Impfgeschädigte Marion - Ich will mein altes Leben zurück!

2 months ago
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Betroffene Marion:

53 Jahre und Sportphysiotherapeutin
1. Moderna-Impfung, Chargen Nr. 3001944
2. Moderna-Impfung, Chargen Nr. 3002620

Nach der zweiten Injektion habe ich acht Stunden später mein Leben
verloren! Ich entwickelte schlimmste Symptome wie Fieber, stärkste
Kopfschmerzen, Sehstörungen, Schüttelfrost, Herzrhythmusstörungen,
Brustenge, Nervenschmerzen am ganzen Körper, Muskel- und
Gelenkschmerzen, Konzentrationsprobleme, extreme Müdigkeit, Nierenschmerz links, Tinnitus rechts.Dazu kamen Minimalthrombosen am Vorfuß, Hüfte und Arm. Die Aussage eines Arztes war, »dies sei eine
Laune der Natur«. Dazu kamen Wasseransammlungen im Bauch mit einer Gewichtszunahme von 15 kg.

Ich konnte mich aufgrund starker Schmerzen am Rücken nicht mehr bücken oder mir die Socken alleine anziehen. All das entwickelte sich innerhalb eines halben Jahres nach der Impfung. Es folgten viele Krankenhausaufenthalte, Arzt und Facharztbesuche, MRT und Blutuntersuchungen. All dies raubte mir meine Energie. Die Impfnebenwirkung wurde sowohl vom Arzt, als auch zwei Mal
von mir ans PEI gemeldet, jedoch erfolgte keine Antwort! Die Ignoranz mancher Ärzte schwächte mich immer mehr! Ich war vor der Impfung arbeitsfähig, sportlich und fit und stand mit beiden Beinen fest im Leben. Meine einzige Vorerkrankung war eine Glutenintoleranz, ansonsten war ich das blühende Leben. Das Schlimmste, das mir ca. drei Monaten nach der Impfung passierte, war, dass ich mich nicht mehr im Spiegel sah! Es war alles verschleiert. Der Schwindel war so dominant und meine Empathie war
verschwunden. Ich empfand keine Liebe mehr, konnte nichts mehr in Gesichtern lesen. Personen, die ich schon länger kannte, waren aus meinem Kopf verschwunden. Freud, Leid, Sympathieempfinden, dies war alles irgendwie nicht mehr da! Für mich brach eine Welt zusammen. Dazu kamen auch noch die ganzen Ablehnungen seitens der Versicherungen und der Behörden. Abgelehnt wurden die Impfschadensanerkennung, die private Unfallversicherung verweigerte die Haftung, die Berufsgenossenschaft erkannte den Schaden nicht als Arbeitsunfall an, die Anträge auf Schwerbehinderung und einen Pflegegrad wurden abgelehnt, die Krankenkasse verweigerte die Übernahme von Behandlungen
wie Apheresen, sowie die Bezahlung hilfreicher Medikamente.
Ich habe unzählige Widersprüche ohne Erfolg eingelegt. Der einzige Effekt war vergeudete Energie, die ich ohnehin nicht hatte.
Die heute noch stark belastende Diagnose ist ME/CFS mit einem Bell Score von 30. Dies geht mit einer sehr starken Stress- und Belastungsintoleranz einher. Meine Hände und Füße sind immer kalt und ab und zu blau angelaufen. Kribbeln in den Beinen und Unterarmen, massive Konzentrationsstörung, Schwindel, Temperaturregulierungsstörung, Geräusch- und Geruchsempfindlichkeit gegenüber Nikotin, starker Muskelschwund begleiten mich seither. Mein Alltag spielt sich nur noch in der Wohnung, in Krankenhäusern oder Arztpraxen ab. Weitere gesicherte Diagnosen: Post Vac Syndrom nach mRNA-Impfung, POTS, sieben reaktive Virenstämme, Endotheliitis, Spikopathie, Nahrungsmittelallergien, Mitochondriopathie, Polyneuropathie, Brain Fog. Meine privaten Ausgaben belaufen sich jetzt auf über 20.000 € für Heilpraktiker, Blutwerte, Apheresen, Off-Label-Medikamente/Supplemente, Akupunktur, Infusionen, Zuzahlungen, IHHT-Therapie, Hyperthermiebehandlung. Mein finanzieller Ausfall ist dabei noch nicht verrechnet!

Ich fühle mich hilflos, ausgegrenzt und im Stich gelassen. Was müssen wir denn noch alles aushalten? Ich bin so sehr enttäuscht von dieser Regierung. Wie können die Politiker eigentlich noch in den Spiegel
schauen, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben?

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