, ob er es weiss oder nicht. Das Reich kommt nicht wahrnehmbar nach dem Thomas-Evangelium und wie in der Bibel, in den Testamenten auch, sondern es ist in euch und es ist ausser euch. Es ist ontisch, ontisch.
Logion 3 wörtlich: „Das Reich ist in eurem Innen und in eurem Aussen.“ Mir gefällt dieses Evangelium darum so gut, weil es wie synoptisch eben einen ganz wichtigen Bereich abdeckt. Hast du gewusst, dass du ein Aussen hast? Wir reden immer von unserem Innen. Hast du gewusst, dass du ein Aussen hast? Und kennst du den Umfang dieses Aussen? Jesus gibt die Antwort. Ich nehme sie vorweg. Dein Aussen, weisst du, was es ist? Es ist das All. Wann je hast du das All als dein Aussen betrachtet, sag es mir. Darum ist es wichtig, dass dieses Evangelium aus dem Nilsand gezogen wurde, zur rechten Zeit, auf die Vollendung hin. Das Reich, das heisst das ontische Weltreich, ist in eurem Innen und in eurem Aussen. Die ganze Erde ist dein Aussen, dein Körper.
Wir dürfen den Menschen also Mut machen, anstatt sie bloss religiös zu bedrängen und einzuengen. Ich sage, jahrhundertelang haben wir den Menschen die Entsagung der Welt abgefordert, aber ohne ihnen dabei die neue Welt gezeigt, geschweige denn, in Kraft gebracht zu haben. Wir sind ihnen die neue Welt schuldig geblieben. Allem voran die neue Welt in Kraft. Ich sage, bringen wir darum den Verlorenen jenen Schatz zurück, der ihnen rechtlich schon seit Jahrtausenden gehört. Denn die Generationen haben auf diesem Schatz gelebt, gewohnt, ihn in sich selber drin getragen und nicht erkannt. Aber jetzt ist er zu uns gelangt. Wir sind darüber gestolpert, gestolpert worden. Ich habe das Reich nicht gesucht, glaube es mir. Ich habe weder Gott noch das Reich gesucht. Ich wollte von all dem wirklich nichts wissen. Aber Er hat mich darüber stolpern lassen, hat mich eingefangen. Es hat die Kraft Gottes mich bewältigt, nicht die Christen. Ihr kennt meine Geschichte. Aber ich bin auf diesen Schatz gestossen und seither schöpfe ich aus ihm, weil ich merke, er ist in mir drin. Lehrt den Menschen dieses frohmachende Evangelium wieder, heisst das. Logion 3 weiter, Jesus hat so gepredigt: „Wenn ihr euch selbst erkennt oder wahrnehmt, wer ihr seid, dann“ – altgriech. »tótε« – da erst – „werdet ihr erkannt werden und ihr werdet erkennen, dass ihr die Söhne des lebendigen Vaters seid. Wenn ihr euch aber nicht erkennt, so seid ihr in Armut und ihr seid die Armut.“ Jesus gab uns durch sich selber auch die Garantie der Vollendung aller Dinge.
Logion 10: „Ich habe Feuer auf die Welt geworfen und siehe, ich bewahre es, bis sie brennt.“ Und wir reden jetzt wieder immer noch im Zusammenhang vom Allfrontenkrieg, von der Hölle, die hier unten losgebrochen ist.
Und jetzt pass auf, was hier geschieht, jetzt gehen wir nochmal eine wichtige Phase durch, die kann nicht genug verinnerlicht werden. Weil die Christen verpassen den Endlauf, weil sie Jahrhunderte, Jahrtausende mittlerweile in einer Linie drinstehen, die einfach falsch ist, grundfalsch. Hier knüpft es an bei diesem Satz: „Ich habe Feuer auf die Welt geworfen und siehe, Ich bewahre es, bis sie brennt‟. Also, hier brennt eine ganze Welt. Brennt eine ganze Welt. Darauf richten wir unseren Fokus. Es wird einiges brennen hier unten, aber ich sage es vorweg, wie es sein wird. Die Welt wird nicht verbrennen, wie wir gelehrt wurden, 2000 Jahre lang.
Logion 28: „Es sagte Jesus: Ich stand inmitten der Welt und erschien ihnen im Fleisch. Ich fand sie alle trunken, ich fand keinen Durstigen unter ihnen. Meine Seele empfand Schmerz über die Söhne der Menschen, weil sie blind in ihrem Herzen sind und nicht sehen, dass sie leer in die Welt gekommen sind und auch wieder leer aus der Welt zu kommen suchen.“ Siehst du, hier so eine richtige Endzeitszene, die Menschen mit ihren Handys, kein Interesse. Erlebst du das Gefühl Jesu? „Ich fand sie alle trunken,‟ - irgendwie betrunken von diesen: „Ah, schau mal, mein Neuestes, hier mein, mein, mein‟. Und jetzt kommt Er. „Sie sind jetzt zwar trunken‟, sagt Er weiter: „Wenn sie ihren Wein abgeschüttelt haben, dann werden sie sich bekehren.“ Ist das eine Festigkeit? Spürt ihr das? Da verzweifelt einer nicht in einer Masse drin, die wie hypnotisiert, wie trunken, wie besoffen, alle dasselbe tun. Er kennt die ontische Wirklichkeit. Ich sage, wir schöpfen gerade aus der Breite, um festen Boden unter den Füssen zu haben. Verzweifeln wir nicht an diesen Trunkenen. Keiner von ihnen ist blind. Ja, es kommt der Tag, wo sie ihren Wein abschütteln. Peinliches Bild, das lege ich nicht näher aus. Ja: „Wenn sie ihren Wein abgeschüttelt haben, dann werden sie sich bekehren.‟ Sie werden sich bekehren. Siehst du, Jesus garantiert, dass es ans Ziel kommt. Er selber macht es.
Und jetzt kommt Er, Logion 67 und sagt: „Wer das All erkennt, wobei er sich selbst verfehlt, verfehlt das Ganze.“ Hier hast du es. Dein Aussen, du bist das All. Du bist faktisch das All. Du bist nicht dieser Körper, der hier begrenzt ist, wie man ihn auf einer Fotografie festhalten kann. „Wer das All erkennt, wobei er sich selbst verfehlt, verfehlt das Ganze.“ Du bist ein fertiges Teil des Alls, ein Teil davon, dein Aussen ist es. Dein grösserer Körper, wenn du so willst. Keine Dualität zum gesamten All. Darum sagt Jesus wieder in Logion 70: „Wenn ihr das in euch hervorbringt, wird das, was ihr in euch habt, euch retten. Wenn ihr das in euch nicht habt, wird das, was ihr nicht habt, euch töten.‟ Hier siehst du die Gesetzmässigkeit, wie dies ontische Reich wirkt. Wir müssen es finden, heisst das für mich. Ich muss es finden.
Diese Rede, die ich gehalten habe, die jetzt bei dieser zehnteiligen Konferenz ausgestrahlt wird, beschäftigt sich ganz stark mit dieser Thematik. Bitte seht es an. Es ist die Wiederkunft Christi im Einstundenformat. Alles, was wir damals in Stunden erarbeitet haben, kommt dort einmal komprimiert, dass die Christen verstehen lernen, es ist in ihnen drin. Wenn sie das nicht haben in sich drin, wird das sie töten. Wir haben Angst vor dem Antichristen, wir haben Angst vor allem, vor der Atombombe. Aber, dass wir uns selber töten, wenn wir den Reichtum Gottes in uns nicht finden, auf die Idee kämen wir nicht mal. Nicht mit unseren hergebrachten Lehren, die wir im Kopf drin haben.
Wir dürfen den Menschen in dieser Notzeit erklären, woher dieser Hang zur Selbstzerstörung kommt, meint das. Versteht ihr? Sie töten sich selber, weil sie den Reichtum in sich nicht gefunden haben. Und was für ein Segen, wenn man ihnen den Reichtum predigen darf. Die Menschen sehen in ihrem Reichtum, den sie in sich tragen, und wissen, die werden Wein abschütten. Es kommt die Stunde, wo sie diesen Reichtum erkennen. Nicht nur als Offenbarung, nicht nur als Enthüllung, sondern durch Befruchtung, durch Sein, durch Werden, diesen Reichtum werden.
Logion 77 sagt Jesus: „Ich bin das Licht, das über allen, über ihnen allen ist. Ich bin das All. Es ist das All aus mir hervorgegangen und das All ist zu mir gelangt. Spaltet ein Stück Holz, ich bin da. Hebt den Stein auf und ihr werdet mich da finden.“ Siehst du, es gibt keine Dualität. Jesus ist das ganze All. Und Jesus wohnt in dir und du in Ihm. Du bist ein Teil von Ihm. Darum bist du ein Teil des Alls. Und jedes Atom und jedes Molekül, das du berühren kannst, aber auch die unsichtbaren Wirklichkeiten, überall ist Er drin. Es gibt kein Atom, kein Molekül, wo Er nicht drin ist. Er ist mittendrin. „Hebt den Stein auf, ihr werdet mich finden.“ Es ist ein Symbol. Egal, was du machst, Er ist dort.
Joh. 2,2: „Und er ist die Sühnung für unsere Sünden. Nicht allein, aber für die unseren, sondern auch für die ganze Welt.“ Immer wieder, das ist meine Festigkeit von der Breite. Wenn ich sehe, ich gehe in eine schwere Zeit. Er hat aber für die Welt geblutet, also, holt Er sich diese Ernte ein.
Kol. 1,16: „Denn in Ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare. Es seien Throne oder Herrschaften oder Gewalten oder Mächte, alles ist durch Ihn und zu Ihm geschaffen.“ Oder wörtlich: „Hinein in Ihn. Hinein in Ihn. Hinein in Ihn.“ Das ist die Flussrichtung. Das ist das Drängen, das ontische Treiben. Eph. 1,10: „Für die Verwaltung bei der Erfüllung der Zeiten, alles zusammenzufassen in dem Christus, das, was in den Himmeln und das, was auf der Erde ist, in Ihm.“ Einen schöneren Allversöhnungsvers kann es ja gar nicht geben. Also, ausser den anderen eben. Offb. 5, den wir schon gelesen haben. Es ist klar gesagt, und das gibt mir Kraft in dieser Zeit. Egal, was sich da draussen austobt. Es tobt sich nur so mächtig aus in diesen mächtigen Endzeitwellen, weil wir hier am Durchbrechen sind. Das ist der Garant, dass es dahin kommt. Offb. 5,13: „Jedes Geschöpf, das in den Himmeln und auf der Erde ist, lesen wir nochmal, und im Totenreich und auf dem Meer ist, und alles, was in ihnen ist, hörte ich rufen: Dem, der auf dem Thron sitzt und dem Lamm den Lobpreis und die Ehre und die Herrlichkeit und die Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit!“ Gut, das war jetzt mal etwas geschöpft aus der Breite. Ich hoffe, es festigt euren Glauben.
Interesse für mehr? Zweiter und dritter Teil der Rede auf
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Christoph Rickli
Bützberg
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WHO-Symposium Zürich vom 20.4.2024 – 12 Gründe, den WHO-Pandemievertrag zu stoppen!
www.kla.tv/29059
Der WHO-Pandemievertrag und die überarbeiteten Internationalen Gesundheitsvorschriften müssen gestoppt werden!
Dies war der einheitliche Tenor am WHO-Symposium. Ausgewiesene Referentinnen und Referenten klärten darüber auf, was für dramatische Auswirkungen die neuen WHO-Vorschriften auf die Gesundheit und die Meinungsfreiheit haben werden. Diese sollen an der 77. Weltgesundheitsversammlung vom 27. Mai – 1. Juni 2024 in Genf den 194 Mitgliedstaaten zur Annahme vorgelegt werden.
Initiant der Informationstagung war Urs Hans, ehemaliger Zürcher Kantonsrat (Grüne) und Präsident von Public Eye on Science. Public Eye on Science macht Wissenschaft transparent und Wissen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. Sehen Sie nun einen Zusammenschnitt der verschiedenen Referate. Dabei sollen zwölf Gründe bekräftigt werden, warum der WHO-Pandemievertrag und die überarbeiteten internationalen Gesundheitsvorschriften gestoppt werden müssen. Die einzelnen Vorträge in voller Länge nden Sie unter den eingeblendeten Links bei den Quellenangaben.
1. Weil die WHO gegen Grundrechte verstößt.
Prof. Dr. Stefan Hockertz, deutscher Immunologe & Toxikologe
Die Achtung der Würde des Menschen und der Menschenrechte ist durch die WHO gestrichen worden. Die soll es nicht mehr geben. Jeder, jeder, meine Damen und Herren, der nur noch ein Funken Verständnis hat für das, was Menschlichkeit anbelangt, dass das, was uns anbelangt, der kann dem nicht zustimmen. Der Pandemie-Begriff wird ins Grenzenlose gebracht, Klimawandel, all das, Verlust der Biodiversität, es wird alles zu einer Pandemie erhoben, damit letztendlich die WHO die Souveränität übernehmen kann und die einzelnen Regierungen, ja, sich abschaffen. Sie schaffen sich selber ab.
2. Weil die WHO gegen das fundamentale Prinzip der Demokratie – freie Meinung und freie Information – verstößt.
Prof. Dr. Stefan Hockertz
Und zwei Beispiele habe ich Ihnen mitgebracht. Ein Beispiel: der Verlust der Souveränität. – Eigentlich Thema des heutigen Tages, wobei ich eben, wie gesagt, nachher auf die mRNA-Technologie ganz besonders eingehe. Die Frage ist doch tatsächlich, wenn wir unsere Selbstbestimmung verlieren – ja, das passiert natürlich auch durch diese Gen-Therapie. Sie merken, ich nenne das nicht Impfung. Warum? Das erzähle ich Ihnen gleich noch. Wenn wir die Selbstbestimmung verlieren, dann sind wir in der größten Krise unseres Ichs, dann sind wir nicht mehr wir selbst. Und das wird offensichtlich bezweckt. Das wird bezweckt durch betreutes Denken, was dann nachher in Nervosität, Gereiztheit, Überforderung, Angst, Burnout, Depression, all das, was wir gerade eben schon gehört haben, sich äußert. Und in letzter Hinsicht, wenn wir die Souveränität verlieren – und deshalb, auch dieser Kongress heute.
Dr. med. Stephan Rietiker, Schweizer Digital Health Experte und Unternehmer (CEO von LifeWatch in den USA), Präsident Pro Schweiz
In der Schweiz haben wir eine direkte Demokratie. Bei uns entscheidet das Volk und niemand anderes. Und die Gesundheitspolitik, die liegt eigentlich in der Kompetenz der Kantone und nicht des Bundes. Und seit Covid maßt sich der Bund an, immer mehr zu zentralisieren und zu leiten. Und dieses Rad müssen wir zurückdrehen. Der Pandemie-Pakt würde bedeuten, dass wir, was Gesundheit betrifft, unserer freiheitlichen, demokratischen Rechte beraubt würden. Das wollen wir ja wohl nicht.
Philipp Kruse, Schweizer Rechtsanwalt
Nämlich, wie stark wird am Ende ein Gesetz oder ein internationaler Vertrag in unsere Rechtssituation eingreifen, wie stark wird auch die Handlungskompetenz der Regierung beschnitten und wie stark wird eingegriffen überhaupt in das gesamte Gefüge der Macht, wie es eben unsere Verfassung definiert, in die Architektur der Gewaltentrennung? So, und je stärker eben dieser Eingriff ist, desto stärker ist das Mitspracherecht. Und das finden wir an verschiedenen Bestimmungen. Artikel 164 hier etwas größer, der einfach sagt: Gesetzgebung bedeutet immer, dass das Volk mindestens im Rahmen des fakultativen Referendums soll mitbestimmen dürfen. Die entscheidende Frage ist: Wird die WHO in Zukunft eventuell sogar tragende Grundprinzipien unserer Verfassung beschränken können?
Laura Grazioli, Schweizer Politikerin (ehemals Grüne) und Landwirtin
Und die ganzen Argumentationen, dass alles ganz schnell gehen musste und dass man so vieles nicht wusste und dass man nicht anders konnte, als einfach Notrecht zu erlassen, finde ich persönlich sehr, sehr entlarvend und zwar aus drei Gründen.
Erstens zeigen sie auf, dass die allermeisten Entscheidungsträger nicht bereit waren oder sind, im Krisenfall, mit klarem Kopf, eine Risikoanalyse durchzuführen und dann gezielte Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Sondern dass sie im Zweifelsfalle, im Krisenfalle, bereit sind, all diese wunderschönen verfassungsmäßigen Prinzipien, die sie vertreten sollten, über Bord zu werfen.
Zweitens, glaube ich, dass es gezeigt hat, dass ganz, ganz viele Entscheidungsträger gar keine Verantwortung übernehmen wollen, sondern dass sie im Krisenfall nur allzu gerne bereit sind, die Verantwortung abzugeben.
Und drittens, glaube ich, dass es gezeigt hat, dass für einige Entscheidungsträger zumindest die Demokratie eigentlich etwas sehr Mühsames ist. Und praktischerweise steht nun die Lösung für all diese Probleme bereit. Und die Lösung, die heißt, internationale Organisation wie die WHO und supranationale Gerichte wie der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Wenn die nationalen Politiker keine Verantwortung übernehmen wollen, dann wird sie ihnen halt abgenommen.
Philipp Gut, Schweizer Journalist (u.a. für die Weltwoche) und Buchautor
Bei diesem Gesundheitsvertrag, bei diesen Internationalen Gesundheitsvorschriften, da geht es nicht nur um Politik, da geht es um mehr. Ich glaube, das ist auch der gemeinsame Nenner. Mein Kollege Marcus Riva hat das angesprochen. Wir wollen da eine professionelle Kampagne auch führen. Wir können die Gegenseite, respektive die, die anders bisher getickt haben, nicht gewinnen, indem wir nur ständig auf dem Impfthema bleiben. Es geht aber um viel mehr. Es geht da wirklich um die Eigenständigkeit, um die Souveränität und letztlich um den Kern der Freiheit des Individuums und eines Staates wie der Schweiz. Darum geht es bei diesem Internationalen Pandemie-Pakt.
Nein, es geht nicht um Abschottung. Es geht darum, dass wir weiterhin souverän sind und selbstständig entscheiden. Denn mit diesem WHO-Vertrag, und mit anderen, da geht es wirklich ums Eingemachte. Ich habe es gesagt, es geht um unsere Souveränität, es geht um unsere Eigenständigkeit, es geht um die Verteidigung unserer demokratischen Rechte. Das ist es.
Philipp Kruse
Und das andere schließt sich dann an. Bei beiden Vertragswerken im Zentrum sehen Sie hier das Wort Infodemic, ist ein ganz entscheidendes Herrschaftsmittel der WHO. Ich muss zum Schluss kommen. Aber schauen Sie, eine internationale Organisation, die nicht nur in diesen Verträgen, sondern auch überall sonst auf ihrer Homepage, Sie können WHO und dann Infodemic googeln, überall, it's quasi all over it, die Handschrift hat, wir dürfen die Wahrheit alleine bestimmen. Wir dürfen sagen, welche Substanzen wirksam sind und wir dürfen sagen, wie lange der Notstand gilt. Das ist reinste Willkür. Das ist Louis XIV. Das ist vor der französischen Revolution absolutistische Herrschaft. Das ist mit unserer Verfassung in überhaupt gar keiner Weise zu vereinbaren. Und das finden Sie in beiden Vertragswerken und Sie finden es auch sonst auf der Homepage. Und das alleine, dieses Dogma, die Wahrheit selber definieren zu dürfen und Zensur praktizieren zu dürfen oder auslösen zu dürfen, das alleine ist schon bereits ein massiver Verstoß gegen das fundamentale Prinzip, das wir in jeder Demokratie brauchen, nämlich gegen die freie Meinung und die freie Information. Und wenn Sie freie Meinung und freie Information wegnehmen, dann haben Sie keine freie Wissenschaft und Sie haben keine faire Justiz und Sie haben auch keine Demokratie. Und das darf niemals zugelassen werden.
Dr. med. Stephan Rietiker
Es gibt ein WHO-Papier, das habe ich gelesen, das habe ich nicht geträumt. Das soll Missinformation, das heißt solche, die eben anders und vernünftig und wissenschaftlich denken, die sollen ausgegrenzt und zum Schweigen gebracht werden. Das haben wir ja auch von Frau von der Leyen kürzlich gehört, in Bezug auf die EU. Ein anderes Thema. Man soll überwachen und neue Behörden schaffen. Wenn ich das schon höre, wird es mir grausig. Wir müssen die Behörden reduzieren und nicht noch hochfahren!
Reinhard Koradi, Redaktion „Zeitgeschehen im Fokus“
Aus meiner Sicht und aus meinen Beobachtungen heraus, finde ich, dass in diesem Zusammenhang die Massenmedien eine bedenkliche Rolle spielen. Sie sind irgendwie in einer Art ein verlängerter Arm der globalen Zentrale. Also dieser Diktatur, die den Zentralismus durchsetzen wollen, finde ich, sind sie die, die Botschaften in die Welt hinaustragen. Und sie haben auch eine Stimmung geschaffen, wo eben eine andere Meinung, eine andere Ansicht nicht mehr öffentlich diskutiert werden kann. Wir haben wirklich, das haben wir ja erlebt, wenn ich nicht die gleiche Meinung habe, wenn es um Corona oder auch um den Ukraine-Krieg geht, dann kann ich das öffentlich kaum mehr sagen. Entweder bin ich dann ein Verschwörungstheoretiker oder ich bin extrem rechts oder ich bin ein Putin-Versteher oder ich weiß nicht was. Und das ist in einer Demokratie ein Zustand, den man nicht so aufrechterhalten kann. Auch auf die Gefahr hin, dass wir als Verschwörungstheoretiker verschrien werden, dürfen wir unseren Mut nicht verlieren. Wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen. Ich bin auch der Meinung, dass wir keine Verschwörungstheoretiker sind, sondern wir haben die Verschwörung aufgedeckt.
3. Weil die WHO gegen ihren eigenen Grundsatz verstößt, allen Völkern zur Erreichung des bestmöglichen Gesundheitszustandes zu verhelfen.
Philipp Kruse
Wir müssen uns zuerst überlegen, was sind die Befugnisse der Weltgesundheitsorganisation. Sehr schön im Artikel 1 ihrer Verfassung dargelegt. Der Zweck der Weltgesundheitsorganisation besteht darin, allen Völkern zur Erreichung des bestmöglichen Gesundheitszustandes zu verhelfen. Sie wissen gleich, was das ausschließt. Das schließt aus, den Menschen Falschinformationen zu geben, die Menschen in eine Substanz hineinzudrängen und Substanzen zu empfehlen, die toxisch sind. Also man darf nicht schaden. Das ist mal ganz der wichtigste Grundsatz. Sie ist eine leitende und koordinierende Stelle und eben nur beratend tätig. Das ist die Ausgangslage. Das heißt, es geht darum, den Schutz der menschlichen Gesundheit nach besten Erkenntnissen, nach best practice (bestem Verfahren) voranzutreiben und neue Erkenntnisse zu berücksichtigen und eben nach einer solchen langen Phase der Krise ganz wirksam und selbstkritisch eine Aufarbeitung vorzunehmen. Das hätte die WHO selber machen müssen, sie hat es nicht getan.
Aber jetzt haben Sie die wesentlichen Messkriterien, die Ihnen auch in Diskussionen helfen können und die Ihnen ermöglichen zu sagen, stopp, zuallererst muss eine Aufarbeitung erfolgen. Und zweitens müssen die Spielregeln der WHO selber eingehalten werden. Und drittens ist die WHO gemäß ihrer eigenen Zielsetzung überhaupt nicht befugt, Schaden zu stiften.
4. Weil es sich bei Empfehlungen der WHO um krasse Falschinformationen mit verheerenden Auswirkungen handelte.
Philipp Kruse
Ganz wesentlich, und es ist leider am Anfang wichtig, dass wir kurz zurückschauen. Wir müssen uns vor Augen halten , dass diese Empfehlung der mRNA-Injektion, die kam nicht irgendwo her aus heiterem Himmel. Das haben nicht die Gesundheitsminister selber sich ausgedacht, sondern es kam von der WHO.
Prof. Dr. Stefan Hockertz
Impfung hörte es sich ja so positiv an – Gentherapie. Sie haben es jetzt selber zugegeben im Übrigen. Hätten wir das Ganze richtigerweise Gentherapie genannt, wir hätten keinen einzigen gefunden, der sich das da reinjagen lassen. Noch vor Jahren hat eine gewisse Partei, die hat so die gleiche Farbe wie der Rasen, ich weigere mich, die auszusprechen, ja, hat davor gewarnt, genveränderten Mais zu essen. Meine Damen und Herren, all das, was wir zu uns nehmen, geht über die Verdauung weitestgehend wieder raus. Nun sind sie diejenigen, die am lautesten dafür schreien, dass die Gentherapie einfach ganz einfach in den Muskel gespritzt wird und im Blutgefäßsystem sich wiederfindet.
Sie gehen in den Laden, sehen ein Auto dort stehen, das Auto ist wirklich toll. Sie sagen, boah, was für ein toller Lack und der ist sicher ganz schnell, sagen, hier, gib doch mal den Schlüssel, ich will den Probe fahren. Sie setzen sich rein, drehen den Schlüssel, das Auto sagt kein Mucks. Und was sagt der Verkäufer? Das weiß ich. Das weiß ich, dass es nicht fährt. Guck doch mal, der schöne Lack und das Lenkrad und die Sitze. Jetzt mal übertragen. Sie haben gewusst, dass diese Gentherapie, diese Impfung nicht wirkt. Und was erzählen Sie uns? Naja, nicht so schwere Verläufe. Eine Impfung muss schützen vor der Übertragung und eine Impfung muss schützen vor der Erkrankung – Punkt. Das ist übrigens eine WHO-Definition.
Dr. med. Stephan Rietiker
Die Impfung, das haben wir vorher wissenschaftlich gehört, verhindert weder die Übertragung noch den Ausbruch der Krankheit. Damit ist das keine Impfung. Punkt. Es wurde systematisch ein wissenschaftlicher Diskurs verhindert in der Schweiz. Wer etwas Gegenteiliges gesagt hat, wurde ausgegrenzt. Und das Schlimmste am Ganzen ist, man wusste, dass es andere therapeutische Modalitäten außerhalb der sogenannten Impfung gab. Die wurden entweder totgeschwiegen, verboten oder ausgegrenzt. Was auch wichtig ist zu wissen, dass Covid meistens, aber nicht immer, und das sehen wir natürlich auch bei diesen Nebenwirkungen, harmlos ist. Ich habe hier die Statistik. 0 bis 70 Jahre 0,095 % bis 16 Jahre 0,00035 %. Und gerade in diesem Alterssegment ist es ein Verbrechen, wenn man Impfungen einsetzt, wo die Nebenwirkungsrate um eine 10er oder 100er Potenz höher ist als das. Was wir auch wissen, und es ist so eben eine neue Studie herausgekommen, dass gerade Geimpfte, sogenannte Geimpfte, viel mehr Nebenwirkungen verursachten und vor allem auch Todesfälle.
Prof. Dr. Konstantin Beck, Schweizer Buchautor und Gesundheitsökonom an der Universität Luzern
Große Teile der relevanten Forschung sind gezielt verfälscht. Und das ist nicht mal neu, Ioannidis (John Ioannidis, griechisch-amerikanischer Gesundheitswissenschaftler und Statistiker) hat das schon lange beanstandet, vor allem in der medizinischen Forschung. Mit diesen halbwahren Evidenzen wurden große Teile der Bevölkerung bombardiert. Und man muss schon sagen, wer will uns glauben, oder? Die können sogar Nobelpreisträger aus dem Verkehr ziehen, diskreditieren. Ich meine, ein zweiter, Bhattacharya (Dr. Jay Bhattacharya, indischer Amerikaner und Professor für Medizin, Wirtschaft und Gesundheitsforschung), ist ein ganz wichtiger Gesundheitsökonom in Amerika, der war sehr kritisch, dessen Twitter-Files konnte man halt nicht mehr, die Einträge konnte man nicht mehr sehen, hat man hinterher gemerkt. Er wurde einfach noch irgendwie, nicht gesperrt, aber so ein bisschen unsichtbar gemacht.
Prof. Dr. Stefan Homburg, deutscher Finanz < wissenschaftler
Wir hatten in 2020 ein Allzeit-Tief der Klinikbelegung, das so drastisch war, dass Dutzende Kliniken geschlossen wurden. Im Jahresdurchschnitt war eine Unterbelegung von 13 % festgestellt worden. Und im Frühjahr sogar von 30 %. Mit großem Show-Effekt ist in Berlin auch ein Krankenhaus neu gebaut worden. Es wurde aber nie in Betrieb genommen. Es war nie ein Patient drin. Inzwischen wurde es abgerissen. Hat 50 Millionen gekostet. Das ist eben Berlin. Dies hier finden Sie übrigens auf der Internetpage des Bundesministeriums der Gesundheit.
Der Bundestag und der Bundesrat, die haben frühzeitig einen sogenannten Sachverständigenausschuss eingesetzt, aus von ihnen handverlesenen Wissenschaftlern. Also nicht irgendwelchen Verschwörungstheoretikern wie Hockertz und Homburg, sondern alles – der Chef mit SPD-Parteibuch, ein Jurist. So, und was hat dieser Sachverständigenausschuss dann nach zwei Jahren gesagt? Bericht ist auch beim Bundesgesundheitsministerium verlinkt, entscheidender Satz auf Seite 70: Zwischen den Maßnahmen und der Inzidenz ist kein Zusammenhang erkennbar. Tja. Nächster Punkt. Nachdem die gesamte Bevölkerung ein-, zwei-, dreimal geimpft war, gelang es wackeren EU-Abgeordneten, der EMA, der Europäischen Medizinischen Agentur, den Satz zu entlocken, dass durch diese experimentelle mRNA-Therapie kein Übertragungsschutz besteht. Es wurde schriftlich gesagt, war damals der große Aufreger in unseren sozialen Medien, nur, ich habe das von Anfang an gesagt, weil Pfizer es ursprünglich nicht behauptet hat. Das müssen Sie sich mal vorstellen. Wenn man Medizinhersteller ist, dann wird man doch aus Werbegründen auf jeden Fall sagen, guck mal, das hat Übertragungsschutz, wenn es den wirklich hat. Aber die haben das nicht behauptet. Es war auch in der Zulassungsstudie überhaupt nicht auf Übertragungsschutz getestet worden. In der Zulassung stand nichts drin. Es ist eine reine Erfindung von Marketingagenturen und Politikern gewesen, zu sagen, schützen Sie sich und andere. Und auf dieses ausgemachte Märchen, um nicht zu sagen Lüge, sind die verschiedensten Formen von Impfzwang gegründet worden. In Deutschland viel schlimmer als bei Ihnen. Bei uns sind Studenten exmatrikuliert worden, wenn sie sich nicht impfen lassen wollten. Es gab eine explizite Impfpflicht für alle medizinischen Angestellten, auch wenn sie nur im Lohnbüro des Krankenhauses arbeiteten. Und bis heute gibt es diese Impfpflicht, für Soldaten, ohne dass irgendein Grund angegeben wird. Es ist einfach unglaublich.
Aber wenn Sie die RKI-Protokolle lesen, was steht da drin? Da steht zum Beispiel drin, an Influenza sterben mehr Menschen als an Corona. Das Hauptrisiko bei Corona ist ein sehr hohes Lebensalter. FFP2-Masken haben keine nachweisliche Wirkung. Und gleichzeitig sagen die nach außen, wir haben eine Notstandssituation, wie es sie in der Menschheitsgeschichte nicht gegeben hat.
Philipp Gut
Dabei muss man sagen, das war natürlich ironisch gemeint, die größte Impflüge zum Beispiel, die kam vom Staat. Ich habe darüber eine Titelgeschichte der Weltwoche geschrieben. Es wurde vorhin erwähnt, die EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur), auch die Janine Small von Pfizer, auch der oberste Impfstratege der EU, Wolfgang Philipp, die haben uns ja zugegeben und gesagt, nein, es wurde falsch dargestellt durch die Politik in der Öffentlichkeit. Diese Impfung nützt nichts, sie schützt nicht. Das war von Anfang an klar. Ich habe dann gewartet und immer gedacht, ja, das ist eine bahnbrechende News, dass die das zugeben. Jetzt haben wir die ganze Zeit monatelang im absoluten Sperrfeuer das Gegenteil gehört, die Impfung sei das Allheilmittel. Und jetzt sagen die plötzlich, nein, nein, das war nicht so. Das war nur ein Witz. Und dann habe ich gewartet. NZZ, Neue Zürcher Zeitung, Tagesanzeiger, Blick, Schweizer Radio und Fernsehen. Wann kommt dann diese bahnbrechende News vor? Sie ist einfach nie gekommen.
Unser Bundesrat, ehemaliger Bundesrat, damaliger Bundesrat Berset, hat auch gesagt, die Impfung ist sicher, sie schützt, sie ist gut, sie ist absolut hochwertig, sie hat keine Nebenwirkungen. Wir wissen alle, was die Wahrheit ist. Ja, es gab noch viele andere solche Fake News von Staatsmedien. Sie erinnern sich vielleicht auch an das Video von Marc Walder, das ich damals im Nebelspalter online publiziert habe. Ich wurde als Journalist ja oft gefragt, werden die Medien gesteuert oder nicht? Ich habe immer gesagt, nein, das habe ich nie erlebt. Ich glaube, die Journalisten machen das freiwillig, so wie sie alle in eine Richtung rennen, wie Lemminge oder wie Schafe. Sie wollen das, diesen Herdentrieb, da fühlt man sich wohl, da fällt man nicht auf, da ist man schön eingemietet. Aber da muss ich sagen, bei diesem Video von Marc Walder, der CEO des Ringier-Konzerns ist, international tätig, da hat er öffentlich, also halb öffentlich, ich habe es öffentlich gemacht, in einem Video gesagt, er hat gesagt, es soll im kleinen Kreis bleiben, dass eben er alle Journalisten des Ringier-Konzerns angewiesen habe, in der Pandemie die Regierung zu unterstützen. Das sagt alles über die Zusammenarbeit dieses staatsmedialen Komplexes.
5. Weil die WHO Substanzen empfohlen hat (mRNA-Injektionen), die toxisch (giftig) sind.
Katharina Koenig, deutsche Impfgeschädigte
Ich habe kein Immunsystem mehr, komplett, da steht es auch nochmal mit der Blut- lHirn-Schranke, das sind all meine … Das ist meine Impfschadenbescheinigung. Drei Seiten. Ich meine, wer hat drei Seiten Impfschadenbescheinigung? Das sind alles Diagnosen, die da stehen. Das muss man sich mal überlegen. Und heute bin ich sehr stolz, hier stehen zu können. Ich meine, ich nehme 200 Kapseln am Tag, aber dann ist das so, aber besser als krank im Bett zu liegen und zu schweigen, denn wir haben keine Zeit zu schweigen. Die Ärzte schweigen, die Freunde haben geschwiegen, die Nachbarn, aber vor allen Dingen die Ärzte, die Polizei, der gesamte Staat. Aber ich mache das nicht. Ich war nie so, ich bin so geboren und ich werde auch so sterben, laut, indem ich sage, ihr seid Verbrecher!
Ich werde das ausführlich in meinem Buch, dieses Jahr werde ich anfangen, ein Buch zu schreiben. Da wird auch die Therapie großflächig. Aber vor allen Dingen werde ich meine Wut und meine ekelhaften Momente im Krankenhaus und die zwischenmenschlichen Begegnungen, die ich hatte, aber auch vom Bürgermeister zu Bürgermeister oder so, wenn man da mal hingegangen ist, wieso verbietest du meine Demo in meiner kleinen Stadt hier? Ja, Menschen wie dich brauchen wir nicht. Du bist ein Einzelfall. Ich kann diesen Satz nicht mehr hören. Nachdem ich um Hilfe gerufen habe, in der gleichen Woche haben sich 500.000 Impfgeschädigte aus Deutschland bei mir gemeldet und haben gesagt, ich bin auch krank. Ja, Herr Lauterbach, ab wie viel sind wir denn kein Einzelfall mehr? Ab 10? Ab 100? Ab 1ner Million? Wir sind über 10 Millionen in Deutschland!
Prof. Dr. Stefan Hockertz
Ich möchte jetzt eingehen, speziell auf diese Frage, es wird ein genetischer Code, meine Damen und Herren, das ist uns als Impfung verkauft worden, ja. Das ist eine Begrifflichkeit, die halt schon so falsch ist, wie sie falsch sein kann. Es wird ein genetischer Code in den Körper gespritzt und die Zellen werden zu einer Produktion eines toxischen Proteins gezwungen, das ist eine Vergewaltigung, das ist eine Straftat. Das ist eine Straftat, die Menschen an anderen begangen haben, damit letztendlich ihre Zellen ein Gift produzieren und welchen Erfolg dieses Gift hat, das haben wir gerade ganz, ganz bildlich an Katharina gesehen, wie sie das vorgetragen hat. Deshalb sind wir sprachlich, sollten wir dazu übergehen, uns zu sagen, dies ist keine Impfung. Warum haben Sie uns das als Impfung verkauft? Impfung hat einen positiven Charakter. Impfung ist etwas, das ist ja nur ein kleiner Piks, dann seid ihr wieder frei. Das sind Begrifflichkeiten, mit denen wir von dem ersten Tag an letztendlich, ja, verführt wurden, geführt und verführt mit falschen Begrifflichkeiten.
Ich will nochmal zusammenfassen. Ganz wichtig. Diese Substanzen, die dort gespritzt wurden, bieten keinen Fremdschutz. Das Auto fährt nicht. Fredl Fesl hat mal so schön gesungen. Viele von Ihnen werden ihn noch kennen. Das war so ein bayerischer Sänger.„Ein Auto, das nicht fährt, das ist nichts wert.“ Eine Impfung, die nicht wirkt, ist ein Verbrechen an der Menschheit. Denn diese Personen bekommen Covid. Wir haben keine Unterbrechung der Infektionskette, wir haben schwere Verläufe. Das sind Daten aus der UK. Das heißt, sie sind nicht nur komplett unwirksam. Die Wirksamkeit, meine Damen und Herren, ist eine Beschädigung der Psyche, des Nervensystems und des Immunsystems. Es sind Makrosysteme. Es ist nicht nur die Leber, es ist nicht nur das Hirn, es sind nicht nur die Nieren, die geschädigt werden. Es sind diese Makrosysteme. Und wenn wir uns anschauen, dass diese Makrosysteme in unserem Körper ein Gleichgewicht darstellen – quasi wie Körper, Geist und Seele – dann merken wir, es ist ein Angriff komplett auf uns. Es ist nicht ein Angriff nur auf die Nieren oder nur auf das Herz. Auch wenn wir ganz viel sprechen über Herzprobleme. Es ist ein Angriff auf das eigene Ich. Auf das Nervensystem, auf die Psyche und auf die Abwehrkräfte.
Prof. Dr. Stefan Homburg
Letzter Punkt. Es gibt beispiellos viele Impfnebenwirkungen. Das wissen wir vom Paul-Ehrlich-Institut. Dem sind allein 50.000 schwere Schäden gemeldet worden. Nach der medizinischen Literatur sagt man so als Anhaltspunkt, es gibt eine Dunkelziffer von 90 %. Das wären also dann hochgerechnet 500.000 schwere, also nicht irgendwelche Rötungen der Einstichstelle, sondern was wir seitdem alles in den Zeitungen haben, also junge Frauen, die im Rollstuhl sitzen, eine Frau, der drei Meter Darm entfernt wurde und wo die Kausalität zur Impfung auch völlig klar ist. Trotzdem wird wahrscheinlich aufgrund dieser teuflischen Haftungsregelungen der Hersteller davonkommen.
Es gibt in Deutschland, wie Sie wahrscheinlich wissen, 17 Parlamente, 16 der Bundesländer, eins für den Bund. Und es hätte deshalb 17 Untersuchungsausschüsse geben können. Es hat aber nur einen einzigen gegeben im Bundesland Brandenburg. Und zwar, weil dort die einzige Partei, die eine Aufklärung haben will, das ist die AfD, die war nämlich überall in der Opposition gewesen in der Zeit, einen durchgesetzt hat. Dort ist die Vizechefin des PEI vernommen worden und die hat den Tränen nahe gesagt:„ Als das mit der Impferei losging, Anfang 2021, da sind wir so überrollt worden, auch mit Todesmeldungen. Wir mussten Personal aus anderen Abteilungen abziehen, um das überhaupt zu verarbeiten.“ Denn was hier in der achten Zeile steht, bedeutet nicht nur absolut beispiellos viele Impfnebenwirkungen, sondern auch pro Dosis gerechnet.
6. Weil es sich bei der Freigabe der mRNA-Injektionen um ein experimentelles Verfahren handelt, ohne zu wissen, was rauskommt.
Prof. Dr. Stefan Hockertz
Was wissen wir? Wir wissen eigentlich nichts. Und deshalb ist die Klage gegen BioNTech natürlich berechtigt, aber nicht weitgehend genug. Wir müssen auch diejenigen verklagen, die sich gemein gemacht haben mit den Leuten, die das Zeug produziert haben. Das ist in der Schweiz, das heißt, die Swissmedic. Und das ist in Europa die ehemalige European Medicines Agency. Das sind auch die, die mitgemacht haben. Und wir wissen nicht, wie das Ganze aufgenommen wird. Wir wissen nicht, wie es letztendlich umgebaut, verteilt und nachher ausgeschieden wird. Das heißt, wir haben zum Thema Pharmakokinetik, das ist die Begrifflichkeit, die dahinter steckt. Also wie verteilt sich eine Substanz im Körper? Wir wissen zu dieser mRNA (Informationsübermittler zur Proteinherstellung)-Technologie nichts.
Noch schlimmer ist aber, dass wir auch zur Pharmakodynamik nichts wissen. Was bedeutet Pharmakodynamik? Das heißt, die Dosis Wirkung. Und hier wird es ganz spannend. Wir haben über einen Impfgeschädigten auch hier in der Schweiz die Swissmedic angefragt und haben gesagt, wie viel, nachdem wir länger erklärt haben, was mRNA-Technologie ist. Das wussten die alles gar nicht. Das wussten die tatsächlich nicht. Sie haben geglaubt, die mRNA, die reingespritzt wird in den Menschen, sei der Wirkstoff. Nein, es ist der Bauplan. Aber es hat lange gedauert und dann hatten wir sie endlich soweit, dass wir gesagt haben: Die mRNA ist der Bauplan und das Spike-Protein ist die Substanz, die letztendlich wirklich tatsächlich aktiv wirkt, the Active Pharmaceutical Ingredient (der aktive pharmazeutische Wirkstoff), wie es so schön heißt. Und dann kam die Frage, liebe Swissmedic: Wie viel von diesem Spike-Protein im Körper, wie viel Mikrogramm Spike-Protein pro Kilogramm Körpergewicht wird denn eigentlich gebildet? Ich habe die E-Mail zu Hause noch liegen unterschrieben. Ganz kurzer Satz: Das wissen wir nicht.
Wir kennen in dem Fall hier die Dosis nicht. Wir wissen auch nicht, mit welchen Wechselwirkungen mit anderen Molekülen im Körper das Ganze einhergeht. Wir wissen nichts. Meine Damen und Herren, ich sage es hier von der Bühne ganz offen und ehrlich nach draußen, die Kameras sollen sich das auch gerne einfangen, das ist eine kriminelle Handlung.
Aber es geht weiter, es bleibt nicht dabei. Meine Damen und Herren, ich habe geglaubt, das Ganze wäre nur RNA (sorgt für genetische Informationsübertragungen) gewesen. Bis uns (Kevin) McKernan, ein Wissenschaftler aus den USA, eines Besseren belehrt hat und wir konnten das auch nachprüfen. Es wird nicht nur RNA in dieser Suppe in die Menschen hineingespritzt, es wird auch DNA (Träger von Erbinformationen) hineingespritzt und damit haben wir eine verlängerte Wirkweise, eine viel intensivere Wirkweise, als dies die mRNA (Informationsübermittler zur Proteinherstellung) alleine machen würde. Da hat man sich schon viel Mühe gegeben. Im Übrigen, ja, wir dürfen nicht nur von RNA sprechen, sondern es ist eine veränderte RNA. Dieses Uracil (Bestandteil der RNA), was normalerweise darin vorkommt, ist ein Pseudo-Uracil, was letztendlich diese RNA deutlich stabiler macht. Das heißt, wir haben stabilere RNA, länger wirksame Substanzen, die dieses Gift in unserem Körper viel länger herstellen. Und dass das Ganze eine Vergewaltigung der Zelle ist – das soll eine Zelle darstellen – sehen Sie an diesem roten Pfeil. Hier wird eingegriffen, einen physiologischen Vorgang, hier wird eine RNA sozusagen eingeführt. Das ist der Zellkern, in dem normalerweise die RNA abgelesen wird. Und in dieser Vergewaltigung findet dann letztendlich eine eigene Giftproduktion statt. Meine Damen und Herren, das ist das erste Mal in der Menschheitsgeschichte, dass wir unser Gift in uns selbst, selbst produzieren. Bisher waren wir Giften der Umwelt ausgesetzt, bisher waren wir Giften ausgesetzt durch die Nahrung, durch die Kleidung. Nun sind wir in der Lage, durch diesen Griff, durch diesen Eingriff hier in die Zelle, das Gift selber zu produzieren.
Tom Lausen, deutscher Datenanalyst und Buchautor
Deswegen habe ich weiter gefragt. Ich wollte wissen, um es mal ein wenig präziser zu definieren, weil Impfskepsis ist ja doch … Also wenn die WHO, als Profis und als Weltgesundheitsorganisation, die nahezu alle Länder als Mitglieder hat, so eine diffuse Aussage zu machen und Menschen mit einer Meinung zu einer Bedrohung zu erklären, dann muss ich doch mal nachfragen, was jetzt genau gemeint ist. Da habe ich gefragt: Ist mit Impfskepsis auch gemeint, Impfskepsis gegenüber Pharmafirmen, die Milliardenstrafen zahlen mussten? Impfskepsis gegenüber Behörden, die vorschnelle Zulassung von neuartigen Impfstoffen absegnen? Impfskepsis gegenüber Behörden, die die Arzneimittelsicherheit nach Zulassung nur unzureichend erfüllen? Impfskepsis gegenüber Behörden, die die Wirksamkeit der neuartigen Impfstoffe nicht ausreichend messen, aber mit wenig Daten- und Meldeverstößen trotzdem eine hohe Wirksamkeit bescheinigen? Ich kürze das ab. Mir wurden die drei Minuten schon entgegengehalten. Chat-GPT antwortet zu jedem meiner gefragten Impfskepsis-Punkte: Ja, damit ist Impfskepsis gemeint.
Philipp Kruse
Und dort haben wir nachgewiesen. Ganz besonders in der aktualisierten Fassung, die Sie im Internet finden, das von Anfang an klar war, für alle Zulassungsbehörden war von Anfang an klar, das kann nicht funktionieren. Das ist ein Experiment. Man hat keine Kontrolle darüber, was da ganz genau im Körper gebildet wird, in welcher Quantität, Qualität und wie lange. Das hat man von Anfang an alles gewusst. Man hat es trotzdem zugelassen. Und ich bitte Sie sehr, lesen Sie zumindest die Zusammenfassung.
Ja, und warum ist das so hervorhebenswert? Es ist deshalb wichtig, weil wir hier von experimentellen Substanzen sprechen. Und ich habe, es ist nicht nur, dass keine Versuche gemacht wurden. Es sind noch drei, vier weitere Aspekte, warum es sich hier um ein hochgradig experimentelles Verfahren handelt. Man hat auf Deutsch gesagt, keine Ahnung, was am Ende dabei herauskommt. Und das glaubten wir als Zivilisation, als Zivilisation seit dem Zweiten Weltkrieg, nie mehr zulassen zu wollen. Und haben deshalb den Nürnberger Kodex geschaffen und in Gesetzesform eben auch diesen Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte, Artikel 7, der unter allen Umständen gilt, auch in Krisensituationen, im Fall eines öffentlichen Notstandes. Und, dass diese zwingende Schutzvorschrift vor Teilnahme, unfreiwilliger Teilnahme an Experimenten, die wurde millionenfach gebrochen, weil man den Menschen die falschen Informationen gegeben hat. Man hat sie hinters Licht geführt und man hat sie unter Druck gesetzt.
7. Weil die WHO-Klassifikationen nach dem Willkürprinzip festgelegt werden (z.B. Pandemie-Kriterien und PCR-Test).
Dr. med. Stephan Rietiker
Die Schweiz hat kritiklos die Empfehlungen der WHO übernommen. Das muss man sagen. Das ist wichtig, weil wir niemals mehr wollen, dass das nochmals geschieht. Wissenschaftlich nicht belegte oder sinnlose oder gar schädliche Maßnahmen wurden umgesetzt. Und ich meine, für all diese Dinge – Maskenpflicht, Lockdowns – gibt es keine wissenschaftliche Evidenz. Ganz im Gegenteil, der PCR-Test ist untauglich für die Klinik. Er ist nur gut für die Firmen.
Philipp Kruse
Wir hatten diese Messgröße PCR, von der von Anfang an bekannt war – ich erinnere an das legendäre Podium in Aarau bereits am 14. August, da sagte Mitglied der bundesrätlichen Covid-19-Taskforce, Herr Professor Marcel Tanner, seines Zeichens Präsident der Akademie der Wissenschaften – der sagte klipp und klar auf eine Frage von Samuel Eckert, ja, also schauen Sie, ein PCR-Test bringt keine klinische Diagnose. Das ist der Punkt, es ist also falsch, dass ein positiver Test eine Krankheit belegt. Das wissen die alles.
Und wie willkürlich, wie geradezu widersinnig dieses ganze System war, wurde jedermann vorgeführt in unserer Diskussionssendung der ARENA am 7. Januar 2022. Da sagte Ignazio Cassis, damals Bundespräsident und Arzt seines Zeichens, da sagte er, wer in einem Autounfall stirbt und Corona-positiv ist, der ist ein Corona-Toter. Und dann stutzte der Moderator und fragte nach. Und ja, Cassis sagte, doch, das ist so, das hat die WHO so gemacht, durch ihre Klassifizierung. Und alles das hat tatsächlich die WHO vorgeschlagen, es kam nicht aus heiterem Himmel, also auch die Klassifikation der Covid-Fälle.
Prof. Dr. Stefan Homburg
Nächstes Faktum. In der Presse ist immer wieder von Corona-Toten oder noch schlimmer von Covid-Toten die Rede. Es gibt aber von unserem RKI-Chef Wieler so ein bekanntes Video. Da sagt er, wir zählen jeden als Corona-Toten, der mit einem positiven Test gestorben ist. Wobei der positive Test auch Wochen oder Monate zurückgelegen haben kann. Sprich, jemand hat einen positiven Test wegen Schnupfen, dann wird er wieder gesund, normalerweise nach einer Woche, mit Medikamenten schon nach sieben Tagen. Und drei Monate später fährt er mit dem Motorrad gegen den Baum. Dann haben wir in der Statistik wieder einen Corona-Toten. Was ich gesagt habe, wird dadurch unterstrichen, dass diese – ich nenne sie lieber PCR-Toten, das ist eine neutrale Formulierung. Nein, das ist wirklich neutral. Also sie sind tot und sie haben einen positiven PCR-Test. Punkt. Mehr weiß man nicht. Obduziert wurde fast nie.
Philipp Kruse
Und da steht doch tatsächlich die abstruse Bestimmung im Anpassungsvorschlag zum Epidemiengesetz, der Bundesrat soll sämtliche Institutionen verpflichten dürfen, Abwasser auf Erreger testen zu müssen. Und zwar mit der Methode der genomischen Sequenzierung. Also da geht man irgendwie auf das atomare Niveau runter und versucht mit einem PCR-Test aus Abwassern, auch hier kaffeesatzlesen, Bedrohungsnachweise zu fingieren, auf deren Basis der Bundesrat dann nachher soll Notrecht ausrufen dürfen. Das ist Prinzip Willkür. Und da schaudert es mich als Anwalt, weil ich Willkür generell verabscheue und schon erst recht als Basis für Notrecht. Das darf es nicht geben.
Dann gibt es diese berühmte Disease X-Liste. Das ist quasi der Best Guess. Also die Vermutung, welcher Erreger könnte als nächstes zuschlagen. Auf der Basis dieses Erregers werden schon Pandemie-Produkte bereitgestellt. Impfsubstanzen unter dem Titel Emergency Use Listing. Und alle Staaten sollen Notfallzulassungen einrichten. Notfallzulassungen, geschätzte Damen und Herren, hatten wir bisher so nicht im formellen Sinne. Wir hatten in all unseren Staaten in Europa und in der Schweiz noch bestimmte Mindesthürden. Aber unter dem Titel „Notfallzulassung“– in den USA hat man das – braucht nur eine zuständige Instanz den Notfall zu deklarieren und dann braucht es keine Untersuchung mehr über Wirksamkeit oder über Sicherheit. Rein gar nichts mehr, weil es eben Notfall ist. Das ist der militärische Gedanke, der dahintersteht. Kurzum, das ist ein riesiger ökonomischer Kreislauf, der unabhängig von einem Notfallszenario besteht.
Prof. Dr. Stefan Homburg
Aber meine Ärztin sagte mir mal, unterscheiden kann man bei einer Erkältung diese sowieso nur durch einen Test. Die Symptome sind immer gleich. Die Älteren von Ihnen werden noch diese Werbung kennen aus Raider wird Twix, sonst ändert sich nichts. Und so kann man eben auch den Übergang von Influenza zu Corona und jetzt zurück zu Influenza deuten.
Es war nichts zu sehen. Keine Pandemie, kein Notstand, nichts. Aber, das lag ja nur an den Maßnahmen. Nicht wahr? Präventionsparadox. Und wenn wir jetzt aber mal in die Berichterstattung der WHO gucken, und zwar nicht diese komischen Modellrechnungen aus London, sondern die echten Zahlen. Dann sagen die – über die gesamte Pseudo-Pandemie gerechnet 2020 bis 2022 – war die Übersterblichkeit in Schweden geringer als in Deutschland. In Schweden waren Kirchen, Geschäfte nicht einen Tag geschlossen. Wir hatten in Deutschland, da war es schlimmer als bei Ihnen, insgesamt acht Monate Lockdowns. Erst mal zwei Monate, später dann nochmal sechs Monate. Wir hatten sogar Ausgangssperren für Ehepaare aus Infektionsschutzgründen. Die durften nachts im Bett zusammen kuscheln, aber sie durften nicht zu zweit vor die Haustür gehen. Das müsst ihr euch mal vorstellen. Dieses fünfte Faktum beweist schon sehr schlüssig, dass es nicht an den tollen Maßnahmen, sprich den rechtsstaatlichen Exzessen (maßlose Übertreibungen), lag, sondern es hatte andere Gründe.
Dr. Heiko Schöning, deutscher Arzt, Buchautor und investigativer Journalist
Und ich kann Ihnen nur sagen; wir haben es mit einem organisierten Verbrechen zu tun und das gab es die Jahrhunderte und Jahrtausende auch. Es sind nur Menschen mit denen wir es zu tun haben und ich werde Ihnen heute auch Personen und Gesichter nennen. Das Thema dieses WHO-Symposiums ist natürlich auch der Pandemievertrag und die 20 Minuten möchte ich auch dazu nutzen, genau auf dieses Thema zu kommen, denn es ist so, dass in diesem neuen WHO-Gesundheitsvertrag, diesem Pandemievertrag, eine neue Klausel auch mit eingearbeitet worden ist, die bisher noch gar nicht groß publiziert worden ist und von anderen aufgegriffen. Und das ist eine ganz wichtige Klausel, denn die WHO bereitet die ganze Welt auf einen Bakterienterror vor. Deswegen müssen Sie oder sollten Sie sich die Abkürzung AMR merken. AMR steht für antimikrobielle Resistenzen.
Wir haben es also jetzt nicht mit der Frage zu tun, ob wir es mit Wohltätern zu tun haben, sondern mit einer Vereinigung von Übeltätern. Das ist bewiesen. Und das ist der große Unterschied zu vielen anderen. In dem WHO-Vertrag gibt es eine Klausel unter Artikel 4, auch jetzt neu unter Absatz 3h. Und da ist etwas eingeführt worden, was erstmals unscheinbar aussieht. Da geht es nämlich um AMR, um antimikrobielle Resistenzen. Und kurz gesagt steht da drin, dass jetzt alle Vertragsstaaten auf der Welt, also fast alle Staaten, dass die sich vorbereiten müssen, um halt Gegenmaßnahmen zu machen. Das heißt, wenn eine große Bakterienpanik da ist, so wie eine Viruspanik gegeben worden ist, dann wird es heißen, sie müssen jetzt einen Plan haben, um alle Leute zum Beispiel wegzusperren, um halt auch den genetischen Code zu erfassen. Und vieles, vieles mehr.
8. Weil die WHO nach der Covid-Pandemie weder eine selbstkritische Aufarbeitung vorgenommen hat noch anordnet.
Prof. Dr. Stefan Hockertz
Und wir sollten aufpassen, dass wir den Keil da nicht weiter hineintreiben zwischen ungeimpft und geimpft. Denn sonst haben wir mit der Aufarbeitung keine Chance. Sonst kommen wir gemeinsam nicht weiter.
Katharina Koenig
Ich möchte den anderen Impfgeschädigten Hoffnung geben. Das ist meine Pathologie. Jedes Krankenhaus, das mich operiert hat, nimmt Pathologie (die Untersuchung von krankhaften Vorgängen und Zuständen im Körper und deren Ursachen). Was habe ich gemacht? Scheißegal, Taxi gerufen – ich konnte ja nicht Auto fahren – zur Klinik hin: „Ich will meine Pathologie.“ „Das geht nicht!“ „Doch, das geht.“. Das ist von verschiedenen Krankenhäusern. Und das habe ich Professor Burkhardt geschickt. Ich sagte, bitte lieber Professor, guck das mal, ob ich denn wirklich nicht von Pfizer krank bin oder ob ich doch recht habe. Und dann kam das Ergebnis. Dass die Endothelien (Zellen der innersten Wandschicht von Lymph- und Blutgefäßen) abgestorben sind. Und dass es nachweislich ist. Und zur Schande von Deutschland, Schweiz und ganz Europa; es gibt kein einziges Labor zur Zeit, in diesem Moment, die die Pathologie macht für Impfgeschädigte oder für Tote. Jeder Pathologe, der das jetzt sieht, sollte sich schämen. Diese Untersuchung ist sehr einfach, sie einzufärben. Aber keiner macht es. Keiner hat die Eier, zu sagen: „Hier sind 200 tote Menschen im Krankenhaus. Ich untersuche das und sage dann, sie sind wegen Pfizer krank, dass die Menschen endlich klagen können.“. Keiner traut sich das. Und ich sage zu Ihnen, das ist nicht gut, wenn ihr schweigt. Denn wer schweigt, macht mit. Jeder Einzelne.
Was habe ich alleine jetzt erreicht? Viele sagen, sie hat überhaupt gar nichts geschafft. Ich gehe total entspannt zu den Ärzten, die mich vorher nicht behandelt haben und nehme mit: meine Impfschadenbescheinigung, meine Pathologie (die Untersuchung von krankhaften Vorgängen und Zuständen im Körper und deren Ursachen), meine aktuellen Spike-Werte und meine Therapie, die hilft. Und gehe zu den Ärzten, überlege dir das. Hast du nicht deine ganze Praxis voller Impfschäden? Möchtest du ihnen nicht helfen? Ja oder nein?
Tom Lausen
Der Versuch, als der Ukraine-Krieg begann, Corona quasi totzuschweigen, ist misslungen. Jetzt kommen die ersten Figuren wieder in die Talkshows und sprechen von Aufarbeitung. Von Enquete-Kommission, was so eine seichte Aufarbeitung mit einem kleinen Weinchen ist. Und es kommt der Deckel nicht drauf. Und es ist auch kein Wunder, dass der Deckel nicht drauf kommt, denn alles, was sie gemacht haben, war nicht zulässig.
Prof. Dr. Stefan Homburg
Damit komme ich zum Schluss. Ich finde, man kann das Ganze am besten als Massenpsychose einstufen. Der Ausdruck Diktatur, der erscheint mir falsch. Denn in der Diktatur werden die Leute gezwungen, etwas zu tun, was sie nicht wollen. Während im Totalitarismus, da machen sie freiwillig mit. Und man muss eben sehen, es haben sehr viele Bürger freiwillig mitgemacht. Gerade in Deutschland mit seiner Blockwart-Mentalität (Schnüffler-Mentalität, die unterste Hierarchieebene). Und dadurch, dass die Politik im Grunde Millionen Leute zu Mittätern gemacht hat, zum Beispiel Gastwirte, die Gäste rausschmeißen müssen, die nicht geimpft sind und dergleichen, Unternehmer, die ihre Arbeitnehmer überwachen müssen. Dadurch, dass man im Grunde Millionen Mittäter hat, ist es auch sehr schwer, zu einer Aufklärung zu kommen. Rechtsprechung, Medien und Wissenschaft haben insgesamt versagt. Das würde jetzt wohl jeder so sehen. Eine echte Aufarbeitung ist absolut unerwünscht.
Philipp Kruse
Und das bedeutet, wenn eben Bundesrat, Parlament, Gerichte, Kantone und Medien eine wirksame Aufarbeitung verweigern, dann kann sich eben so etwas, was wir jetzt erlebt haben, jederzeit wiederholen. Und deshalb müssen wir zuerst die Lektionen lernen. Wir dürfen kein neues Epidemiengesetz, keine Pandemieverträge und auch keine Unterstellung unter die EU vorantreiben. Sondern aufarbeiten.
Um den Druck zu verstärken, die Aufarbeitung herbeizuführen, empfehle ich Ihnen sehr, ich bitte Sie, die Aufarbeitungsinitiative zu unterschreiben, wenn Sie es noch nicht getan haben. Bitte, auf jeden Fall holen Sie das nach. Dankeschön.
Genau, also Zwischenergebnis, das, was ich gerade gesagt habe, ist hier nochmal zusammengefasst. Ohne Aufarbeitung gibt es keine Lessons. Lessons learned (Lektionen gelernt). Und eben ganz sicher keine Pandemieverträge.
9. Weil die formellen WHO-Verfahrensvorschriften nicht eingehalten werden.
Philipp Kruse
Nun, es gibt einen weiteren wichtigen Punkt, der zu beherzigen ist, nämlich über solche Anpassungen darf nur abgestimmt werden, wenn der Weltgesundheitsversammlung mindestens vier Monate vorher diese Schlussabstimmungsversion vorgelegen hat. Das wäre also für eine Abstimmung Ende Mai, wäre das die finale Fassung Ende Juni, Entschuldigung, Ende Januar 2024. Aber die liegt nicht vor. Wir hören nur, wir verhandeln, wir verhandeln, wir verhandeln. So, das heißt, es wäre gegen die eigenen Spielregeln, das steht in Artikel 55 Absatz 2 der Gesundheitsvorschriften, es wäre gegen die eigenen WHO-Verfahrensregeln, wenn man jetzt Ende Mai darüber abstimmen wollte. Und dementsprechend hat die Frau Dr. Silvia Behrendt und ihre Organisation, Global Health Responsibility Agency, einen offenen Brief an Tedros, an den Generalsekretär verfasst und ihm genau das vorgeworfen und hat gesagt: Sie sind für die Einhaltung der WHO-Verfahrensvorschriften verantwortlich. Sie können es nicht zulassen, dass über diese Anpassungen jetzt in wenigen Wochen abgestimmt wird, ohne dass irgendjemand, ein Staat, die Möglichkeit gehabt hat, intern sich zu überlegen, was bedeuten denn diese Anpassungen überhaupt für uns?
10. Weil es sich um eine eigentliche Gesundheitsdiktatur handelt (die WHO hat die alleinige Deutungshoheit, übermäßige Macht und das Informationsmonopol an sich genommen).
Dr. med. Stephan Rietiker
Die WHO will mehr Einfluss. Sie will Verbindlichkeit. Bisher hatten wir empfehlenden Charakter. Und was man nun über diese Verträge will, ist Verbindlichkeit. Und zwar in einer Art und Weise, wo unsere Souveränität ausgehebelt wird. Derzeit gibt es internationale Vorschriften. Die Gesundheitsvorschriften. Da müssen wir aktiv bis zu einem gewissen Datum ablehnen. Also wir müssen aktiv werden. Dann gibt es den Pandemie-Pakt. Den sollte man unterschreiben. Und das müssen wir verhindern, dass unterschrieben wird. Und das wäre eigentlich Ende Mai. Und der Bundesrat versucht so larvierend (verbergend), vernebelnd, das Parlament außen vor zu halten. Und zögert. Und dann kommen immer wieder irgendwelche Lügen in den Kommissionen. Was einfach nicht stimmt. Und was für uns wichtig ist, ist, dass der Pakt unbedingt vor das Parlament muss. Weil nur dann ist es referendumsfähig. Und wir können darüber abstimmen. Das ist ganz entscheidend.
Dann soll Medikamenten-Entwicklung und -Verkauf zentralisiert werden. Das heißt, die WHO macht Verträge mit Pharmafirmen. Selbstverständlich wird die WHO tief in die Tasche greifen und sich bedienen. Es wird entschieden, wo was entwickelt wird, welche Firmen teilhaben. Es wird die Preisbildung kontrolliert und festgelegt. Da hat niemand mehr was zu sagen, schon gar nicht die staatlichen Behörden. Und es wird generell die Akzeptanz von Impfungen gefördert. Man muss jährlich Impfungen ins Lager nehmen und die gehen dann natürlich wieder mit dem Ablaufdatum kaputt. Dann gibt es sofort wieder Nachfrage. Also das ist so ein Perpetuum Mobile für die Pharmaindustrie. Ist für die Pharmaindustrie gut.
Philipp Kruse
Im Übrigen ist sie keine supranationale Organisation, sondern nur eine staatliche internationale Organisation und vor allem, sie hat kein Informationsmonopol. Alles das hat sie aber wahrgenommen und sie muss im Übrigen Grundrechte respektieren und wie ich immer wieder hervorheben muss, sie muss sich selber immer wieder überprüfen. Das sind ganz schwere Verfehlungen, die sie nicht geleistet hat. Sie darf niemals Schaden anrichten. Sie hat sich in den letzten viereinhalb Jahren total diskreditiert, indem sie eben solche toxischen Substanzen als die alleinige einzige Lösung immer wieder vorgeschlagen hat im sogenannten Kampf gegen eine sogenannte Bedrohung. Und hier kommen wir schon zur ersten Kernaussage. Es ist der WHO jegliche Legitimation abzusprechen, weitere Kompetenzen an sich reißen zu dürfen oder zugesprochen zu bekommen. Es hat sich schlichtweg nicht bewiesen, sondern hier ist ein FULL STOPP angesagt. STOPP! Marsch halt! After Action Review im militärischen Jargon. Und erst dann, wenn alle Fehler aufgearbeitet wurden, dann kann man sich über neue Vereinbarungen unterhalten und vorher ganz sicher nicht.
Und so ist es ein Stück weit Kaffeesatzlesen, was wir hier betreiben, denn wir können ja nur diese Anpassungsvorschläge interpretieren und feststellen, dass bis jetzt eine Verhandlungsdelegation der Schweiz noch nie gesagt hat, noch nie wirklich gesagt hat, ja, diese Anpassungsvorschläge gefallen uns nicht, wir wollen unbedingt die Menschenrechte schützen, wir wollen Gewalttrennungsprinzip berücksichtigt haben, wir wollen dieses unglaubliche Willkürelement, diese übermäßige Macht der WHO, wollen wir unbedingt einschränken durch eine Überwachungs- oder eine Kontrollbehörde und vor allem, wir dürfen es niemals zulassen, dass die WHO alleine bestimmt, welche Informationen im gesamten gesundheitlichen Bereich richtig sind und welche falsch. Das habe ich aus dem Mund von irgendeinem Magistrat in der Schweiz noch nicht gehört. Das hätte man aber sagen müssen, weil man eben damit nicht einverstanden ist. Und deshalb müssen wir darüber sprechen.
So, was ist der grobe Inhalt? Der grobe Inhalt, das kann ich jetzt nur so salopp erklären, aber es geht um ein Riesengeschäft. Hier wird eine eigentliche Pandemie-Industrie begründet, das ist ganz sauber durchdacht. Also wenn Sie das selber lesen, verstehen Sie das. Es beginnt hier unter dem Titel, man hat gesagt, das Schlimmste, was uns passieren konnte unter Covid, war, dass wir nicht allen gleichzeitig gleich viel Impfsubstanzen zur Verfügung stellen konnten. Die Verteilungsgerechtigkeit, die Verteilungsgerechtigkeit hat nicht funktioniert. Dafür hat man den Begriff Equity geschaffen. Equity soll Verteilungsgerechtigkeit sein. Und unter diesem hat man gesagt, das war so schlimm, das war so gefährlich, es hätten noch sehr viel mehr Millionen Menschen sterben können. Wir müssen der WHO die Hoheit geben zu bestimmen, okay, das sind die Produkte, die produziert werden. Also da sprechen wir von Impfsubstanzen, mRNA-basiert, von Diagnosemitteln, von jeglicher Art von Pandemie-Produkten überhaupt. Das soll alles die WHO bestimmen dürfen.
Heike Wiegand, deutsche Ökonomin und Unternehmerin, Aktionsbündnis freie Schweiz
Als ich begonnen habe, mich mit dem One Health Approach zu befassen, war ich sehr erstaunt, dass er bereits auf das Jahr 2004 zurückgeht, und zwar auf eine Konferenz an der Rockefeller University in New York. Und ich möchte Ihnen gerne vorlesen, wie die das damals definiert haben, One Health: Erkennen des Zusammenhangs zwischen der Gesundheit von Menschen, Haustieren und Wildtieren, sowie der Bedrohung, die Krankheiten für die Menschen, ihre Nahrungsmittelversorgung und Wirtschaft darstellen, sowie die biologische Vielfalt für die Erhaltung einer gesunden Umwelt und funktionierender Ökosysteme, die wir alle benötigen.
Agenda 2030, haben Sie vielleicht schon gehört, die hieß früher Agenda 21 oder ganz pathetisch Agenda des 21. Jahrhunderts. Denn sie fußt auch auf dem One Health Ansatz, obwohl sie diesen Namen in ihren 17 Nachhaltigkeitszielen, das haben Sie vielleicht auch schon gehört – 17 Sustainable Development Goals – nennt sie nicht das Wort One Health, aber es geht auch darum, und zwar wird das implizit im Ziel Nummer drei dieser Agenda genannt: „Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern.“ So wohlklingend wie dieses Ziel Nummer drei kommen auch die anderen 16 Ziele daher, und uns wird eine Utopie einer perfekten Welt verkauft, die zu schön ist, um wahr zu sein, und das ist es auch nicht. Was wichtig ist: Wir Menschen sollen durch diese schönen Worte geblendet werden. Denn, und jetzt passen Sie auf, nicht weniger als 14 dieser 17 Nachhaltigkeitsziele beinhalten Impfungen oder Immunisierungen als Lösung des Problems.
Und ich zeige Ihnen jetzt, wer das für uns macht. Das macht die UN, United Nations, ich nenne sie „unelected nobodies“, „ungewählte Nullen“. Denn diese nicht gewählten Nullen, die beschallen uns täglich mit ihren Mantren, wie das gemeinsame oder größere Wohl; tu es nicht für dich selbst, tu es für die Allgemeinheit. Das sind kollektivistische Ansätze, die wir alle in der Corona-Zeit oft genug gehört haben. Und für mich ist das Perfide daran, dass die Masse nicht zu erkennen bereit zu sein scheint, dass es kein größeres Wohl und auch kein höheres Gut als die Freiheit geben kann. Und genau diese soll uns für immer genommen werden. Und deshalb sage ich Ihnen jetzt, es gibt kein größeres Gut als die Freiheit. Und das ist quasi meine Conclusio(Schlussfolgerung):
Es gibt kein höheres Gut und schon gar kein vorgegaukeltes Allgemeinwohl, das die Agenda 2030, den One-Health Ansatz oder sonst irgendeine menschenverachtende Agenda rechtfertigt und uns zur Selbstaufgabe zwingen kann. Das höchste Gut ist die Freiheit und die gilt es zu verteidigen.
Laura Grazioli
Und die Antworten auf all diese Krisen, die scheinbare Erlösung, welche dann präsentiert wird in Form eines Covid-Zertifikats beispielsweise, sie haben ganz viele Gemeinsamkeiten. Denn sie folgen einer bestimmten Logik, und diese Logik lautet im Allgemeinen: mehr Überwachung im Namen der Sicherheit, mehr Zensur im Namen des Kampfes gegen die Desinformation, mehr Kollektivismus im Namen der Solidarität, mehr Abhängigkeit zwischen Staat und Konzernen im Namen der Versorgungssicherheit, mehr Pharmavollversorgung im Namen der Gesundheit. Mehr Kontrolle im Namen des Klimaschutzes, mehr Vernetzung von Mensch und Technik im Namen des Fortschritts, im Namen der Nachhaltigkeit.
All das ist, wenn man es konsequent zu Ende denkt, nur erreichbar mit weitgehenden Kontroll-, Überwachungs-, Zentralisierungs- und Enteignungsmaßnahmen. Und es orientiert sich nicht an den menschlichen Bedürfnissen, sondern erstens an einer abstrakten Vorstellung einer idealen Welt, in der totale Gesundheit und totale Sicherheit und totale Klimaidylle herrschen, und zweitens an einem rein mechanischen, komplett materialistischen Welt- und Menschenbild, bei dem alles, was technologisch machbar und möglich ist, auch gleichzeitig als erstrebenswert angesehen wird. Und was dabei geopfert wird, ist die Menschlichkeit.
Philipp Gut
Wie windschief das Ganze ist mit dem Pandemievertrag, das sieht man schon an einer einzigen Formulierung. Auch die internationalen Gesundheitsvorschriften, wie schief das ist, wie falsch. Da geht es um eine rechtsverbindliche Empfehlung. Das haben vielleicht schon Juristen gehört. Wie soll denn das sein? Eine Empfehlung oder ein Befehl? Das ist eben beides. Letztlich ist es ein Befehl. Eine Empfehlung kann nicht legally binding, nicht rechtsverbindlich sein. Schon diese absurde Logik in diesem einen Satz – kann man sagen – das können Sie in den Papierkorb schmeißen.
Reinhard Koradi
Und dann kommt die Gesundheitsdiktatur. Unter Gesundheitsdiktatur verstehe ich eigentlich, dass man uns vorschreibt, einerseits dass wir uns impfen sollten, aber vor allem auch, was wir essen und nicht mehr essen dürfen. Und hier sehe ich eine sehr große Gefahr in Verbindung mit der Digitalisierung. Die heutigen modernen Medien haben die Möglichkeiten geschaffen, den Bürger total zu kontrollieren. Und ich denke, diese Kontrollmaßnahmen werden früher oder später auch dazu führen, wenn man sich nicht den Vorschriften entsprechend verhält, dass dann auch Sanktionen erfolgen werden. Nehmen wir ein Beispiel: Vielleicht werden dann Leute, die Fleisch essen, plötzlich eben höhere Krankenkassengebühren haben. Zusammengefasst: Wir stehen in einer Entwicklung, wo wir unsere Individualität, unsere Selbstbestimmung verlieren und eine Entmündigung im wahrsten Sinne des Wortes wird vollzogen.
11. Weil die WHO keiner Kontrollbehörde und keiner verfassungsrechtlichen Überprüfung durch die Gerichte untersteht.
Philipp Kruse
Das alles mündet in eine Abwehr der Aufarbeitung. Und ich habe für Sie die aus meiner Sicht einfachste Formel hier aufgeschrieben, die mir immer wieder von den Gerichten entgegengehalten wurde, aber die so auch für die gesamte Gesellschaft gilt, und ich auch bei all meinen Kollegen und Freunden immer wieder höre, die mir nämlich sagen: „Schauen Sie, in Zeiten der Pandemien ist den Behörden ein erweiterter Ermessensspielraum zuzugestehen. Und solange sich die Behörden an die Vorgaben der WHO halten, können wir das nicht und sollten wir es auch nicht in Frage stellen.“ So ungefähr. Ja, und dieser Ausgangspunkt verdeutlicht, was für eine extreme Schlüsselrolle die WHO hat, wenn sie eben den Pandemie-Notrechtszustand ausruft, schon in der Vergangenheit. Die Menschen drehen sich ab, und die Gerichte wenden sich ab von ihrer verfassungsrechtlichen Pflicht der Überprüfung und lassen die WHO gewähren. Das war schon in der Vergangenheit so. Ja, und deshalb kommt es eben nicht – bis heute nicht – zu einer Aufarbeitung dieser schwersten Eingriffe, die es jemals gegeben hat.
12. Weil die WHO als Werkzeug global agierender Architekten einer zentralen Weltregierung erachtet werden muss.
Reinhard Koradi
Nach der Globalisierung der Wirtschaft folgt nun eben die Globalisierung der Werte, der Lebensformen, und der Gesellschaftsordnungen. Wer von dieser Entwicklung profitiert, ist eine zentrale Frage, die aber doch weitgehend im Dunkeln liegt.
Sicher, einer der treibenden Kräfte ist das Weltwirtschaftsforum mit Klaus, aber es sind natürlich auch ganz andere Organisationen, die eben das Ziel haben, eine sogenannte Einheitsregierung, oder, man kann auch sagen, Weltregierung aufzubauen. Und die Verlierer werden letztlich, ist das die große Mehrheit. Eine kleine Elite wird gewinnen. Wir können auch sagen, die Finanzindustrie wird gewinnen, um es vielleicht etwas deutlicher zu sagen.
Die Covid-Pandemie war ein idealer Feldtest, um herauszufinden, wie weit die Völker die globale Durchsetzung von Meinungen und Maßnahmen akzeptieren und mittragen werden. Und leider muss ich feststellen, dass dieser Feldtest für die Initianten ein voller Erfolg war. Die Gefahr ist sehr groß, dass unsere Zukunft in eine globale Meinungs- und Gesundheitsdiktatur eingebunden wird. Wegbereiter dazu sind transnationale Abkommen, eben wie zum Beispiel das WHO-Abkommen.
Heike Wiegand
Jetzt werden Sie fragen, was diese „Hidden Agenda“ (Verdeckte Agenda) ist. Die „Hidden Agenda“ ist, dass die UN, die Vereinten Nationen, der Kern, der Nukleus (lateinisch „Kern“) einer künftigen One World Government – einer Weltregierung – eine Weltregierung sind. Denn sie wurde genau zu diesem Zweck gegründet. Das haben Sie vielleicht noch nicht so gehört, aber es ist so.
Jetzt kommen wir zur WHO. Die WHO, die ist die Tochterorganisation der UNO. Und sie ist inzwischen das Tool, das Werkzeug geworden, mit dem dieses Ziel der Eine-Welt-Regierung schneller erreicht werden soll. Und deshalb will die WHO die Allmacht über alle unsere Lebensbereiche und nicht nur die Gesundheit erlangen. Sie will Kontrolle über alles und jedes. Und es gibt aus meiner Sicht einen wesentlichen Grund, warum die WHO dafür zweckentfremdet wurde, diese Agenda-Ziele zu erreichen. Da nur noch wenige Menschen politischen Philosophien und Ideologien anhängen, sind Sicherheit oder Gesundheit die einzigen Gründe, aus denen sie weitreichende Einschränkungen ihrer Grundrechte zulassen. Und die Corona-Pandemie, die hat den Beweis dafür geliefert. Und es tut mir sehr leid, wenn ich das hier sagen muss: Die Corona-Pandemie war ein Intelligenztest. Sie war ein Pilotprojekt, um zu sehen, wie weit man gehen kann. Und dieses Projekt hat leider erstaunlich gut funktioniert.
Alles one, one, one. One agenda, one health, one agenda, one world government, one dictatorship (Diktatur). Das ist jetzt mal so die Kurzversion. Ich komme auf diese eine Agenda noch. Aber wenn Sie sich jetzt fragen: Warum kommt da one dictatorship raus, dann denken Sie einfach mal an die EU. Die EU ist ja schon die Europäische Union, ist ja schon eine kleine Weltregierung sozusagen. Und im EU-Parlament sitzen Abgeordnete, die von den Bürgern dieser EU-Mitgliedstaaten gewählt wurden, die aber nichts zu sagen haben. Und die EU-Kommission, die alles entscheidet, die wurde von niemandem gewählt, sondern von den Strippenziehern hintendran installiert. Und Sie glauben ja nicht, dass das anders sein würde, wenn wir jetzt eine Ein-Welt-Regierung hätten, dass das ein demokratisches System sein würde. Niemals!
Reinhard Koradi
Es liegt weitgehend in unseren eigenen Händen, ob wir Zentralismus und Diktatur oder Freiheit und Selbstbestimmung in unserer Zukunft haben werden. Wer denn sonst könnte den aktuellen Strömungen entgegentreten? Wir müssen gegen die Bevormundung Widerstand entwickeln und unsere Kreise gleich einem Stein, den ich in einen See werfe, müssen wir weitere Menschen mit unseren Ideen und unseren Überzeugungen eben mobilisieren können.
Es geht aus meiner Sicht heute, und ich glaube es ist wirklich fünf vor zwölf, um eine entscheidende Weichenstellung. Wollen wir in Knechtschaft dahinvegetieren oder ein selbstbestimmtes Leben führen? Die Antwort darauf dürfte für uns alle wohl sehr klar sein. Kämpfen wir für das, was unser Dasein lebenswert macht. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
von dd.
Quellen/Links:
Vorträge in voller Länge:
Urs Hans und Katharina Koenig – ich will leben!
https://rumble.com/v4smq26-urs-hans-und-katharina-koenig-ich-will-leben.html
Prof. Dr. Stefan Hockertz
https://rumble.com/v4sfcy8-prof.-dr.-stefan-hockertz.html
Dr. Stephan Rietiker
https://rumble.com/v4tky9q-dr.-stephan-rietiker.html
Dr. Rietiker weist auf einen Versprecher hin. Die Dosierung von Mio. I.E. (Internationale Einheiten) ist falsch. Die korrekten Angaben sind wie folgt:
Frauen 2.000–3.000 I.E. pro Tag
Männer 4.000–5.000 I.E. pro Tag
Prof. Dr. Konstantin Beck
https://rumble.com/v4sgw9o-prof.-dr.-konstantin-beck.html
Tom Lausen
https://rumble.com/v4sz9ih-tom-lausen.html
Dr. Heiko Schöning
https://rumble.com/v4smumc-dr.-heiko-schning.html
Dr. Philipp Kruse
https://rumble.com/v4sh7lz-dr.-philpp-kruse.html
Prof. Dr. Michael Esfeld
https://rumble.com/v4sgk2w-prof.-dr.-michael-esfeld.html
Dr. Heike Wiegand
https://rumble.com/v4smlnt-dr.-heike-wiegand.html
Laura Grazioli
https://rumble.com/v4sgokc-laura-grazioli.html
Prof. Dr. Stefan Homburg
https://rumble.com/v4sflqf-prof.-dr.-stefan-homburg.html
Marcus Riva
https://rumble.com/v4shau0-marcus-riva.html
Dr. Philipp Gut
https://rumble.com/v4smmfb-dr.-philipp-gut.html
Reinhard Koradi \„Zeitgeschehen im Fokus\“
https://rumble.com/v4sg7lk-reinhard-koradi-zeitgeschehen-im-fokus.html
Dr. Dieter Dehm
https://rumble.com/v4smjqw-dr.-dieter-dehm.html
Polit-Diskussionspanel Abschluss
https://rumble.com/v4sh0ah-polit-diskussionspanel-abschluss.html
Weitere Quellen:
Programm WHO-Symposium Zürich
https://event.evagic.com/public-eye-on-science/e/who-symposium-zuerich
https://www.publiceyeonscience.ch/aktuelles/
Pro Schweiz (Dr. med. Stephan Rietiker): WHO-Pandemieabkommen muss vor das Parlament
https://proschweiz.ch/who-pandemieabkommen-muss-vor-das-parlament/
Wie man die W.H.O. JETZT stoppt: 10 Tipps für Gesetzgeber
https://uncutnews.ch/wie-man-die-w-h-o-jetzt-stoppt-10-tipps-fuer-gesetzgeber/
Weitere Sendungen zum WHO-Pandemievertrag
Internat
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Publizist Tom-Oliver Regenauer: 30 Jahre Recherche und geballtes Hintergrundwissen
Spannende Persönlichkeiten, mutige Aufklärer und engagierte Coaches: Thomas Eglinski hat sich zum Ziel gesetzt, jedes Mal wieder eine ganz besondere Persönlichkeit vor den Vorhang zu holen. Dieses Mal präsentiert er ein wahres Multitalent. Tom-Oliver Regenauer verkörpert Musik, Kunst und Literatur in einem. Der Autor, Publizist und Berater hat einen beeindruckenden Werdegang hinter sich. Nach 30 Jahren Recherche verfügt Tom-Oliver Regenauer über ein geballtes Hintergrundwissen über die verwobenen Netzwerke der Globalisten. Seien Sie gespannt auf eine interessante und aufschlussreiche Folge von „Spielmacher AUF1“.
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Die verborgenen Abgründe der Krebsforschung
www.kla.tv/28953
Kaum eine andere Krankheit wirkt so tiefgreifend in unsere Gesellschaft hinein wie Krebs. Sicherlich kennt jeder in seinem unmittelbaren Umfeld jemanden, der an Krebs erkrankt oder gar gestorben ist. Allein im Jahr 2018, also noch vor Corona, gab es 18 Mio. Krebsneuerkrankungen weltweit. In Deutschland war Krebs 2022 die zweithäufigste Todesursache. Die Statistiken der letzten 10 Jahre weisen mit einem Plus von 1,5 Prozent eine steigende Tendenz der Krebssterberate auf. Im Jahr 2019 titelte der Südkurier: „120 Milliarden Euro für die Forschung: Warum die EU jetzt dem Krebs den Kampf ansagt.“ Demnach sollen die Forschungsausgaben zwischen 2021 und 2027 um weitere 120 Milliarden erhöht werden. Seit jeher fließen Unmengen an Geldern in die Krebsforschung. Doch weshalb gibt es bisher in der Krebsbekämpfung dennoch keine wesentlichen Fortschritte?
Beginnen wir mit einem kurzen Blick in die Geschichte der Krebsforschung vor über 100 Jahren.
Historie der Krebsforschung
Um 1900 wurden immer mehr Erreger gefunden, die für verschiedene Infektionskrankheiten [Ansteckung durch Krankheitserreger] verantwortlich sind. Auch bei der Krebserkrankung suchten die Forscher zunächst nach einem Erreger. Sehr aufschlussreich waren die Forschungsergebnisse von den Professoren Robert Koch und M. Newjadomskij. Sie stellten beide unabhängig voneinander fest: Die Krebstumorzellen unterscheiden sich von normalem Gewebe. Sie zeigen Verhaltensweisen, die man von Körperzellen im Normalzustand nicht kennt. Sie weisen zum Beispiel ein scheinbar unbegrenztes Wachstum auf, bewegen sich „wie Amöben“ fort und bilden Metastasen in ganz anderen Körperteilen. Deshalb schlussfolgerten Koch und Newjadomskij, dass Krebs durch Mikroparasiten, also kleinste Erreger, hervorgerufen wird.
Andere Forscher hingegen beschrieben die Krebsentstehung aus einer „unbelebten“ Ursache heraus, z.B. durch Reizeinwirkungen auf die Körperzelle. Demnach sei die Tumorzelle eine mutierte, d.h. entartete, körpereigene Zelle.
Nach heftigen Auseinandersetzungen setzte sich die Theorie der entarteten Zelle durch. Auf dieser „Entartung“ basiert die heutige Onkologie [Lehre von den Geschwulsterkrankungen]. Die Suche nach einem Erreger wurde offiziell abgebrochen. Andere Forschungsergebnisse, waren nicht mehr gefragt. Bis heute gelang es der offiziellen Krebsforschung, „alternative“ Forschungsergebnisse unbeachtet zu lassen oder unbequeme Forscher zu bekämpfen. Deshalb folgt an dieser Stelle ein kleiner Überblick über Forschungsresultate, von denen Sie bestimmt noch nie etwas gehört haben.
Alternative Forschungsergebnisse
Alfons Weber
Im Jahr 1967 veröffentlichte der deutsche Krebsarzt und Zellforscher Dr. Alfons Weber seine Forschungsergebnisse. Demnach könne er in jedem Tumorgewebe Mikroparasiten nachweisen. Dr. Alfons Weber war überzeugt, dass die offiziell zugelassenen Therapiemaßnahmen gegen Krebs alle nicht helfen würden. Man attackiere die Gewebezelle an Stelle der krebsverursachenden Mikroparasiten. Seine Forschungsbelege wurden weitgehend ignoriert. Sie seien „Artefakte, Wasserbläschen oder Kunstgebilde“ bis hin zu „Halluzinationen eines Irren“. Seine erfolgreiche Krebs-Behandlungsmethode mit Malariamitteln brachte ihm jahrelange Gerichtsprozesse und den Entzug seiner Zulassung als Arzt ein. 1972 wurde er in ein psychiatrisches Krankenhaus eingewiesen, obwohl ihm keine psychiatrische Krankheit nachzuweisen war.
Helmut Keller, Deutschland
Keller behandelte ab 1972 bestimmte Tumore sehr erfolgreich mit einem Extrakt der Venusfliegenfalle. Sein Mittel „Carnivora“ erhielt die vorläufige Zulassung in Deutschland und erfreute sich großer Beliebtheit bei den Patienten. Der Pharmaindustrie ein Dorn im Auge. So sah sich das Bundesgesundheitsamt 1986 gezwungen, das neue Medikament wieder zu verbieten. Weil Dr. Keller seine Patienten weiter mit Carnivora behandelte, wurde er zu einer Strafzahlung von 10.000 DM verurteilt.
Tamara Lebedewa
Die russische Chemikerin und Mikrobiologin konnte 1989 den uralten Parasiten Trichomonas als einen Krebsauslöser identifizieren. Ihrer Erfahrung nach würden dem ungeschulten Onkologen-Auge die Geißeltierchen als Krebszellen erscheinen. Die Trichomonas seien „Meister der Täuschung“. Sie könnten sich z.B. von ihrer länglichen Form mit Fäden und Geißeln, in eine runde Amöbenform verwandeln, die der menschlichen Zelle stark ähneln würde. In der Amöbenform bilden sie Kolonien und kapseln sich nach Notwendigkeit ein. Lebedewa erkannte in der Krankheit Trichomoniasis [Erkrankung der Mundhöhle, des Darms, der Geschlechtsorgane oder der Harnröhre hervorgerufen durch Trichomonaden] das erste Stadium eines Krebses. Ihre Bemühungen, die öffentliche Aufmerksamkeit auf diese Forschungsergebnisse zu lenken, scheiterten. Lebedewa: „Jedes Schreiben, jede Anfrage an das Gesundheitsministerium oder andere Organe im Gesundheitswesen wird erneut an das nationale Onkologische Zentrum in Moskau gesandt, und von dort kommt jedes Mal die vernichtende Antwort, die Entdeckung sei nicht der Mühe wert, geprüft zu werden.“
Verehrte Zuschauer: Diese hier vorgestellten Forschungsergebnisse stehen stellvertretend für sehr viele weitere. Warum werden sie der Öffentlichkeit vorenthalten? Wer hat ein Interesse daran, alternative Krebsforschung zu unterdrücken, zu verleumden und sogar zu kriminalisieren?
Nachfolgend zeigen wir auf, wie bestimmte Kreise der Hochfinanz das Gesundheitswesen für ihre Zwecke kaperten.
Transformation des Gesundheitssystems
Wenden wir uns einer Familie zu, die als „große Wohltäter“, auch Philanthropen genannt, in die Annalen der Geschichte eingingen: die amerikanische Familie Rockefeller. Rockefeller Sr. beherrschte um 1880 90% des gesamten US-amerikanischen Ölmarktes. Um 1900 entdeckten Wissenschaftler die "Petrochemie" – sprich die Herstellung von Chemikalien aus Erdöl. Sie begannen pflanzliche Wirkstoffe synthetisch herzustellen. Diese konnten patentiert und mit hohem Gewinn vermarktet werden.
Rockefellers Vorhaben war, einen Absatzmarkt für die chemischen Medizinprodukte zu schaffen.
Jedoch stand ihm die Vorliebe der Amerikaner für natürliche und pflanzliche Arzneimittel im Weg. Auch praktizierte fast die Hälfte der Ärzte und medizinischen Schulen in den USA ganzheitliche Medizin. Wie schaffte es also Rockefeller Sr., den Medizinbereich zu erobern?
Der Flexner-Report
Rockefellers „Compagnon für lukrative Geschäfte“ war seit jeher Andrew Carnegie. Beide waren überzeugte Eugeniker. Eugeniker investieren sich in die Bevölkerungskontrolle und Eindämmung so genannt „minderwertiger Bevölkerungsanteile“, zum Beispiel durch Zwangssterilisationen. [Unfruchtbarkeit – Eine teuflische Agenda www.kla.tv/26028] Andrew Carnegie gelangte durch die Stahl-Industrie zu großem Reichtum und erwarb sich schon früh durch großzügige Spenden und der Gründung von Institutionen einen Namen „als großer Menschenfreund“. Zum Beispiel gründete Carnegie im Jahr 1905 die Stiftung „Carnegie Foundation for the Advancement of Teaching“ [CFAT, zu Deutsch: Carnegie Stiftung zur Entwicklung der Lehre]. Um Rockefellers Plan umzusetzen, beauftragte die Carnegie Foundation den Bildungstheoretiker Abraham Flexner mit einer Studie über das amerikanische Medizinstudium.
Flexner veröffentlichte seine Ergebnisse 1910, in dem so genannten „Flexner-Report. Dieser Report brachte den Medizinbereich auf die von Rockefeller gewünschte Bahn – mit weitreichenden Konsequenzen für die Ausbildung der Mediziner.
Diese waren kurz gesagt:
Alle Schulen, die nicht nach der „pharmachemischen“, sprich „wissenschaftlichen Medizin“ unterrichteten, verloren ihre Zulassung und jede finanzielle Unterstützung. Von den ehemals 155 medizinischen Schulen in den USA und Kanada waren 1935 nur noch 66 übrig.
Die noch verbliebenen medizinischen Schulen verloren ihre Eigenständigkeit.
Der ganzheitliche Gesundheitsansatz und die Gesundheitsvorsorge verschwanden weitgehend aus Lehre und Ausbildung.
Chemisch basierte Medikamente wurden zum Standard der Wissenschaft erhoben. Die US-Amerikaner prägte man mit dem Slogan „Eine Pille für jede Krankheit“. Medikamente natürlichen Ursprungs wurden diffamiert.
Bereits zwei Jahre später wiederholte sich das Ganze für Europa – mit den gleichen Folgen.
Durchsetzung des Flexner-Reports
Umgesetzt wurde der Flexner-Report über John D. Rockefellers Seniors „General Education Board“ [GEB: Gremium für allgemeine Bildung]. Das GEB ist eine 1902 von ihm gegründete Stiftung. Über diese gelangten Gelder an Colleges, Universitäten und medizinische Schulen. Sie sollten ihnen die „Umstrukturierung“ ganz im Sinne der Familie Rockefeller erleichtern. Mit von der Partie: Abraham Flexner. Er wechselte 1912 als stellvertretender Sekretär zum GEB. Flexner: „…Zwischen 1919 und 1928 hat das General Education Board… direkt und indirekt eine halbe Milliarde Dollar oder mehr zu den Ressourcen und Stiftungen der amerikanischen medizinischen Ausbildung beigetragen." Das entspricht einem heutigen Wert von nicht ganz uneigennützigen 9,1 Milliarden Dollar.
Zwei Jahrzehnte nach der Gründung des General Education Boards gründete John D. Rockefeller Jr. das International Education Board [IEB: Internationales Bildungsgremium]. Das IEB förderte auf internationaler Ebene neben Institutionen auch einzelne Wissenschaftler. Es vergab Hunderte von Stipendien sowie Zuschüsse an Organisationen in 39 verschiedenen Ländern. Insgesamt steuerte Rockefeller Jr. dem IEB mehr als 21 Millionen Dollar bei. Das entspricht heute einem Wert von 376 Millionen Dollar. Die Rockefeller Foundation übernahm 1938 die Aufgaben des International Education Boards und führte sie fort.
Weitere Gründungen der Rockefellers
Wie Sie sehen, war John D. Rockefeller Sr. ein strategisch denkender Mann, der nicht aus lauter Gutmenschentum „die medizinische Ausbildung in die Moderne führte“. Schließlich war er durch unlautere Geschäftsgebaren zum Ölmagnaten und damals reichsten Mann der Welt geworden. Sein Geld setzte er stets gezielt zur Gewinnmaximierung ein. Über den Weg der Umstrukturierung der medizinischen Ausbildung und Gesundheitsversorgung schaffte er einen gigantischen Absatzmarkt für chemische Medizinprodukte. Gleichzeitig beeinflusste er die wissenschaftliche Forschung wesentlich. Zu diesem Zweck gründeten die Rockefellers unter anderem einflussreiche Universitäten, ein hochbedeutendes Forschungskrankenhaus und eine medizinische Elite-Schule:
1901 Gründung des Rockefeller Institute for Medical Research [Institut für medizinische Forschung] die heutige Rockefeller University – eine private biomedizinische Forschungseinrichtung
1910 Gründung des Rockefeller University Hospitals [Rockefeller Universitäts-Krankenhaus], das erste Forschungskrankenhaus der USA. Dort werden privat finanzierte Studien betrieben. Das Problem ist, dass diese häufig zu einem „sponsorenfreundlichen“ Ergebnis führen.
1910 Gründung der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health [zu Deutsch: Hopkins Schule für Öffentliche Gesundheit].
Welchen Einfluss und Beziehungen die gesamte Familie Rockefeller darüber hinaus hatte, erfahren Sie in der Sendung „Rockefeller-Dynastie: Dem Weltgeschehen einen Schritt voraus?“ [www.kla.tv/27869]. Im Weiteren werfen wir nun einen genaueren Blick auf Rockefeller Jr. und dessen Einflussnahme auf die Gesundheitsorganisation „American Cancer Society“.
Rockefeller finanziert die American Cancer Society
Im Jahr 1913 gründete sich die “American Society for the Control of Cancer” [Die amerikanische Gesellschaft zur Bekämpfung von Krebs], heute nur noch „American Cancer Society“, kurz ACS. Die Seite linkedin.com gibt Rockefeller Jr. sogar als Gründer der ACS an.
Laut Eigendarstellung ist sie eine „überregionale, auf der Gemeinschaft beruhende freiwillige Gesundheitsorganisation, die dazu bestimmt ist, Krebs als ein Hauptgesundheitsproblem aus der Welt zu schaffen“. Doch wie sieht die Realität aus – trotz Milliardenbudget? Schauen wir uns die Zahlen an: 1913 starben in den USA von ca. 96 Mio. Menschen 75.000 an Krebs. Das ergibt eine Sterberate von 78 pro 100.000 Einwohnern. Heute sterben jährlich etwa 606.000 US-Amerikaner an Krebs bei einer Bevölkerung von 338 Mio. (Stand 2022). Die Sterberate liegt bei 179 pro 100.000. Nach 110 Jahren Arbeit der ACS haben wir in den USA eine mehr als doppelt so hohe Krebssterberate zu verzeichnen.
Das detailreiche Buch „Murder by injection“ von E. Mullins aus dem Jahr 1988 dokumentiert, welche Bankdirektoren hinter der Krebsgesellschaft steckten und in wessen Taschen die Gelder für Krebs zurückflossen: „Kritiker stellten 1976 fest, dass mindestens achtzehn Mitglieder des Verwaltungsrats der American Cancer Society leitende Angestellte von Banken waren. (...) Ein ACS-Sprecher gab zu, dass 70% ihres Forschungsbudgets 1976 an "Einzelpersonen oder Institutionen" gingen, mit denen ihre Vorstandsmitglieder verbunden waren."
Die Chemotherapie
Mit der Gründung des Rockefeller Instituts und Hospitals konnte die Familie Rockefeller direkten Einfluss auf die biomedizinische Forschung nehmen. Schon allein durch die Interpretation der Forschungsergebnisse kann die Forschung in eine bestimmte, gewollte Richtung gelenkt werden. Heute ist die häufigste Behandlungsform bei Krebs die Chemotherapie. Diese nahm ihre Anfänge in der Zeit des zweiten Weltkriegs. 1942 forschte man im Labor der Yale School of Medicine an der Wirkung des chemischen Kampfstoffs Senfgas gegen Lymphome [Krebserkrankung der blutbildenden Zellen]. Senfgas wurde erstmals im ersten Weltkrieg als Giftgas verwendet.
Der weltweit größte Produzent von Giftgasen war der Deutsch-Amerikaner Frederick Zinsser – Schwiegervater vom Weltbank-Chef John J. McCloy. Frederick Zinsser lernte die Giftgas-Herstellung in Heidelberg und wurde damit in den USA reich. McCloy begann als stellvertretender US-Kriegsminister, deutsche Nazi-Wissenschaftler für Chemie- und Biowaffen in die USA herüberzuholen. Ebenso auch japanische Biowaffenexperten der UNIT 731. McCloy kam 1949 mit diktatorischen Vollmachten nach Deutschland und machte seinen Schwager Konrad Adenauer zum ersten Bundeskanzler. Heidelberg blieb unter den Nazis und unter Adenauer ein Zentrum der deutschen Chemie- und Biowaffenforschung. Das Deutsche Krebsforschungs-Institut (DKFZ) ist in Heidelberg.
Zurück in die USA: 1957 war es dann so weit, dass man die erste Krebserkrankung am Nationalen Krebsinstitut (NCI) mit Chemotherapie behandelte.
Die heute verabreichte Chemotherapie ist, wie jeder weiß, stark nebenwirkungsbehaftet. So publizieren die Deutschen Wirtschaftsnachrichten: „Die Chemotherapie wird von den Krankenkassen bezahlt und die Pharmaindustrie sponsert die Studien, damit sich die Chemotherapie verkauft. (…) Oft geht es bei der Chemotherapie nicht um den Patienten, vielmehr geht es um immense Gelder, die verdient werden können.“
Pro Chemotherapie entstehen durchschnittliche Kosten von 10.000 bis 20.000 €, die die Krankenkassen aus den ständig steigenden Beiträgen der Einzahler an die Pharmahersteller erstatten. Chemotherapie beschert der Pharmaindustrie also gigantische Gewinne.
An dieser Stelle soll nicht in Abrede gestellt werden, dass mit Hilfe der Chemotherapie durchaus gewisse Erfolge bei der Krebsbehandlung erzielt und Menschenleben gerettet werden. Doch zu welchem Preis geschieht das? Weshalb werden alternative Forschungsergebnisse und alternative Therapien nach wie vor vehement unterdrückt? Mit welchem Recht klemmt die offizielle Krebsforschung Alternativen zur Chemotherapie massiv ab? Wieso hören wir nichts davon, dass in Malaysia quasi gar kein Krebs existiert, weil die Menschen sich dort von einer so genannten Krebsfrucht ernähren? Oder ein Beispiel zur russischen Medizin: Die eng vernetzte Therapeutin und Sängerin Sara Bennet berichtet, dass für viele Ärzte in Russland Krebs nicht mehr Gewicht hat als ein Schnupfen. Wieso hören wir nichts von der russischen Medizin, die aktuell solche Fortschritte in der Krebsbehandlung erzielt? Weshalb halten jene Kreise, die mit ihren Behandlungsmethoden so schlechte Ergebnisse erzielen, dass sich die Krebssterberate nach 110 Jahren mehr als verdoppelt hat, alle Alternativen unter Verschluss?
Big Pharma: Die Masken fallen
Wussten Sie, dass im November 2023 in Frankreich ein Gesetzesentwurf „zur Verstärkung der Bekämpfung von gefährlichen sektiererischen Entwicklungen“ eingereicht und jetzt aktuell kurz vor der Zementierung als Gesetz steht? Dieser offenbart auf den ersten Blick, wie unnachgiebig Big Pharma die Kontrolle über den Medizinmarkt behalten möchte.
Der Gesetzestext lautet:
„Die Aufforderung, eine therapeutische oder prophylaktische medizinische Behandlung aufzugeben oder zu unterlassen, wird mit einem Jahr Gefängnis und 15.000 Euro Bußgeld bestraft, (…)
Mit denselben Strafen wird die Provokation zu Praktiken bestraft, die als therapeutisch oder prophylaktisch für die betroffenen Personen dargestellt werden, obwohl nach dem Stand der medizinischen Kenntnisse offensichtlich ist, dass diese Praktiken sie einem unmittelbaren Risiko des Todes oder einer Verletzung aussetzen, die zu einer dauerhaften Verstümmelung oder Behinderung führen kann.
Wenn die in den ersten beiden Unterabsätzen vorgesehene Provokation befolgt wurde, werden die Strafen auf drei Jahre Haft und 45.000 Euro Geldstrafe erhöht.“
Begründet wird das neue Gesetz mit folgenden Worten:
"Angesichts der Begeisterung der Öffentlichkeit für therapeutische Praktiken, die nicht wissenschaftlich validiert [überprüft] sind, der Suche nach Wohlbefinden und persönlicher Entwicklung und aufgrund der Zunahme von Ausbildungsgängen, die nicht staatlich anerkannte Diplome verleihen, können Patienten missbraucht werden oder therapeutischen Missbräuchen, insbesondere sektiererischer Art, ausgesetzt sein.“
Die französische Zeitung L´Express führt noch ins Feld:
„Dies reicht aus, um auf die zahlreichen Fälle zu reagieren, in denen Personen, die sich auf Verschwörungen und verschiedene alternative Therapien berufen, zum Beispiel den Verzicht auf Krebsbehandlungen empfehlen."
Die Begründung verdeutlicht die eigentlichen Beweggründe des französischen Gesetzgebers: Das Gesetz soll dafür sorgen, dass der Pharma-Komplex die Kontrolle weiter ausbauen kann. Alle, die eine andere Therapie vorschlagen, die nicht „wissenschaftlich validiert“ sei oder nicht „dem Stand der medizinischen Erkenntnisse“ entspreche, sollen mundtot gemacht werden. Dieses Vorgehen ist uns schon vom Flexner-Report bekannt.
Frage: Warum will sich Big Pharma diktatorisch und notfalls auch gegen den freien Willen der Menschen um deren „Wohlergehen kümmern“? Geht es möglicherweise um das genaue Gegenteil von „Wohltätigkeit und Gesundheit“ für jedermann?
Biowaffenforschung unter falscher Flagge
Der Arzt und Offizier Heiko Schöning deckt in einem Interview einen hochinteressanten Aspekt auf: Er setzt die Krebsforschung in direktem Zusammenhang mit der Biowaffenforschung.
Sehen Sie nun kurze Ausschnitte aus der Sendung. [Heiko Schöning warnt: Der nächste Angriff sind Biowaffen und Bakterien! (AUF1-Interview) www.kla.tv/27249]
Schöning: „Wir sind jetzt im Zeitalter der Biowaffen. Dieser technische Fortschritt ist möglich. Und wenn wir da zurückgehen, dann sehen wir halt, ja, es gab 1972, gab es so offiziell einen Bann von Biowaffen. Die durften nicht eingesetzt werden, nicht produziert werden, nicht gelagert werden, total nicht. Und das hat interessanterweise der US-Präsident Richard Nixon gesagt. Nur, was halt gut belegt ist, Richard Nixon war der beste Trickser der Mafia, des weltweiten, organisierten Verbrechens. Sein offizieller Spitzname war auch Tricky Dick. Ja, und Nixon hat tatsächlich die Biowaffenforschung in den USA nur versteckt und umbenannt. Denn einer der Hauptorte, das war in den USA Fort Detrick. Und was ist mit diesen ganzen Biowaffenforschern und den Anlagen, den Gebäuden dann geworden? Die sind nur umbenannt worden. Es gab ein neues Schild. Und das Schild hieß dann NCI [National Cancer Institute] – Nationales Krebsforschungsinstitut. Das muss man wirklich verstehen. Die gleichen Forscher, die gleichen Gebäude blieben dort, und es war jetzt offiziell Krebsforschung.“
Kurzer Zwischenstopp: „Rein zufällig“ zur selben Zeit des Verbotes der Biowaffenforschung wurde der National Cancer Act von der amerikanischen Regierung verabschiedet. Präsident Nixon stellte bis 1976 sieben Milliarden Dollar zur „Bekämpfung von Krebs“ in Aussicht. Das National Cancer Institut (NCI) wurde mit einem Schlag zum größten und einflussreichsten aller US-Gesundheitsinstitute- oder sagen wir besser „Biowaffen-Institut“.
Schöning weiter: „Was sind denn Biowaffen? Das sind Zellgifte. Was sind Krebstherapeutika? Zellgifte. Und was ist jetzt der Unterschied zwischen Biowaffentests und Krebsstudien? Die unterschiedliche Schreibweise. Und genau das ist, was auch Nixon gemacht hat. Es wurde einfach nur in Fort Detrick das Schild umgehängt, nicht mehr Biowaffenforschung – Nationales Krebsforschungsinstitut.“
Werte Zuschauer, eines muss uns klar sein: Biowaffen haben in der Regel den Zweck, unauffällig zu töten! Was ist von den Biowaffeninstituten – Entschuldigung, Krebsforschungsinstituten – demnächst zu erwarten?
Schöning führt fort: „Und ein Cover war es zum Beispiel, also eine Verdeckung, dass diese Biowaffenforscher plötzlich dann nach einer Impfung gegen Krebs jahrzehntelang geforscht haben. Das ist jetzt wieder in Vergessenheit geraten. Und ganz aktuell, um darin anzuknüpfen, hören wir heute: mRNA-Impfstoffe, also tatsächlich experimentelle Gentherapien gegen Krebs, werden uns heute nun verkauft.“
Voilà, nach all dem Desaster mit den sogenannten mRNA-Covid-Impfstoffen sollen nun auch mRNA-Krebsimpfstoffe an den Mann und die Frau gebracht werden. Noch sind die Covid-Impfverbrechen mit verheerenden Auswirkungen, wie die Entstehung von Turbokrebs, nicht aufgearbeitet. Kla.TV legte in der Sendung „Explosion von Turbokrebs nach erfolgter Corona-Impfung“ den Zusammenhang der mRNA-Impfung mit äußerst schnell wachsenden Tumoren dar.
Und nun stehen neue mRNA-Impfungen bereit. So ist es kaum verwunderlich, dass das Vertrauen der Menschen in die pharma-gesteuerte Medizin rapide sinkt!
Fazit:
Gewissenlose Geld- und Machtmenschen wie Rockefeller & Co. legten den Grundstein der modernen Pharmaindustrie und unseres Gesundheitswesens.
Von Beginn an zielen sie auf die absolute Kontrolle der medizinischen Ausbildung und der Wissenschaft.
Ebenfalls von Beginn an wird unabhängige Forschung radikal bekämpft, selbst wenn sie erfolgsversprechend ist.
Das „Wohltäterimage“ von Stiftungen und Institutionen der Superreichen dient der Verschleierung ihrer wahren Absichten: Nämlich den Ausbau von Macht und Kontrolle.
Trotz gigantischer Investitionen steigen die Todesraten bei Krebs stetig.
Nachweislich wird hinter der Krebsforschung mit dickem Budget auch an Biowaffen geforscht. Biowaffen haben meist den Zweck, unauffällig und massenhaft zu töten!
Heute sind wir an einem Punkt, wo eine gesundheitsdiktatorische Bevormundung der Bürger und hochgefährliche medizinische Zwangsmaßnahmen drohen. Die Pharmaindustrie, gesteuert von den Rockefellers dieser Welt, entpuppt sich als das eigentliche Krebsgeschwür.
Wir fragen uns: Können die offiziellen Erklärungen rund ums Thema Krebsforschung stimmen? Wenn seit ca. 100 Jahren riesige Geldbeträge hineinfließen und so wenig Erfolge zu verzeichnen sind? Die Heilungserfolge wirken im Verhältnis so gering, dass sie gerade mal ausreichen, die Hoffnung am Leben zu erhalten. [eingeblendete Todesanzeige: Gekämpft, gehofft und doch verloren! Wir bitten von einer Blumenspende abzusehen und stattdessen für die Krebsforschung zu spenden.] Die ewigen Hoffnungsmeldungen auf den Sieg über Krebs lassen den gigantischen Geldstrom für zweifelhafte Forschung nie versiegen. Ein zunehmend radikal-diktatorischer Pharmakomplex erweist sich als das wahre Krebsgeschwür. Jetzt ist die Zeit, die wahren Ursachen und Verursacher für ständig steigende Krebsraten aufzudecken. Zu untersuchen sind die Profiteure von den Giften in Nahrung, Luft, Böden, Wasser und Pharmaprodukten. Denn jeder Bevormundung durch die pharmagesteuerte WHO und ihrer Vasallen ist Einhalt zu gebieten!
von beka.
Quellen/Links:
Datenlage Krebs
de/wissenschaft/mensch/krebs-zahl-der-neuerkrankungen-wird-sich-bis-2040-weltweit-fast-verdoppeln-a-aa28085e-4727-4a14-9761-5f8002bd1bb3
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/172573/umfrage/krebstote-in-deutschland/
Südkurier
de/ueberregional/politik/120-Milliarden-Euro-fuer-die-Forschung-Warum-die-EU-jetzt-dem-Krebs-den-Kampf-ansagt;art410924,10030288
1. Historie der Krebsforschung
Lenberg, W.O.: Jahrhundert-Skandal Krebs, ES-Verlag, Düsseldorf 1987, S. 36
Artikel „Krebs: Die verkannte Seuche?“ in
https://www.zeitenschrift.com/artikel/krebs-die-verkannte-seuche
Lebedewa, Tamara: Krebserreger entdeckt! Die verblüffenden Erkenntnisse einer russischen Forscherin. Verlag Driediger, 11. Auflage 2022, S. 41.
https://en.wikipedia.org/wiki/Spiropterakarzinom
2. Alternative Forschungsergebnisse
Alfons Weber
Lenberg, W.O.: Jahrhundert-Skandal Krebs, ES-Verlag, Düsseldorf 1987, S. 36ff., 135-139.
https://en.wikipedia.org/wiki/Alfons_Weber_
(Mediziner,_1915)
Helmut Keller
Lenberg, W.O.: Jahrhundert-Skandal Krebs, ES-Verlag, Düsseldorf 1987, S. 24-26.
Tamara Lebedewa
https://www.volkskrankheit-parasiten.org/meta-studie/#table_contents1210
Artikel „Krebs: Die verkannte Seuche?“ in ZeitenSchrift 113/2023, S. 14-19
Zitat T. Lebedewa, in: Lebedewa, Tamara: Krebserreger entdeckt! Die verblüffenden Erkenntnisse einer russischen Forscherin. Verlag Driediger, 11. Auflage 2022, S. 13f.
3. Transformation des Gesundheitssystems
https://www.ch.com/der-flexner-bericht-von-1910-rockefellers-hat-den-pharmazeutischen-medizinischen-industriekomplex-geschaffen-und-konsolidiert/
3.1 Der Flexner-Report
Andrew Carnegie
https://en.wikipedia.org/wiki/Andrew_Carnegie
Eugenik
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Eugenik-Organisationen
https://kla.tv/26028
https://kla.tv/16194
John D. Rockefeller Sr.
com/artikel/wie-die-medizin-dem-mammon-erlag
com/pulse/how-rockefeller-founded-deep-state-pharma-waged-war-cures-mukhamedin
Flexner-Report
Zitat von Flexner,1910:
https://ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2967338/
wikipedia.org/wiki/Flexner_Report
com/watch?v=N2QOhECuodw
gesellschaft-medizinische-ausbildung.org/files/ZMA-Archiv/1991/1/Loh%C3%B6lter_R-l.pdf, S. 2
3.2 Durchsetzung des Flexner-Reports
Abraham Flexner
https://en.wikipedia.org/wiki/Rockefeller-Stiftung
General Education Board
https://en.wikipedia.org/wiki/Flexner_Report
gesellschaft-medizinische-ausbildung.org/files/ZMA-Archiv/1991/1/Loh%C3%B6lter_R-l.pdf, S. 3
International Education Board
org/almanac/international-education-board/
rockarch.org/story/the-international-education-board-1923-1938/
3.3 Weitere Gründungen der Rockefellers
Rockefeller Institute for Medical Research
https://en.wikipedia.org/wiki/Rockefeller_University
The Rockefeller University Hospital
org/clinicalresearch/mission-history
https://en.wikipedia.org/wiki/Klinische_Studie
4. Rockefeller finanziert die American Cancer Society
https://en.wikipedia.org/wiki/American_Cancer_Society
org/almanac/american-cancer-society/
org/about-us/who-we-are/our-history.html
com/pulse/how-rockefeller-founded-deep-state-pharma-waged-war-cures-mukhamedin
Krebssterbedaten in den USA
https://www.iarc.who.int/media/globocan/factsheets/populations/840-united-states-of-america-fact-sheet.pdf
Bevölkerung in den USA
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/19320/umfrage/gesamtbevoelkerung-der-usa/
Zitat Buch von Mullins
In: Mullins, Eustace: Murder by injection, The National Council for Medical Research, Library of Congress Card Catalog No. 88-060694
5. Die Chemotherapie
https://en.wikipedia.org/wiki/Chemotherapie
https://en.wikipedia.org/wiki/Mustard_gas
https://en.wikipedia.org/wiki/Mustard_gas#Herstellung_von_S-Lost
Biowaffenforscher in den USA
https://en.wikipedia.org/wiki/Operation_Paperclip
https://en.wikipedia.org/wiki/Einheit_731
Familie Adenauer-Zinsser-McCloy
Schöning, Heiko: Angriff aufs Mikrobiom, Etica Media Verlag, 2023, www.corage.media,
ISBN 978 90 83 37 92 10; Seite 96-107
Schöning, Heiko; GAME OVER. COVID-19 / ANTHRAX-01, Blue Tiger Media Verlag, 2021, ISBN 978 94 93 26 20 96; Seite 291-296
Chemotherapie und Pharma
Zitat Dt. Wirtschaftsnachrichten, 13.01.2014:
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/13/chemotherapie-milliarden-geschaeft-fuer-die-pharmaindustrie
Kosten der Chemotherapie
https://www.meinmed.at/therapie/chemotherapie/1909
Russische Medizin – Sara Bennett
Naturheilzentrum Oberland Schweiz: Konferenz: „Hat Gott uns verlassen?“ Referat Sara Bennet vom 28.3.2024 ab Minute 43:45
6. Big Pharma: Die Masken fallen
https://www.fr.com/leg/pjl23-111.html?s=08
Zitat Begründung (durch den interministerielle Ausschuss zur Überwachung und Bekämpfung von Sektenmissbrauch), in:
https://legitim.ch/gruseliger-gesetzesentwurf-die-franzoesische-regierung-will-alternativmediziner-und-verschwoerungstheoretiker-wegsperren/
7. Biowaffenforschung unter falscher Flagge
Heiko Schöning Interview
https://kla.tv/27249
Schöning, Heiko: Angriff aufs Mikrobiom, Etica Media Verlag, 2023, www.corage.media,
ISBN 978 90 83 37 92 10
Nixon und das NCI
Lenberg, W.O.: Jahrhundert-Skandal Krebs, ES-Verlag, Düsseldorf 1987, S. 43.
mRNA-Krebsimpfstoffe
de/de/aktuelles/mRNA-Impfung-gegen-Krebs.html
Weiterführende Sendungen zu diesem Thema:
Explosion von Turbokrebs nach erfolgter Corona-Impfung
www.kla.tv/25098
Zusammenhang Krebs-Biowaffenforschung
www.kla.tv/27249
Alternative Krebstherapien werden kriminalisiert
www.kla.tv/Krebs/6087
Impfung gegen Krebs – Biowaffe?
www.kla.tv/Krebs/28533
Wissenschaftliche Medizin?
www.kla.tv/Krebs/7607
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Die EU-Globalisten fürchten den Wähler-Hammer!
Den EU-Globalisten schlottern die Knie vor den kommenden EU-Wahlen. Für die erste Folge der Serie „Wahlbeben Ost“ lud AUF1 Moderator Thomas Eglinski die Schauspielerin und Autorin Gabriele Gysi und den coronakritischen Publizisten und Arzt Dr. Paul Brandenburg in das Berliner AUF1 Studio.
Die Gäste hatten viel zur Furcht des Systems vor einem möglichen Erfolg der AfD zu sagen. Aber auch viele andere interessante Rand-Themen wurden erörtert, darunter die EU als demokratiefeindliche Simulation, die Pläne der Strippenzieher bei WEF und WHO, bis hin zur fragwürdigen Rolle des Verfassungsschutzes im Politgeschehen.
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CH-Abstimmung vom 9. Juni 2024: Verfassungswidriges Stromgesetz (Mantelerlass) stoppen!
www.kla.tv/29075
Zur angeblichen Stärkung der Stromversorgungssicherheit im Winter hat das Schweizer Parlament am 29. September 2023 den \„Einheitlichen Änderungserlass für eine sichere Stromversorgung aus erneuerbaren Energien\“ verabschiedet. Dieses Gesetz wird kurz \„Mantelerlass\“ oder \„Stromgesetz\“ genannt. Damit soll der Weg für eine höhere Stromproduktion mit Solar-, Wind- und Wasserkraftanlagen im Inland geebnet werden. Mit dem neuen Gesetz wird der Schweizer Bundesrat bestimmen können, wann, wo und wie viele Anlagen für die Erzeugung erneuerbarer Energie gebaut werden dürfen.
Verschiedene Organisationen wie das \„Bündnis für Natur und Landschaft Schweiz\“, der Verband \„Freie Landschaft Schweiz\“ und die \„Fondation Franz Weber\“ [FFW] haben gegen das neue Bundesgesetz das Referendum ergriffen und im Januar 2024 63.184 Unterschriften eingereicht. Somit wird die umstrittene Vorlage am 9. Juni 2024 den Schweizer Stimmbürgern zur Abstimmung vorgelegt.
Das neue Stromgesetz sei nötig, um eine drohende Stromknappheit in der Schweiznabzuwenden, so lautet das Hauptargument der Befürworter. Der Verein \„Aufrecht Schweiz\“ spricht diesbezüglich von einer erfundenen Energiekrise. \„Aufrecht Schweiz\“ ist eine Bürgerbewegung, die mit unabhängigen Kandidaten in der Schweizer Politik mitbestimmen will.
In ihrer Medienmitteilung \„Stromknappheit in der Schweiz? Von wegen!\“ vom Herbst 2022 schrieben ein Informatiker der Elektrizitätswerke und ein Elektroingenieur, beide in Pension, folgendes:
\„Indem das Bundesamt für Energie die von der Lobby geförderte Angststrategie fährt, profitieren schnell und direkt die Gas-/Erdölkonzerne sowie die Stromhändler. (…) Wenn uns der Bund vorbetet, Strom zu sparen, ist es keineswegs, weil wir zu wenig davon haben, sondern weil wir im Stromhandel zu billig sind. Jedes Kilowatt, das wir sparen, kommt den Energiekonzernen zugute, weil diese den in der Schweiz gesparten Strom um einen vielfach höheren Preis ins Ausland verkaufen können.\“
Der Verband Aargauischer Stromversorger (kurz: VAS) wies in einer Stellungnahme darauf hin, dass mit dem Mantelerlass die Elektrizitätsinfrastruktur der gesamten Nation komplett umgestellt werden müsste. Bisher gelangte Elektrizität basierend auf dem logisch bewährten Prinzip von größtenteils zentralen Großkraftwerken zu jedem Endverbraucher. Neu jedoch soll die Verteilinfrastruktur dezentral geregelt werden, die zudem auch noch flächendeckend, fehlerfrei und für jeden mit jedem kommunizierend sein soll. Laut dem VAS gehen qualifizierte Hochrechnungen allein für die notwendigen Um- und Ausbauten der Netze in der Schweiz von gegen 100 Milliarden Franken aus. Bezahlen für diese Mehrleistung müssen vor allem die nicht-privilegierten Konsumenten und Mieter ohne Möglichkeit zur Eigenversorgung. Wie so oft bei neuen Gesetzen, läuft es wieder darauf hinaus, dass Gewinne und Subventionen auf Wenige privatisiert, Kosten und Risiken hingegen auf eine verbleibende Allgemeinheit solidarisiert werden. – Soweit der Verband Aargauischer Stromversorger.
Weiter wird von verschiedenen NEIN-Komitees am neuen Stromgesetz unter anderem kritisiert, dass grundlegende Prinzipien des Natur- und Landschaftsschutzes, die im Laufe der Jahrzehnte durch das Schweizer Stimmvolk in der Bundesverfassung verankert wurden, in Frage gestellt werden. So dürfen neu beispielsweise Wälder für den Bau von Windkraftanlagen gerodet oder große Wind- und Solarparks in geschützten Landschaften gebaut werden – auch wenn dadurch wertvolle Biotope zerstört werden. Dem Bau von großen Solarparks in den Schweizer Alpen würde nichts mehr im Wege stehen. Viele Alpweiden könnten mit Stahlkonstruktionen und Solaranlagen überdeckt werden.
Elias Vogt, Präsident vom Verband \„Freie Landschaft Schweiz\“, erläutert in einem Interview mit dem unabhängigen TV-Sender HOCH2.TV was dieses Gesetz beinhaltet und warum er es zur Ablehnung empfiehlt. Der Titel der Polit-Talk-Sendung lautet: \„Der Mantelerlass ist eine subventionierte Zerstörung der Natur\“.
Vogt spricht im Interview u.a. folgende Kritikpunkte am neuen Stromgesetz an:
- Die demokratische Mitsprache und das Einspracherecht seien in Gefahr
- Die Stromproduktion geht im neuen Stromgesetz vor dem Naturschutz
- Naturschäden \„per Gesetz\“ sind möglich
- Die Verschandelung der Alpen – Stromproduktion geht vor dem Tourismus
Elias Vogt verweist auf die Kritik des Juristen Prof. Dr. Alain Griffel, dass der umstrittene Mantelerlass gegen die schweizerische Bundesverfassung verstoße. Die Energieproduktion müsse beispielsweise ausreichend, sicher, wirtschaftlich und umweltverträglich sein. Die Kriterien der Umweltverträglichkeit und der Stromversorgungssicherheit müssten aber gleichwertig behandelt werden. Dies werde mit dem neuen Stromgesetz nicht mehr der Fall sein.
Offensichtlich wurde im Schweizer Parlament unter großem Druck ein Gesetz erlassen, das nicht verfassungskonform ist und demokratische Rechte einschränkt. Die Angst vor einer vermeintlichen Strommangellage im Winter lässt das Parlament übereilt handeln.
Liebe Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Schweiz:
Möchten auch Sie keine Abschaffung demokratischer Grundrechte und keine Verschandelung der Schweizer Landschaft unter dem Deckmantel der Förderung erneuerbarer Energien? Dann legen Sie am 9. Juni ein NEIN zum „Mantelerlass“ in die Urne.
Sehen Sie nun das gut halbstündige Interview von Dr. Philipp Gut mit Elias Vogt, Präsident vom Verband \„Freie Landschaft Schweiz\“, im Polit-Talk des unabhängigen TV-Senders HOCH2.TV.
Interview
[Dr. Philipp Gut:] Liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, ich begrüße Sie herzlich zum Polit-Talk auf HOCH2.TV. Sie wissen es, Sie kennen es, diese Sendung ist immer direkt, immer ehrlich, immer der Wahrheit verpflichtet und immer mit spannenden Gästen, die etwas zu sagen haben. Heute begrüße ich bei mir Elias Vogt, er ist Präsident des Vereins \„Freie Landschaft Schweiz\“, eine, wenn ich so sagen darf, neue politische Figur in der Schweiz, die schon einiges bewegt hat und sicher noch einiges bewegen will. Schön, dass Sie in der Sendung sind.
[Elias Vogt:] Danke herzlich, Herr Gut, für die Einladung. Es freut mich auch, dass ich hier sein darf.
[Dr. Philipp Gut:] Sie haben kürzlich mit anderen Organisationen erfolgreich ein Referendum geschafft. Also für die Zuschauerinnen und Zuschauer in Deutschland und Österreich: In der Schweiz hat man die Möglichkeit, Gesetze des Parlaments zu bekämpfen, eine Volksabstimmung darüber zu verlangen. Sie haben das geschafft, es braucht dazu mindestens 50.000 Unterschriften. Es geht um einen sogenannten Mantelerlass, der die erneuerbaren Energien vorantreiben will. Bevor wir da eine Kritik an dieser Übung machen, können Sie sagen, was will eigentlich dieses Gesetz? Was ist dieser sogenannte Mantelerlass überhaupt?
[Elias Vogt:] Der Mantelerlass ist eine Revision verschiedener Gesetze in einem Mantel, sozusagen, deshalb der Begriff. Einerseits soll das Energiegesetz revidiert werden, andererseits das Stromversorgungsgesetz und drittens das Raumplanungsgesetz und eben in einem Mantel eine Gesamtrevision dieser drei Gesetze. Das Hauptziel ist eigentlich der massive Ausbau der Windenergie und der Solarenergie in der Schweiz. Aber auch der Bau von 16 großen Wasserkraftwerken. All diese Aspekte rund um diese erneuerbaren Energien, für diesen Ausbau, sind in diesem gesamten Paket geregelt. Das steckt hinter dem Begriff Mantelerlass.
[Dr. Philipp Gut:] Das ist eigentlich, dieser Mantel ist so eine Art Supergesetz, das verschiedene Gesetzesrevisionen beinhaltet, richtig?
[Elias Vogt:] Genau. Und es beinhaltet auch viele offene Punkte. Das heißt, der Bundesrat, das ist bei uns die Regierung, kann dann einzelne Details dann noch auf Verordnungsstufe regeln. Da hat es viele Details, wo es dann richtig zur Sache geht. Der Bundesrat darf zum Beispiel Bewilligungsverfahren abkürzen. Und weil in der Schweiz eben auch das Prinzip der Gemeindeautonomie gilt, das heißt, die Bevölkerung darf in der Schweiz direkt über die Raumplanung in ihrer Ortschaft, in der Gemeinde entscheiden. Wenn der Bundesrat das verkürzt, dann kann er eben sagen, diese Gemeinden haben nichts mehr zu sagen und dann schafft er dann direkt auch noch die direkte Demokratie, Volksabstimmung in der Gemeinde ab.
[Dr. Philipp Gut:] Ja, wir kommen auf die Kritikpunkte noch zurück. Vielleicht zuerst ein bisschen die Auslegerordnung. Meine weitere Frage in diesem Zusammenhang. Sie haben das Referendum nicht alleine ergriffen. Wer war da noch Partner? Welche Organisationen stehen da dahinter?
[Elias Vogt:] Also zuerst hat eine Privatperson das eben ergriffen, das Referendum. Ein Pierre-Alain Bruchez, ein ehemaliger Finanzexperte, ein Angestellter des Bundes, der jetzt pensioniert ist und der sich gefragt hat, was ist denn in diesem Mantelerlass drin? Er hat da gesehen, dass man eben mit diesem Gesetz riesige Solarparks in den Alpen bauen kann. Und dann ist er vor die Medien getreten, am 10. Oktober des vergangenen Jahres und hat gesagt, ich ergreife da das Referendum. Und dann ist die bekannte \„Fondation Franz Weber\“ auch vor die Medien getreten, ein paar Tage später und hat gesagt, wir machen auch das Referendum, wir unterstützen die Gegenmaßnahmen sozusagen. Und dann ist das relativ schnell gegangen. Dann haben wir auch uns von \„Freie Landschaft Schweiz\“ dagegen engagieren wollen, haben uns Herrn Bruchez sozusagen angehängt. Haben unsere Mitgliedsorganisation motiviert, auch Unterschriften zu sammeln. Und am Ende sind über Weihnachten und Neujahr 63.000 Unterschriften zusammengekommen mit einer Vielzahl kleiner und großen Umwelt- und Gesundheitsschutzorganisationen.
[Dr. Philipp Gut:] Jetzt noch ein Wort vielleicht zu Ihrer Organisation \„Freie Landschaft Schweiz\“. Was ist das genau? Welche sind da Ihre Ziele?
[Elias Vogt:]\„Freie Landschaft Schweiz\“ ist eigentlich der Dachverband der Windkraftkritiker in der Schweiz. Wir haben ungefähr 50 Mitgliedsvereine und acht Kantonal-Sektionen. Das kann im Thurgau sein, das kann im Waadtland sein, also in der ganzen Schweiz. Und alle sind engagiert dafür, eben den Naturschutz in der Schweiz bei Windkraftanlagen sicherzustellen. Aber auch die direkte Demokratie, wie ich das schon vorhin erläutert habe, ist das auch ein Schwerpunkt im Mantelerlass und deshalb engagieren wir uns dort vehement für den Erhalt des Naturschutzes und für die direkte Demokratie.
[Dr. Philipp Gut:] Ja, versuchen wir noch diese Problematik ein bisschen aufzufächern, ein bisschen systematisch anzugehen. Ein Punkt in diesem Mantelerlass, in diesem Supergesetz, in diesem Übergesetz, sind ja bestimmte Ziele für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Also quasi die Politik sagt eigentlich, bis wann der Anteil der Sonnenenergie oder der Windkraft so und so groß sein muss. Wie beurteilen Sie diese Zielsetzungen der Politik? Sind die realistisch? Macht es überhaupt Sinn, dass die Politik solche Vorschriften macht? Wie beurteilen Sie dies?
[Elias Vogt:] Also der Mantelerlass sagt ganz unkonkret, wir sollen bis 2050 etwa 45 Terawattstunden Strom zusätzlich aus Sonne und Wind über das Jahr hinweg produzieren. Die Schweiz verbraucht im Moment etwa 60 Terawattstunden. Das ist also eine riesige Menge, die dazugebaut werden soll. Und wie ich das schon vorhin eben gesagt habe, es ist offen, welche Technologie wie viel Strom dann produzieren soll. Das heißt, der Bundesrat kann jetzt sagen, wir brauchen so viele Solarpanele und wir brauchen so viele Windkraftanlagen. Ich persönlich vermute, dass es darauf herausläuft, dass er etwa 1.500 Windturbinen realisieren möchte und mehrere hundert Quadratkilometer Solarpanele. Wo diese zu stehen kommen, ob auf den Dächern oder in der freien Natur, das ist auch dem Bundesrat eigentlich überlassen, das ist offen. Und da drohen massive Umwelteingriffe in die ohnehin bereits dicht besiedelte Schweiz. Und es ist eine riesige Strommenge, die dann eben tagsüber anfällt, die dann unregelmäßig anfällt, wenn es windet. Und das ganze System, dieses Supergesetz, regelt da die Details viel zu wenig. Und deshalb ist das schön und gut, wenn man sich Ziele setzt, wir wollen 45 Terawattstunden zusätzlich produzieren. Aber ob das realistisch ist, das wissen die Götter, das weiß niemand. Und deshalb sind wir auch da kritisch gegenüber dem Gesetz.
[Dr. Philipp Gut:] Ein weiterer Punkt – wir sind immer noch bei der Auffächerung, was da eigentlich für verschiedene Bereiche drin sind – sind Subventionen. Die erneuerbaren Energien, sollen stark gefördert werden. Wie sieht das denn aus?
[Elias Vogt:] Wir haben 2017 schon ein neues Energiegesetz angenommen. Das ist jetzt sozusagen die zweite Stufe, dieser Mantelerlass. Und damals hat man gesagt, wir werden ab 2022 keine Subventionen mehr vergeben für Solar- und für Windkraftwerke. Und das wird jetzt gebrochen. Mit dem zweiten, diesem Superpaket, dem Mantelerlass, wird dem Bundesrat die freie Hand gegeben. Er darf verfügen, wie viele Subventionen Solaranlagen, Windkraftanlagen bekommen. Eben auch dort, wir wissen nicht, wie viele Subventionen es dann sein werden. Aber es ist anzunehmen, dass es über 50 Prozent der Investitionskosten sind.
[Dr. Philipp Gut:] Also im Gesetz steht offenbar drin, dass bis zu 60 Prozent Investitionskosten Subventionen sein können.
[Elias Vogt:] Ja, es gibt zwei Modelle. Entweder der Investor sagt, ich will 60 Prozent vom Bund an die Investitionen. Und dann kriegt er das und die 40 Prozent muss er noch bei einer Bank organisieren. Oder er sagt, pro Kilowattstunde, die er produziert, übernimmt der Bund eine Garantie. Wie hoch die ist, das weiß auch niemand. Das wird wahrscheinlich eben auch auf die 60 Prozent herauslaufen. Also man sieht, das ist eine subventionierte Zerstörung der Natur. Und weil es eben nicht wirtschaftlich ist – vor allem die Windkraftwerke, weil in der Schweiz haben wir sehr schlechte Windverhältnisse – und da muss man jetzt einfach mit enormen Subventionen nachhelfen, damit das überhaupt zustandekäme.
[Dr. Philipp Gut:] Ein Problem ist ja auch, Sie haben es kurz angetönt in einem Nebensatz, die regelmäßige Energie, die Bandenergie, die es eigentlich braucht. Jetzt ist es logisch, wenn es regnet, wenn es dunkel ist, funktioniert Solar nicht. Wenn es keinen Wind hat, funktioniert Wind nicht. Wie kann man dieses Problem lösen? Respektive ist das nicht ein neues Problem, wenn man da allzu stark in solche unzuverlässigen, flatterigen Energieerzeuger investiert?
[Elias Vogt:] Das ist eben der große Punkt im Mantelerlass, der nicht geklärt ist, der eben neue Probleme schafft. Die ganze Netzplanung ist nicht enthalten, die Speicherung ist nicht enthalten. Das heißt, man baut eben große Mengen an Solarenergie, an Windenergie dazu. Aber wie das dann gespeichert werden soll, das steht in den Sternen. Ich persönlich finde Solarenergie auf den Dächern eine gute Variante, weil man sie lokal verbrauchen und lokal speichern kann, den Solarstrom. Aber eben, das ist im Mantelerlass nicht geregelt, dass das gefördert wird, dass man das soll, dass man da forscht, dass es bessere Speichermöglichkeiten gibt. Und das heißt, dass es droht, dass wir in die gleiche Richtung gehen wie Deutschland, wo riesige Mengen Windkraft plötzlich anfallen, plötzlich weg sind. Tagsüber am Mittag sehr viel Solarstrom kommt, dann plötzlich in der Nacht gar nichts mehr. Und dann hat man plötzlich riesige Netzprobleme. Und das verursacht Kosten und Unsicherheit. Und das ist jetzt eben ein großer Kritikpunkt an diesem Mantelerlass.
[Dr. Philipp Gut:] Ein weiterer Punkt, Sie haben es schon verschiedentlich angesprochen, ist die demokratische Mitsprache. Offenbar werden in diesem Gesetz auch die Einsprachemöglichkeiten eingeschränkt. Die Schweiz ist ja bekannt dafür, dass man das Subsidiaritätsprinzip hat. Das heißt, man entscheidet auf der unterstmöglichen Ebene, direkt bei den Betroffenen. Jetzt wird das eigentlich zentralisiert. Der Bundesrat, der Bund, also die nationale Regierung bekommt mehr Macht. Wie konkret äußert sich denn diese Einschränkung der Einsprachemöglichkeiten, der Mitsprachemöglichkeiten, der demokratischen Mitbestimmung der Bürgerinnen und Bürger?
[Elias Vogt:] Wir haben in der Schweiz bei Windkraftprojekten zwei Möglichkeiten, um mitzusprechen. Das eine ist, dass wir abstimmen über Projekte. Das ist in 24 von 26 Kantonen derzeit der Fall, dass die lokale Bevölkerung abstimmt. Dann die Einzelnen, die Privaten, aber auch die Umweltorganisationen können sich mit Einsprachen gegen Projekte wehren, auch wenn sie genehmigt werden, um eben den Naturschutz oder persönliche Lärmproblematiken zum Beispiel zu thematisieren. Und beide Möglichkeiten sollen jetzt eben durch den Mantelerlass massiv abgeschafft oder eingeschränkt werden. Der Mantelerlass möchte, wie ich das schon gesagt habe, dem Bundesrat ermöglichen, dass er Volksabstimmungen abschaffen könnte. Und andererseits will der Mantelerlass, dass die Stromproduktion vor allen anderen Interessen immer Vorrang haben soll. Das heißt, wenn man eine Einsprache macht und sagt, bei diesem Windpark werden viel zu viele Leute mit Lärm belästigt, das geht nicht. Oder es werden Bäume gefällt, das geht nicht, das steht nicht im Verhältnis zum Nutzen. Dann muss das Gericht den Windpark trotzdem immer genehmigen, weil die Stromproduktion immer vor allen anderen Interessen vorgeht. Also man kann vielleicht nicht mehr abstimmen, man kann aber noch Einsprache machen, aber die wird sicher abgelehnt. Also es ist eine drastische Reduktion unserer direkten Demokratie.
[Dr. Philipp Gut:] Das führt uns direkt zum nächsten Punkt. Diese Interessenabwägung, das hat ja auch Verfassungscharakter. Ein bekannter Jurist, Professor Alain Griffel, hat das kritisiert, hat gesagt, dieser Mantelerlass verstoße auch gegen die Verfassung, verletze die Schweizerische Bundesverfassung, weil man eben nicht sagen kann, dass bestimmte Interessen jetzt plötzlich über anderen stehen. Können Sie dazu ausführen, was ist konkret die Kritik von diesem Professor am neuen Mantelerlass?
[Elias Vogt:] Wir haben in der Schweiz einen Artikel in der Verfassung zur Energiepolitik, da hat es fünf Prinzipien drin. Ich weiß nicht, ob ich alle aufzählen kann, aber sicher muss die Stromversorgung oder die Energieproduktion ausreichend, sicher, wirtschaftlich und umweltverträglich sein. Der fünfte Punkt fällt mir gerade nicht mehr ein. Aber auf jeden Fall, diese Punkte, die sind alle gleichrangig. Das heißt, sie müssen gleichzeitig erreicht sein. Also die Umweltverträglichkeit und die Stromversorgungssicherheit müssen gleichwertig behandelt werden. Und indem das Parlament jetzt sagt, Stromproduktion geht vor dem Naturschutz vor. Das ist ein Freipass, dass man eben auch umweltschädliche Projekte einfach überall durchwinken kann. Das ist verfassungswidrig. Das hat die Schweizer Bevölkerung so nicht gewollt. Und das schadet unserer Lebensgrundlage, der Natur. Und das kann massive, schlimme Auswirkungen haben.
[Dr. Philipp Gut:] Jetzt ist es so, dass die Schweizer Bevölkerung über Jahrzehnte hinweg den Umweltschutz immer wieder auch in der Verfassung verankert hat. Das ist also quasi geltendes Recht. Und das wird jetzt mit einem Federstrich von oben quasi wegbugsiert. Wie urteilen Sie das? Wie konnte es überhaupt zu dieser Lage kommen? Es ist doch einigermaßen merkwürdig. Die Volksvertreter wissen das ja eigentlich auch. Also welcher Zeitgeist oder welche Notlage vielleicht hat eigentlich überhaupt dazu geführt, dass man dermaßen ein brachiales Gesetz jetzt auf den Weg gebracht hat?
[Elias Vogt:] Also es hat schon im Herbst 2022 angefangen. Vorher hat das Parlament jahrelang sich nie mit Energiepolitik beschäftigt. Und im Sommer 2022, gerade als die Corona-Pandemie vorbei war, hat die Elektrizitätskommission einen großen Medienbericht gemacht, dass viele Atomkraftwerke in Frankreich in Revision sind. Und es könnte sein, dass wir in der Schweiz einen Strommangel plötzlich erleiden könnten im nächsten Winter. Und dann hat das Parlament innert drei Wochen völlig überstürzt einen Solarexpress beschlossen und gesagt, wir bauen jetzt große Solarkraftwerke in den Alpen. Also wir verbauen riesige Alpflächen mit Solarpanels. Und das war damals schon verfassungswidrig. Und es kam in drei Wochen zustande. Also das war völlig überhastet. Und dann eigentlich, weil es eben verfassungswidrig gewesen ist, hätte das Parlament die Bevölkerung automatisch befragen müssen. Unsere Verfassung sieht das vor. Wenn man eben ein verfassungswidriges Gesetz macht, dann muss man die Bevölkerung darüber abstimmen lassen. Und das hat das Parlament einfach nicht gemacht. Und ich bin dann vor das Bundesgericht gegangen und habe eine Beschwerde gemacht und gesagt, das müsste doch jetzt eigentlich vor das Stimmvolk. Und dann hat das Bundesgericht gesagt, ja, das Parlament ist in der Schweiz allmächtig. Und in diesem Geist der Allmächtigkeit, in diesem Bewusstsein, ist dann ein Gesetz um das nächste beschlossen worden. Ein Windexpress ist gekommen und jetzt dieser Mantelerlass. Und das Parlament, dem ist das wie egal, ob jetzt die Verfassung damit umgesetzt wird oder nicht. Die machen einfach alles für die Stromproduktion.
[Dr. Philipp Gut:] Ich steige noch ein bisschen tiefer in die möglichen Schäden, die Sie befürchten, an Natur und Landschaft ein. Was ist denn genau möglich mit diesem Gesetz, respektive wovor haben Sie Angst? Welche Eingriffe sind da konkret möglich in der Natur?
[Elias Vogt:] Also in erster Linie sind riesige Solarparks in den Alpen geplant und auch möglich. Eigentlich war das bisher nur eine befristete Option, die man im Herbst 2022 beschlossen hat, als kurzfristige Maßnahme, um den Strommangel zu beheben. Und das soll jetzt langfristig eine Möglichkeit sein. Das heißt, es können gigantische Alpweiden mit Stahlkonstruktionen und Solaranlagen überdeckt werden. Das andere ist, dass Windkraftanlagen in der Schweiz auch in Wäldern explizit erlaubt sein sollen. Das heißt, für den Klimaschutz geht man in Wälder, rodet ein Fußballfeld Wald für eine Windkraftanlage und stellt dann dort ein …
[Dr. Philipp Gut:] Ist das im Gesetz schon so explizit drin oder ist es offen? Heißt es quasi, man möchte das erleichtern oder heißt es, es ist so?
[Elias Vogt:] Also es heißt konkret im Juristendeutsch, Windturbinen in Wäldern sind standortgebunden. Und das ist eine sehr starke Erleichterung, wenn nicht eine Bewilligung für Windparks in Wäldern. Man muss sich vor Augen halten, im Kanton Zürich, das ist der bevölkerungsreichste Kanton in der Schweiz, wohnen weit über eine Million Menschen, da sind jetzt 120 Windturbinen geplant und 110 sollen in den Wald gebaut werden, weil es hat gar nicht mehr Platz als auf den Kreten und im Wald. Und das sind eigentlich die schwersten Umwelteingriffe. Es gibt natürlich auch noch Wasserkraftwerke, die man bauen möchte, in Biotope von kantonaler Bedeutung, das ist auch möglich. Es zählt einfach nichts mehr, die Natur.
[Dr. Philipp Gut:] Es mutet ja fast ein bisschen absurd an, oder? Man will quasi das Klima retten, deshalb auch dieser Hype um diese erneuerbaren Energien. Gleichzeitig holzt man Wälder ab, zerstört die Natur. Wie geht das zusammen?
[Elias Vogt:] Das ist eben das Absurdum. Es kann ja nicht sein, dass wir Wälder roden für grüne Energie, so genannt. Es hat einfach in der Schweiz wenig Platz, das muss man sehen. Die Schweiz ist sehr dicht besiedelt, von Westen bis nach Osten, von Norden nach Süden. Und wenn man eben die Windkraft massiv ausbauen möchte, dann muss man berücksichtigen, das sind 250 Meter große Anlagen heutzutage, die brauchen einen gewissen Platz. Und in der Schweiz sind die Biodiversitätsinseln, aber auch die Erholungsinseln für die Bevölkerung noch die Wälder. Die haben auch immer stark abrasierte Waldränder. Früher war das viel offener, da hatte man auch noch viel mehr Bäume im Feld. Heute sind die Wälder abrasiert. Und jetzt geht man noch in die Wälder hinein, will zehn Meter breite Straßen bauen und eben ein Fußballfeld Wald roden. Und das ist eigentlich unser Hauptargument. Man kann ja nicht Bäume roden, um das Klima zu schützen.
[Dr. Philipp Gut:] Sie kommen von Haus aus eben aus einer windkraftkritischen Ecke. Jetzt, wenn Sie das mit einem halben Schritt zurücktretend beurteilen, wo befürchten Sie die größten Schäden? Sind das jetzt die Windräder, sind das diese großen Wasserkraftanlagen oder vielleicht eben die Solaranlagen in den Alpen? Kann man das quantifizieren, wo das Schlimmste für die Natur droht aus Ihrer Sicht?
[Elias Vogt:] Bei der Wasserkraft ist es sicher so, dass man einen großen Nutzen hat für einen relativ kleinen Eingriff. Auch dort gibt es eben diesen Schaden, das ist sicher. Aber bei Solaranlagen, da kann man wirklich davon ausgehen, dass riesige Alpgebiete eigentlich überbaut werden sollen. Das ist für mich ein riesiger Schaden, weil die Schweiz lebt von ihren Landschaften. Für unser Land sind die Landschaften ganz wichtig – historisch gesehen. Wir haben viele Grand Hotels, die eben an Stellen gebaut worden sind, wo man wunderbare Aussicht hatte in die Alpen. Und genau diese Alpen sollen jetzt überbaut werden. Das heißt, das hat auch eine historische Bedeutung. Und ja, das Zweite sind die Wälder, wo ich diese Schäden sehe.
[Dr. Philipp Gut:] Interessant, was Sie ansprechen mit Tourismusregionen, mit den Alpen. Der Kanton Graubünden will ja da Vorreiter sein. Ich greife das Stichwort gerne auf. Die wollen eigentlich vorpreschen und haben in x Zonen, ich glaube in 30 Zonen, und – Sie korrigieren mich – über zwei Dutzend auf jeden Fall ausgeschieden an Toplagen quasi, an Berghängen. Also außer St. Moritz sieht man, glaube ich, vor jedem größeren Tourismusort in Zukunft solche Riesenwindräder. Wie schätzen Sie das ein für die Bedeutung des Tourismus und auch der Wirtschaft in der Schweiz?
[Elias Vogt:] Eben, Windenergieanlagen, die sind riesig, die brauchen auch Platz. Die müssen an exponierten Stellen gebaut werden, wo es Wind hat. Und wenn der Bund eben einem Kanton Graubünden, einem der weltweit bekanntesten Tourismus-Hotspots, den Auftrag gibt, stellt 100 Windturbinen auf, dann kommt man nicht darum herum, dass diese Windturbinen eben in Davos, auf der Lenzerheide, in Arosa, beim Schweizerischen Nationalpark, dass die dann überall dort gebaut werden, wo die bekanntesten Tourismusstandorte sind. Und wie ich bereits sagte, historisch hat das eine große Bedeutung, weil der Tourismus und die Alpen, die machen unsere Identität aus. Ende des 19. Jahrhunderts ist die Schweiz massiv gewachsen, ist zu einem der reichsten Länder der Welt geworden. Und eben wegen diesen Landschaften, weil viele Leute aus dem Ausland zu uns gekommen sind, um diese Landschaften zu bewundern. Und dass man die Alpen nicht mehr wertschätzt, das finde ich persönlich ganz schlimm und eine schlimme Entwicklung des Parlaments.
[Dr. Philipp Gut:] Jetzt diese ganzen Erlasse, dieser Mantelerlass, diese verschiedenen Expressvorlagen, die Sie da erwähnt haben, Solarexpress, Windexpress, die stehen eigentlich im Kontext dieser sogenannten Energiewende. Man will weg von den Fossilen, hat aber gleichzeitig Vorbehalte gegenüber der Kernenergie, wird in der Schweiz auch nicht mehr gebaut im Moment – da gibt es eine Art Technologieverbot. Deutschland hat sie schon abgestellt, in anderen Weltgegenden ist das ja ganz anders. Wie stellen Sie sich grundsätzlich zu dieser Energiewende? Ist die nötig? Muss der Staat das pushen? Kann das die Wirtschaft? Kann man das selbstständig regulieren? Wie sehen Sie das?
[Elias Vogt:] Die Energiewende ist ein sehr komplexes Thema, an sich. Was ich sicher sehe, die Fossilen führen zum Klimawandel und der Klimawandel ist schädlich. Da müssen wir Lösungen finden. Das Problem ist die Politik, wie sie das angeht. Sie hat die Bevölkerung gefragt, wollt ihr aus der Atomenergie aussteigen? Die Bevölkerung hat ja gesagt, nicht überraschend. Man hat die Bevölkerung gefragt, wollt ihr aus den Fossilen aussteigen? Die Bevölkerung hat ja gesagt. Man hat in beiden Abstimmungen nicht gesagt, was das dann bedeutet, was das kostet, wie das genau funktionieren soll, sondern man setzt Ziele und dann nimmt die Bevölkerung diese an und dann kommt man mit den Folgen und regt sich dann darüber auf, dass es nicht funktioniert, dass die Bevölkerung sich wehrt, dass es Naturschäden gibt, dass es teuer wird, dass es Unsicherheiten ergibt. Das ist für mich ein unlauteres Vorgehen. Ich würde mir vielmehr wünschen, dass man der Bevölkerung klaren Wein einschenkt und sagt, ihr habt drei Möglichkeiten, um Strom zu produzieren. Mit Solaranlagen auf den Dächern, das braucht dann das und das. Mit Gaskraftwerken, das bedeutet das und das für das Klima. Mit Atomkraftanlagen, das bedeutet das und das für die Abfälle, für die Lagerung, für die Beschaffung des Uran. Dann weiß man, über was man spricht. Aber man setzt jetzt einfach Ziele, die klingen gut und wie das dann umgesetzt werden soll, schaut man später. Und da habe ich große Vorbehalte.
[Dr. Philipp Gut:] Es ist eine Art utopische und auch nicht wirklich ehrliche Politik, wenn ich das so zusammenfassen darf. Es stellt sich auch die Frage – wenn man sich die Befürworter dieses Mantelerlasses anschaut – wer da eigentlich alles zusammen ist. Und da staune ich ein bisschen als neutraler Beobachter. Das geht quasi von links bis rechts, das geht von Strombaronen über mächtige Wirtschaftsverbände bis zu den Grünen und anderen Umweltorganisationen, nicht die Ihre. Wie ist das möglich, dass so viele eigentlich politische Gegner da plötzlich unter einer Decke stecken? Was sagt uns das?
[Elias Vogt:] Also das Problem ist dort, dass sehr viele Player, die jetzt für den Mantelerlass sind, dass die in der Klimaallianz im gleichen Boot sitzen. Das heißt, in der Klimaallianz ist die Solarlobby gemeinsam mit den Umweltverbänden im gleichen Boot. Und das ist natürlich ein Widerspruch, wenn es dann um den Naturschutz geht. Beim Klimaschutz sind sicher beide auf der gleichen Linie. Beim Naturschutz da gibt es Konflikte. Und da stelle ich fest, dass oft das Rückgrat fehlt, dass man dann eben doch sagt, ja, wir als Umweltverbände, wir sind nicht einfach nur für den Klimaschutz, sondern wir sind auch konsequent für den Naturschutz. Und dort bräuchte es viel mehr Klarheit und eben auch den Mut, auch mal den Strombaronen den Kampf anzusagen und zu sagen, ja, wir sind beide fürs Klima, aber beim Naturschutz, dann hört die Freundschaft vielleicht eben auf. Und das braucht Mut und der fehlt offensichtlich. Und so sitzen jetzt auch beim Mantelerlass beide im gleichen Boot, die Umweltverbände vielleicht zähneknirschend und die Strombarone, die haben Freude, weil die freuen sich auf die Subventionen, die dann fließen, wenn sie überall auch in der freien Natur bauen dürften.
[Dr. Philipp Gut:] Die Neue Zürcher Zeitung hat über Sie getitelt \„Der Landschaftsschützer, vor dem sich Albert Rösti fürchten muss\“. Albert Rösti ist der Bundesrat, zuständig für dieses Dossier. Wie wollen Sie das Stimmvolk überzeugen? Die Volksabstimmung findet dann im Juni dieses Jahres statt.
[Elias Vogt:] Das ist ein sehr kurzfristiger Zeitplan. Der ist vielleicht bewusst so gewählt. Ich glaube, in der Bevölkerung fehlt es an Informationen, was eben das bedeutet, wenn man jetzt diesen Mantelerlass annehmen würde, mit diesen Zielen, mit diesen Einschränkungen, mit diesen offenen Fragen. Und ich glaube, man muss die Bevölkerung ganz sachlich informieren. Was heißt es, eine Windturbine zu bauen? Was heißt es, wenn man sie im Wald baut? Was heißt es, wenn man eine Solaranlage in den Alpen baut, die 100 Fußballfelder groß ist? Was passiert dann im Winter, wenn es Schnee hat? Und da glaube ich, da muss man mit Bildern, mit Informationen einfach auf die Leute zugehen und auf sehr vielen Kanälen Informationen schaffen. Und das ist sicher der Weg, damit man die Bevölkerung überzeugen kann, dass sie sieht, das sind die Ziele, über die wir abstimmen und die Folgen.
[Dr. Philipp Gut:] Neben dieser Referendumsabstimmung, die wie gesagt im Juni ansteht, haben Sie jüngst auch zwei neue Volksinitiativen angekündigt, die in eine ähnliche Richtung gehen. Können Sie kurz schildern, worum es dabei geht?
[Elias Vogt:] Also in unserem Verband \„Freie Landschaft Schweiz\“ sind der Naturschutz und die direkte Demokratie zwei Herzensanliegen, auf die wir besonderen Wert legen. Die direkte Demokratie und der Naturschutz sind jetzt beide durch diesen Mantelerlass gefährdet. Aber wir sehen schon im Parlament, es geht weiter mit noch verrückteren Ideen, um die Volksabstimmung per se im Gesetz abzuschaffen, um den Naturschutz noch weiter einzuschränken. Und da wollen wir Gegensteuer geben. Wir haben zwei Volksinitiativen lanciert. Die Waldschutzinitiative und die Gemeindeschutzinitiative. Die Waldschutzinitiative möchte, dass Windturbinen in Wäldern und am Waldrand nicht mehr erlaubt sind. Und die Gemeindeschutzinitiative möchte, dass Windkraftanlagen, wenn solche gebaut sind, immer die Zustimmung der betroffenen Bevölkerung brauchen. Und die Unterschriftensammlung läuft jetzt. Und wir müssen bis im Juli 2025 jeweils 100.000 gültige Unterschriften zusammentragen.
[Dr. Philipp Gut:] Jetzt sind wir gespannt, ob Ihnen das gelingt. Und dann gibt es sicher schon die nächsten Abstimmungskämpfe. Da kann man ebenfalls gespannt sein. Vielleicht zum Schluss noch eine persönliche Frage. Sie sind noch jung und schon sehr engagiert in diesen umwelt- und landschaftsschützerischen Fragen. Wie sind Sie überhaupt auf dieses Engagement gekommen?
[Elias Vogt:] Das kommt vielleicht ein bisschen aus der Familie. Meine Mutter ist schon sehr stark mit dem Landschaftsschutz in Verbindung gekommen oder in Kontakt gekommen. Sie ist in den 70er Jahren aufgewachsen in Wangen am Zürichsee im Kanton Schwyz, und dort wurde in den 70er Jahren die Autobahn A3 mitten durch das Dorf gebaut. In den 80er Jahren ist sie dann in den Kanton Zürich gezogen, nach Bonstetten. Dort wollte man die Autobahn A4 durch die freie Landschaft bauen. Und in den 90er Jahren ist meine Mutter mit meinem Vater nach Grenchen im Kanton Solothurn gekommen. Dort, wie es der Zufall wollte, wollte man die Autobahn A5 durch die freie Landschaft bauen. Und dieses Engagement meiner beiden Eltern, das hat dann auch auf mich abgefärbt. Ich wohne an einem sehr schönen Ort in Grenchen, zwischen dem Jura und dem Mittelland. Man sieht auch die Alpen, also eigentlich alle drei großen Landschaften der Schweiz. Und da denke ich mir immer, ich bin 2050 erst 54 Jahre alt. Ich möchte meinen Kindern eben auch eine ökologisch wertvolle Landschaft hinterlassen. Und diese Landschaft auch möglichst lange so erhalten und nachhaltig erhalten und pflegen, wie wir sie heute haben.
[Dr. Philipp Gut:] Vielen Dank. Wir wünschen Ihnen sehr viel Erfolg bei diesem großen Unterfangen, das eben schon in die Zukunft denkt. Schön, dass Sie bei uns in der Sendung waren. Elias Vogt, danke. Und Ihnen, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, danke ich für Ihre Aufmerksamkeit. Es freut mich, wenn Sie nächste Woche wieder dabei sind, wenn es heißt, willkommen beim Polit-Talk auf HOCH2.TV.
von Rahel G / rg
Quellen/Links:
Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien (Mantelerlass)
https://www.uvek.admin.ch/uvek/de/home/uvek/abstimmungen/vorlage-sichere-stromversorgung.html
Allianz für eine sichere Stromversorgung
https://www.strom.ch/de/nachrichten/fuer-eine-sichere-und-bezahlbare-stromversorgung-ja-zum-stromgesetz
Stromgesetz NEIN
https://strom-gesetz-nein.ch/
Interview HOCH2.TV mit Elias Vogt, \„Freie Landschaft Schweiz\“
https://hoch2.tv/sendung/240215-polit-talk-vogt/
Verband \„Freie Landschaft Schweiz\“
https://www.paysage-libre.ch/de/news/
Stromknappheit in der Schweiz? Von wegen! (von \„Aufrecht Schweiz\“)
www.kla.tv/23750
Stellungnahme vom Verband Aargauischer Stromversorger (VAS)
https://www.vas.ch/mantelerlass
Stromgesetz: Bürokratie- und Subventionsmonster
https://hoch2.tv/sendung/240502-politik-schoop/
Möchten Sie mithelfen?
Mithilfe bei der Flyerverteilung:
https://www.allianz-stromgesetz.ch/#c51
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https://www.flyer-ueberall.ch/flyer-allianz-stromgesetz/sponsern-d
Weiterführende Sendung:
Stromknappheit in der Schweiz? Von wegen! (von \„Aufrecht Schweiz\“)
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Ukraine Übersicht! Wie kam es dazu?
Ukraine Übersicht! Wie kam es dazu? - Infos nicht aus der Sicht der NATO und deren gleichgeschalteten Mainstreammedien.
Wie wurde die Situation bis hin zum Krieg um die Ukraine gesteuert? Hier eine Zusammenfassung.
Infos nicht aus der Sicht der NATO und deren gleichgeschalteten Mainstreammedien.
Obwohl, bis Januar 2022 haben sie auch so berichtet. Danach halt politisch korrekt.
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Propaganda, Anschläge, Deep State AUF1 startet die Wahlbeobachtung 2024
Das System schießt aus allen Rohren. Hausdurchsuchungen, Schauprozesse, Zensur und einseitige Medien-Propaganda. Wir werden mit der Sonderberichterstattung zu den Wahlen 2024 in Deutschland und Österreich den zu erwartenden Wahlbetrug aufdecken und dem Wähler wichtige Informationen an die Hand geben. Wird der Great Reset verzögert oder wird das System siegen?
Am Podium in dieser aktuellen Stunde: AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet, AUF1-Nachrichtenleiter Martin Müller-Mertens und die Moderatoren Thomas Eglinski und Nico Schott. Es werden die Fragen erörtert: Warum engagiert sich AUF1 besonders intensiv im Schicksals-Wahljahr 2024? Was hält das System noch bereit? Warum ist es wichtig, die alternative Sichtweise zu zeigen? Aus aktuellem Anlass: Der Mordanschlag auf den slowakischen Premier Robert Fico, die Spurensuche nach den wahren Hintermännern und der offen zu Tage tretende Propaganda-Auftrag der Systemmedien. Denn genau darum ist es wichtig, dass es eine Medien-ALTERNATIVE gibt.
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Tennessee USA verbietet Geoengineering – und westliche Medien schweigen
www.kla.tv/29067
Der US-Bundesstaat Tennessee hat ein neues Gesetz verabschiedet, das Geoengineering und Chemtrail-Aktivitäten im Bundesstaat verbietet. Bereits am 18.03.2024 stimmte der Senat mit 25 zu 6 Stimmen für die Gesetzesvorlage \„Senate Bill No. 2691\“ (SB 2691), die am 01.04.24 auch vom Kongress mit 70 zu 22 Stimmen abgesegnet wurde. Somit tritt das restriktive [restriktiv = einschränkend] Gesetz, das Verstöße mit 10.000 US$ pro Tag unter Strafe stellt, zum 01.07.2024 in Kraft.
Das gesetzliche Verbot von Geoengineering in Tennessee ist ein erster wichtiger und mutiger Schritt, der belegt, dass es sich bei \"Chemtrails\" eben nicht um eine behauptete Verschwörungstheorie handelt. Denn wenn es keinen Handlungsbedarf gäbe, bräuchte es auch keine restriktiven Gesetze. Zudem zeigt das Beispiel Tennessee, dass man sehr wohl etwas tun kann gegen eine monströs erscheinende, unerreichbare Übermacht, die skrupellos über den Köpfen der Menschen das Wetter manipuliert, wie sie will.
Als eher kleiner US-Staat ist Tennessee von der Fläche her mit 109.151 km² über 87 Mal kleiner als die Gesamtfläche der USA, ca. 400 Meilen lang und gerade mal 100 Meilen breit. Er grenzt aber gleich an 8 Nachbarstaaten an. Wenn auch diese dem Beispiel ihres mutigen, kleinen Nachbarn folgen, wäre schon eine Verbotszone für Chemtrail-Flüge von der beachtlichen Größe von 1,2 Mio. km² erreicht. Und genau dieser Prozess der bundesstaatlichen Eigeninitiative ist in den USA bereits im Gang: So haben auch Minnesota, Pennsylvania und andere US-Staaten bereits ähnliche Gesetze wie in Tennessee auf den Weg gebracht, um gegen das überstaatlich organisierte Geoengineering vorzugehen.
Bereits Anfang 2023 verkündete das mexikanische Umweltministerium in Absprache mit dem Nationalen Wissenschafts- und Technologierat des Landes ein Verbot zur Ausbringung von chemischen Aerosol-Partikeln in die Atmosphäre, nachdem ein US-Startup-Unternehmen namens \„Make Sunsets\“ (zu Deutsch: \„Mache Sonnenuntergänge\“) seine Wettermanipulationsversuche ohne jegliche Erlaubnis, sprich illegal auf der mexikanischen Halbinsel Baja California begonnen hatte. Sowohl groß angelegte als auch in der Entwicklung befindliche Projekte zur Sonnenverdunklung sind nun in Mexiko offiziell verboten. Ziel der neuen Politik ist es, \"Gemeinden und Umwelt zu schützen\". Die toxischen Nanopartikel der Aerosole wie Schwefel- und Aluminiumoxid müssen nun in den USA verbleiben, wo sie eigentlich von der Herstellerindustrie fachgerecht und daher teuer entsorgt werden müssten. Zeigt sich hier nicht ein umfangreiches Umweltverbrechen internationalen Ausmaßes, das im Namen des \„Klimaschutzes\“ tatsächlich das Klima manipuliert und dabei tonnenweise giftigen Industriemüll illegal entsorgt? Und wäre diese interessante Entwicklung nicht eigentlich ein brandheißes Thema auch für die europäische Politik und die Leitmedien?
Während also in der amerikanischen Hemisphäre das Thema \„Chemtrails\“ und „Geoengineering“ schon länger in der Öffentlichkeit thematisiert und bereits gesetzlich bekämpft wird, findet dies in Europa, insbesondere in Deutschland, kaum statt. Hier sind es die zwangsfinanzierten Systemmedien offensichtlich gewohnt, unerwünschte Informationen und Themen weiter in die Ecke der Verschwörungstheoretiker zu verbannen, um einen öffentlichen Diskurs und berechtigte Kritik an bestimmten Maßnahmen zu unterbinden. Im Falle von Chemtrails und Geoengineering geschieht dies geradezu gebetsmühlenartig. So schrieb t-online nach dem beachtlichen Vorstoß von Tennessee Folgendes:
\„Ein neues Beispiel, was in den USA alles möglich ist: Der Staat Tennessee will \"Chemtrails\" verbieten. Das wird sicher ein Erfolg, denn es gibt sie gar nicht\“, behauptet t-online-Autorin Simone Rafael.
Selbst nach den sintflutartigen Regenfällen vom 16.04.2024 in dem Wüstenstaat der Vereinigten Arabischen Emirate leugneten die hiesigen Systemmedien jeglichen Zusammenhang zu entgleisten Wettermanipulationen und dies, obwohl derartige Praktiken selbst von den Saudis und den Emiraten offen zugegeben wurden – zunächst. Mittlerweile scheint auch in Dubai, der unter dem Starkregen massiv betroffenen Wirtschafts- und Touristenmetropole, eiligst eine staatliche Pressezensur verordnet worden zu sein, denn das Nationale Zentrum für Meteorologie dementierte im Nachhinein plötzlich jeden erklärten Zusammenhang, den es zuvor noch gegenüber dem US-amerikanischen Medienunternehmen Bloomberg offen zugegeben hatte. Demnach wurden am 14. und 15. April in sieben Intervallen Flugzeuge eingesetzt, um Wolken über der Wüste mit Silberjodid zu behandeln. Als Resultat dieses Vorgehens erlebte Dubai am 16. April den stärksten Regenfall seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor 75 Jahren: Mit rund 150 l Regen pro Quadratmeter regnete es innerhalb von 24 Stunden mehr als sonst im ganzen Jahr.
Zahlreiche Straßenzüge und die U-Bahn der Millionenstadt standen unter Wasser, auch der Flughafen wurde aufgrund des ungewöhnlichen Starkregens überschwemmt. Auch im Nachbarland Oman gab es massive Überschwemmungen mit Todesfällen, darunter viele Kinder.
Das Klima in Dubai ist sonst in aller Regel sehr verlässlich sehr trocken; dies belegen auch die Wetterdaten für den Zeitraum 1991 bis 2020 mit einem Jahresdurchschnitt von 79,2 mm Regen (also knapp 80 Liter pro Quadratmeter).
Sollte im Fall Dubai also einer durstigen Millionenmetropole mit ihrem schnell wachsenden Bedarf an Trink- und Nutzwasser durch gezieltes Geoengineering \„geholfen\“ werden – wobei sich die ausführenden Akteure offenbar etwas verschätzt haben?
Diesen Auffälligkeiten akribisch nachzugehen, wäre eigentlich die Aufgabe von verantwortungsvoller Politik und echtem Journalismus, der in den sogenannten Qualitätsmedien fast nicht mehr zu finden ist. Stattdessen behaupten \„Faktenfinder\“, wie Wulf Rohwedder von Tagesschau.de, menschliche Wettermanipulation wie \"Cloud Seeding\" habe in Dubai keine Rolle gespielt. Dies seien Gerüchte und typische Verschwörungsideologie.
Hier stellt sich die Frage, ob Journalisten wie Rohwedder ihre Aussagen zuvor gründlich selbst überprüft und nachrecherchiert haben oder ob sie vielmehr auftragsgemäß Behauptungen veröffentlichen, die jeglicher Gültigkeit entbehren. Dies wäre eine gezielte Täuschung der Öffentlichkeit und somit ein Straftatbestand.
Kehren wir abschließend noch einmal zurück zum aktuellen Vorbild Tennessee. Dort gilt es nun nach der erfolgreichen Verabschiedung des neuen Gesetzes auch eine effektive Strafverfolgung einzusetzen, die Verstöße gezielt ahndet. Herausforderung und Chance zugleich – denn schließlich können dadurch auch ganz neue Arbeitsplätze geschaffen werden!
Begleitet durch eine wachsame Berichterstattung freier Medien werden immer mehr Staaten dem Vorbild Tennessees folgen und so ein flächendeckendes Verbot von überstaatlichem Geoengineering erreichen. Schließlich muss es auch zu einer weltweiten juristischen Aufarbeitung dieses internationalen Umweltverbrechens samt Entschädigungen durch die Verursacher für die betroffenen Länder und Menschen kommen.
von ham.
Quellen/Links:
https://capitol.tn.gov//Bills/113/Fiscal/FM1875.pdf
https://wapp.capitol.tn.gov/apps/BillInfo/default.aspx?BillNumber=SB2691&GA=113
https://www.washingtontimes.com/news/2024/apr/2/tennessee-lawmakers-
vote-to-ban-geo-engineering-wi/
https://www.geoengineeringwatch.org/climate-engineering-tennessee-senate-is-first-to-pass-bill-to-ban-geoengineering/
https://www.konjunktion.info/2024/03/geoengineering-us-bundesstaat-tennessee-verabschiedet-gesetzentwurf-gegen-chemtrails/
https://www.freie.bayern/umwelt-klima-natur/tennessee-verbietet-geoengineering-und-chemtrail-aktivitaeten-im-bundesstaat/
https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/buntes-kurioses/id_100372080/usa-tennessee-will-jetzt-ein-gesetz-gegen-chemtrails-verabschieden.html
https://www.newstarget.com/2023-01-26-mexico-bans-chemtrails-geoengineering-block-sun-chemicals.html
https://www.merkur.de/welt/dubai-manipulation-kuenstlicher-regen-cloud-seeding-klima-trockenheit-massnahme-wetter-90883846.html
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/cloud-seeding-wettermanipulation-100.html
https://www.n-tv.de/Spezial/dubai/Wettermanipulation-in-Dubai-article22920842.html
https://t.me/bitteltv/26042
https://t.me/bitteltv/26040
(beide Quellen funktionieren nur richtig mit Telegram)
https://www.wetterkontor.de/de/klima/klima2.asp?land=AE&stat=41194
https://www.youtube.com/watch?v=LFKH9Nbvj20
Weiterführende Sendungen zu diesem Thema
Updates für Greta! – Die wahren Klimakiller (von Ivo Sasek)
https://www.kla.tv/28095
Wetterpatente: Wo die Katastrophenmacher hocken
https://www.kla.tv/19915
Im Mainstream durchgesickert: Klimawandel durch Wetterwaffen
https://www.kla.tv/28524
Dokumentarfilm: The Dimming - Kriegswaffe Wettermanipulation
https://www.kla.tv/19334
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Christoph Rickli
Bützberg
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US-Kardiologe McCullough zu Myokarditis: „Erste Erscheinung ist ein Herzstillstand“
Pandemieplanung, Impf-Nebenwirkungen, Pharmakorruption. Unter anderem darüber hat AUF1-Korrespondentin Vicky Richter mit dem renommierten US-Kardiologen Dr. Peter McCullough und dem Investigativjournalisten und Autor John Leake gesprochen. Auch die Unterdrückung frühzeitiger Behandlungsmethoden gegen Covid-19, wie etwa Hydroxychloroquin, werden thematisiert. Zum Abschluss wird die potenzielle Bedrohung durch Viren, die aus Laboren entweichen könnten, diskutiert. Besonders die Vogelgrippe wurde als eine ernste Bedrohung für die Biosicherheit hervorgehoben. Denn der Erreger könnte leicht manipuliert werden, um für den Menschen hochansteckend zu sein.
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Christoph Rickli
Bützberg
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Klare Worte über RKI-Protokolle und WHO
www.kla.tv/29058
Es gibt einen weiteren, bislang nicht angesprochenen Aspekt der veröffentlichten RKI-Protokolle. Für mich ist dieser offensichtlich, die Notwendigkeit darüber zu sprechen – eminent.
Seit spätestens Dezember 2020 und bis heute findet der Nürnberger Kodex keine Anwendung mehr. Die ohne Evidenz „hoch skalierte“ Notlage und mittels der pseudowissenschaftlichen Wortakrobatik aufgebaute Panik vor einem Coronavirus haben in der letzten Konsequenz das größte medizinische Experiment der Menschheitsgeschichte begründet – die modRNA-Injektion. Auch wenn wir nicht die (offiziell) 17 Millionen – wenn nicht (mit Dunkelziffer) Milliarden – Opfer dieses Experiments zu beklagen hätten, bleibt es dabei: Der Nürnberger Kodex wurde komplett außer Kraft gesetzt, die Opfer, die es gebraucht hat, um damals dieses ethische Gelöbnis der Welt zu schenken, wurden und werden dadurch verhöhnt.
Der Nürnberger Kodex definiert Voraussetzungen und Grenzen für medizinische Experimente an Menschen und macht Ärzte und Forscher für die Aufklärung und Sicherheit der Patienten persönlich verantwortlich, ohne Möglichkeit, diese Verantwortung zu übertragen oder mit Anweisungen von oben zu entschuldigen. Die Normen des Nürnberger Kodex sind in das Internationale Strafgesetzbuch aufgenommen worden. Sie sind heute rechtlich anwendbar – in Friedenszeiten und im Krieg.
Die durch die „Hochskalierung“ künstlich geschaffene Panik erreicht ihren Höhepunkt in der im Mai 2024 zu erwartenden Unterzeichnung des WHO-Vertrags und der Internationalen Gesundheitsvorschriften [engl. IHR]. Die Milliarden einbringende „Sorge“ gilt der öffentlichen Gesundheit. Das bedeutet, dass die WHO die gesamte Weltbevölkerung als einen durchschnittlichen Patienten versteht, eine amorphe Masse ohne Seele, Ethnie, Geschlecht, Alter, Familiengeschichte ... – ohne all die wertvollen Besonderheiten, die EINEN MENSCHEN ausmachen und die individuelle Gesundheit beeinflussen. Ist es nicht so, dass manche Asiaten keinen Alkohol vertragen? Um nur ein Beispiel der delikaten Individualität zu nennen …
Die WHO geht sogar weiter: Sie beabsichtigen, auch die Klimaziele und die Umweltgesundheit aufzunehmen, sodass es durchaus zur Realität werden könnte, dass wir in den Lockdown geschickt werden, weil Bäume einen Pilzbefall haben.
Eine öffentliche Gesundheit gibt es nicht. Gesundheit ist etwas Individuelles, Intimes. Der Nürnberger Kodex manifestiert unmissverständlich die Würde des Individuums über dem kollektiven Wohl. Die unverhandelbare Würde des Einzelnen ist die Essenz des Kodex – diese und das Recht NEIN zu sagen, ohne von Ächtung bis hin zur Kündigung bedroht zu werden.
Doch hat das RKI für Maßnahmen gesorgt, die keinen Raum für individuelle Gesundheit freiließen. Und auf ebendieser Grundlage soll der WHO-Direktor, Tedros Adhanom Ghebreyesus, alleinige Macht erlangen, Pandemien auszurufen und Empfehlungen zu machen, die erfahrungsgemäß im vorauseilenden Gehorsam umgesetzt werden. Das ist die Essenz des Totalitarismus. Hat das RKI die geplante Machtergreifung durch den WHO-Direktor vorbereitet oder ist dies eine unerwünschte Nebenwirkung?
Die Erkenntnisse aus den veröffentlichten RKI-Protokollen müssen zur vollständigen Abkehr von der WHO, deren Machtambitionen und dem menschenverachtenden Prinzip der Volksgesundheit führen. Andernfalls müsste man dem RKI, dem PEI, der Stiko und der deutschen Regierung Vorsatz unterstellen: Vorsatz bei der Desinformation und psychischem Terror, Vorsatz bei der Zerstörung der Wirtschaft und der Gesellschaft, Vorsatz bei der Zerstörung der Familien, Vorsatz bei explodierenden Suiziden, Vorsatz bei Gesundheitsschäden und präzedenzloser Übersterblichkeit im zeitlichen Zusammenhang bzw. infolge der experimentellen Injektion, Vorsatz bei der permanenten Aushebelung der medizinischen Ethik und deren wichtigsten Statuts – des Nürnberger Kodex.
Mascha Orel, Tochter und Enkeltochter von Holocaust-Überlebenden, geb. in der UdSSR
von mo.
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Mascha Orel, Tochter und Enkeltochter von Holocaust-Überlebenden, geb. in der UdSSR
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Stefan Magnet: Wir werden aus der Krise etwas Gutes formen
„Ich war nie ein Systemling, sondern habe mich immer leidenschaftlich mit den Mächtigen angelegt“, sagt AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet im ganz persönlichen Gespräch mit Bianca Prohaska. Er schildert seine Beweggründe, warum er mitten in der Corona-Krise AUF1 gegründet hat und was uns jetzt bevorsteht. „Es geht um alles. Freiheit oder Knechtschaft. Die Umbruchszeit ist unsere letzte Chance!“ Die Transhumanisten wollen die Menschen abschaffen, so Magnet. Die Corona-Panik war der Startschuss zur rasanten Transformation, die Spritze der Einstieg in den Transhumanismus.
Dennoch gibt der AUF1-Chef Hoffnung: „Der Plan der totalen Knechtschaft geht nicht auf. Wenn wir auf andere Menschen zugehen, können wir etwas Großes auf die Beine stellen. Wir sind gemeinsam mehr“, so Magnet. Am Ende könne es uns sogar gelingen, etwas Gutes aus der Krise zu formen.
Holen Sie sich jetzt unbedingt sein Bestseller-Buch „Transhumanismus – Krieg gegen die Menschheit“, um den wichtigen Informationsvorsprung zu besitzen. Es ist hier erhältlich: https://www.auf1.shop/products/transhumanismus-krieg-gegen-die-menschheit
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Warum droht der 3. Weltkrieg wirklich? Einfach erklärt (Der Punkt)
Der Punkt
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Das Buch: Einigkeit und Recht und Freiheit für des Menschen Tellerrand
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Wüsste das die Welt, gäbe es keinen Krieg | Kleine Ursache, großer Weltkrieg.
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