#IMPFGEFLÜSTER - STAFFEL 4| Folge #4

6 months ago
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#IMPFGEFLÜSTER
Herzlich willkommen zu unserer 4. Staffel, Folge #4!

Gibt es tödliche Impfchargen?
Aktuelle, erschreckende Studienerkenntnisse!

Es ist nicht das erste Mal, dass die fehlende Qualitätskontrolle im Hinblick auf die experimentellen Corona-Vakzine angesprochen wird und es darf auch nicht das letzte Mal sein. Denn leider muss davon ausgegangen werden, dass niemand außer den Herstellern die Zusammensetzung der Impfstoffchargen überprüft hat.

Die kritischen Nachfragen der Berliner Chemiker rund um Prof. Dr. Jörg Matysik weisen auf ein umfassendes regulatorisches Versagen bei den Corona-Vakzinen hin. Obwohl es sich um vollkommen neuartige, experimentelle Gentherapeutika handelt, besteht offensichtlich bis heute kein Interesse seitens der Behörden, die Arbeit der Impfstoffhersteller, welche noch dazu Milliarden an den Massenimpfungen verdienen, zu kontrollieren. Die Leidtragenden sind die Menschen, die vielfach zur Impfung genötigt wurden. Die Hinweise auf sich stark unterscheidende Impfstoff-Chargen erwecken den Eindruck einer Art „russischen Roulette“, bei dem niemand abschätzen konnte, welchem Risiko an Nebenwirkungen er sich mit der Injektion aussetzte.

Zitat aus dem Brief der Berliner Chemiker an Ugur Sahin:
Zitat: „Wir haben als Chemiker nicht den Eindruck, dass man dieses Produkt zur Zeit als Massenimpfstoff einsetzen kann.” Zitat Ende.

Die Professoren rund um Prof. Dr. Jörg Matysik haben daraufhin einen weiteren Brief an BioNTech verfasst, in dem sie feststellen, „dass drei verschiedene Gruppen von Impfstoff-Chargen mit stark unterschiedlichen Melderaten beobachtet wurden“. Laut einer dänischen Studie seien Chargen mit hohen Nebenwirkungsraten entweder seltener eingesetzt worden oder es handelte sich um kleinere Chargengrößen. Die Chemiker fragen das Unternehmen, wie es zu den unterschiedlichen Melderaten komme und inwiefern sich die einzelnen Chargen in ihrer Zusammensetzung unterscheiden. Zitat aus dem Beipacktext von Comirnaty von Biontech/Pfizer:

„Der Impfstoff ist eine weiße bis grauweiße Dispersion“. Die Professoren fragen nun Professor Sahin, den Gründer und Vorstandsvorsitzenden der Firma BioNTech: „Wie kommt dieser signifikante Farbunterschied zu Stande; so gut wie alle verwendeten Substanzen sind farblos, sodass weiß zu erwarten wäre. Woher kommt der Grauton? Sind dies Verunreinigungen?“ Zitat Ende

Die Professoren stellten zudem bereits fest, dass die Dosierung der mRNA im Comirnaty-Impfstoff erheblichen Schwankungen unterliegen kann, was am extrem hohen Toleranzwert liegt. Diese Thematik greifen die Chemiker auch in ihrem aktuellen Schreiben abermals auf, indem sie feststellen:

Zitat: „Uns scheinen die nach unserer Kenntnis von der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) festgelegten Toleranzbereiche für alle Wirk- und Hilfsstoffe unverhältnismäßig hoch zu sein.“ Zitat Ende

Allerdings wurde bisher keine Korrelationsanalyse durch das PEI oder irgendeine andere nationale und internationale Gesundheitsbehörde veröffentlicht.

Diese Aufgabe übernahm daher eine Gruppe von dänischen Wissenschaftlern, die ihre Ergebnisse bereits vor einigen Monaten im Fachmagazin European Journal of Clinical Investigation veröffentlichten. Auch bei den dänischen Gesundheitsbehörden wurden Meldungen über schwere Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen mit den entsprechenden Kennzeichnungen der eingesetzten Impfstoffchargen verknüpft. Für ihre Analyse konnten sich die Wissenschaftler also auf diese offiziellen Zahlen stützen und dabei 61.847 Verdachtsfälle von ernsten Nebenwirkungen 52 verschiedener Chargen der mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer zuordnen. Von diesen Fällen waren 14.509 als schwere Nebenwirkungen eingeordnet worden, hatten also potenziell lebensbedrohliche Reaktionen hervorgerufen oder führten zu dauerhaften oder erheblichen Behinderungen, Krankenhausaufenthalten oder Geburtsfehlern. Als Verdachtsfälle tödlicher Nebenwirkungen waren von den dänischen Behörden immerhin 579 Fälle eingestuft worden.

Die exzellente Analyse der dänischen Wissenschaftler lässt wenig Interpretationsspielraum: Offenbar war das Risiko für eine schwere Nebenwirkung höchst unterschiedlich auf verschiedene Chargen des Impfstoffs verteilt. Demnach standen über 70% der schweren Nebenwirkungen und fast 50 % der gemeldeten Todesfälle in Zusammenhang mit einer Gruppe von Chargen, die nur etwa 5 % der insgesamt verwendeten Dosen ausmachte.

Der Original-Beipackzettel “Comirnaty” von Biontech/Pfizer ist hochinteressant, und zwar in genau diesem Zusammenhang. Darin steht unter anderem auf Seite 5:

Dauer des Impfschutzes:
Die Dauer der Schutzwirkung des Impfstoffs ist nicht bekannt, da sie noch in laufenden klinischen Studien ermittelt wird.

Einschränkungen der Wirksamkeit des Impfstoffs:
Wie bei jedem Impfstoff schützt die Impfung mit Comirnaty möglicherweise nicht jeden Geimpften.
Personen sind möglicherweise erst 7 Tage nach ihrer zweiten Impfdosis vollständig geschützt. (Original-Produktinformation Comirnaty)

Das steht in krassem Widerspruch zu den Impfkampagnen der Regierungen, die der Bevölkerung in Dauerschleife einreden, die “Impfungen” wären “sicher” und “wirksam”. Wie die Regierungen zu dieser Ansicht kommen, welche der Hersteller selbst nicht teilt, ist fraglich.

Daher kommt die Weigerung der Europäischen Kommission und der EMA, die Ergebnisse der dänischen Studie als Alarmsignal anzuerkennen, einer Arbeitsverweigerung gleich. Auch der Hinweis, dass eigene Studien der EMA keine Anzeichen für Unterschiede in den Zusammensetzungen der Chargen gefunden hätten, sind letztlich wertlos, wenn die Arzneimittelbehörde Methodik und Ergebnisse ihrer Arbeit nicht offenlegt.

Die Antwort auf unsere Frage: Gibt es tödlichere Impfchargen? Ja, die gibt es……..

Wichtige Informationen bewahren Sie und ihre Familie vor unerwünschten Nebenwirkungen!

Danke fürs Zuhören, bis zum nächsten Mal!

Links Staffel 4, Folge 4:
(abgerufen September 2023)

https://www.bmj.com/content/372/bmj.n627
The EMA covid-19 data leak, and what it tells us about mRNA instability, BMJ 2021, Serena Tinari, 10.03.2021.
Entlarvend sind auch die absoluten Zahlen, aus denen diese 95 % konstruiert werden: Aus der BioNTech-Analyse geht lediglich hervor, dass von 170 Personen, bei denen ein positiver Covid-19 Test vorlag, nur acht zwei Dosen des Impfstoffs erhalten hatten (S. 296) ‒ bei über 40.000 Probanden wohlbemerkt. Extrem misstrauisch macht die hohe Dropoutrate in dieser Analyse. So wurden sowohl in der Impf- als auch in der Placebogruppe ca. 400 Probanden angeblich wegen Protokollfehlern aussortiert. Auf diese Weise lassen sich alle Probanden mit unpassenden Ergebnissen leicht verbergen. Ob das Wohlergehen der Probanden tatsächlich an erster Stelle steht, wenn wie im Fall von Comirnaty die Dauer einer toxologischen Studie von sechs auf zwei Monate und auch die Phase-I-Studie um mehrere Wochen verkürzt werden?

https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/chemiker-fragen-biontech-gibt-es-unterschiede-bei-den-chargen-des-impfstoffs-li.345576
Chemiker fragen BioNTech: Gibt es Unterschiede bei den Chargen des Impfstoffs? Michael Maier, Berliner Zeitung, 05.05.2023.

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eci.13998
Batch-dependent safety of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine, Schmeling et al, European Journal of Clinical Investigation, 30 March 2023.
Dänische Studie. Im März dieses Jahres veröffentlichten Max Schmeling, Vibeke Manniche und Peter Riis Hansen in der biomedizinischen Fachzeitschrift European Journal of Clinical Investigation die Ergebnisse ihrer Studie zur Sicherheit des mRNA-Impfstoffs BNT162b2 COVID-19. Sie konnten darin eindeutig nachweisen, dass das Risiko für schwere Nebenwirkungen höchst ungleich auf die verschiedenen Comirnaty-Chargen verteilt war. Die Untersuchung stützt sich auf offizielle Daten der dänischen Behörden, die 579 Verdachtsfälle von tödlichen und 14.509 Fälle von schweren ‒ also potenziell lebensbedrohlichen ‒ Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer registriert hatten.

https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/corona-pandemie-gastbeitrag-biontech-impfstoff-kein-polydispersitaetstest-vom-paul-ehrlich-institut-li.321577
Biontech-Impfstoff: Kein Polydispersitätstest vom Paul-Ehrlich-Institut, Jörg Matysik, Berliner Zeitung, 24.02.2023.
Das Paul-Ehrlich-Institut überlässt die mRNA-Konzentrationsbestimmung in Corona-Impfstoffen offenbar zur Gänze den Herstellern. Professoren äußern Bedenken.

https://www.berliner-zeitung.de/news/chemiker-zu-impfstoff-woher-kommt-der-grauton-li.208305
Chemiker zu Impfstoff: „Woher kommt der Grauton?“, Michael Maier, Berliner Zeitung, 26.01.2022.
Vier Chemie-Professoren haben eine Fragenliste an BioNTech-Gründer Sahin geschickt. Sie sind besorgt über mögliche Qualitätsmängel des Impfstoffs. Eine zentrale Frage, die sich den Forschern bei BioNTech stellt, ergibt sich aus einem Hinweis in der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels, also dem Beipackzettel. Hier steht: „Der Impfstoff ist eine weiße bis grauweiße Dispersion“. Die Professoren fragen nun Professor Sahin, dem Gründer und Vorstandsvorsitzenden der Firma BioNTech: „Wie kommt dieser signifikante Farbunterschied zu Stande; so gut wie alle verwendeten Substanzen sind farblos, sodass weiß zu erwarten wäre. Woher kommt der Grauton? Sind dies Verunreinigungen?“

https://labeling.pfizer.com/ShowLabeling.aspx?id=16314
Pfizer: Comirnaty 10 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionsdispersion COVID-19-mRNA-Impfstoff (Nukleosid-modifiziert), Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels.

https://www.basg.gv.at/fileadmin/redakteure/08_COVID-19/Gebrauchsinformation_Comirnaty.pdf?sword_list%5B0%5D=comirnaty&sword_list%5B1%5D=gebrauchsinformation
Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen BASG: Comirnaty Gebrauchsinformation: Information für Anwender, 12.09.2023.

https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_de.pdf
Ema Europa: Comirnaty Produktinformationen mit: Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels, Hersteller des Wirkstoffs/der Wirkstoffe biologischen Ursprungs und Hersteller, die für die Chargenfreigabe verantwortlich sind, Bedingungen oder Einschränkungen für die Abgabe und den Gebrauch, sonstige Bedingungen und Auflagen der Genehmigung für das Inverkehrbringen, Bedingungen oder Einschränkungen für die sichere und wirksame Anwendung des Arzneimittels, Etikettierung, Packungsbeilage.

https://www.youtube.com/watch?v=mnxlxzxoZx0
Pfizer did not know whether Covid vaccine stopped transmission before rollout, news.com.au, 12.10.2022.
Anhörung Janine Small, Pfizer, EU Parlament. Virus Übertragung wurde nie getestet.

https://jessicar.substack.com/p/debunking-the-yellow-dot-lot-placebo
Debunking the yellow dot lot placebo theory…, Jessica Rose, 03.07.2023
Dass es sich dabei um absichtlich hergestellte Placebos handelt, wurde im Beitrag von Jessica Rose (US-Virologin und Medizindaten-Analystin mit Schwerpunkt auf der VAERS-Datenbank) überzeugend widerlegt.

https://howbad.info/
https://howbadismybatch.com/
Batch codes and associated deaths, disabilities and illnesses for Covid 19 Vaccines
Wie schlimm ist meine Charge?

https://www.achgut.com/artikel/impfskandal_am_fliessband
Impfskandal am Fließband, Dr. Kay Klapproth. 14.07.2023.
Offizielle Zahlen der dänischen Gesundheitsbehörden offenbaren alarmierende Nebenwirkungsraten bei bestimmten Impfstoffchargen von BioNTech/Pfizer. Gesetzlich vorgeschriebene Qualitätskontrollen finden offenbar nicht statt.

https://www.raum-und-zeit.com/r-z-online/artikel-archiv/raum-zeit-hefte-archiv/alle-jahrgaenge/2021/ausgabe-231/biontech-corona-impfstoff.html
BioNTech-Corona-Impfstoff. Wie gefährlich sind die Nanopartikel der Lipidhülle? Dr. Vanessa Schmidt-Krüger, Berlin, raum&zeit 231/2021.

https://apollo-news.net/chemieprofessor-aeussert-erhebliche-zweifel-an-sicherheitsueberpruefung-der-corona-impfstoff-chargen/
Chemieprofessor äußert erhebliche Zweifel an Sicherheitsüberprüfung der Corona-Impfstoff-Chargen, Larissa Fußer, 15. August 2023.
Zahlreiche Briefe und Emails hätten die Wissenschaftler an Biontech und das PEI geschrieben. Geantwortet wurde gar nicht oder spärlich. Beispielsweise gebe es keine Möglichkeit, Verunreinigungen durch bakterielle mRNA festzustellen – auch eine Kontrolle, ob sich die mRNA vollständig in Lipidpartikeln befinde, oder eventuell frei in der Impfstoff-Lösung vorliege, gebe es nicht.

https://www.reuters.com/business/healthcare-pharmaceuticals/biontech-reduces-drug-development-spend-covid-shot-sales-plunge-2023-08-07/
BioNTech reduces drug development spend as COVID vaccine sales plunge, Burger and Weiss, 7.8.23.

https://www.achgut.com/artikel/die_selbstentlarvung_von_biontech
Die Selbstentlarvung von BioNTech, Martina Binnig und Dr. Gunter Frank, 16.08.2023.

https://tkp.at/2023/08/01/wie-schlecht-sind-die-batches-der-corona-impfstoffe-wirklich/
Wie schlecht sind die Batches der Corona-Impfstoffe wirklich?, Sonja Padsch, 1.08.2023
Der wohl augenscheinlichste „Kunstgriff“ von BioNTech/Pfizer ist der Umstieg auf ein völlig anderes Produktionsverfahren nach den klinischen Studien. Die rund 40.000 Versuchsteilnehmer der Pfizer-Zulassungsstudie erhielten ein Präparat, das sich im Produktionsprozess wesentlich von den kommerziellen Chargen unterscheidet.
In der Massenproduktion setzt der Pharmakonzern für die Vermehrung der künstlichen RNA auf Bakterien. In den produktiven Chargen sind daher auch Verunreinigungen mit Plasmid-DNA zu finden, die es produktionsbedingt in den klinischen Chargen nicht geben konnte. Die Behörden haben die klinischen Studien dennoch zur Freigabe herangezogen.

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