Vor einem halben Jahrhundert: Die Nelkenrevolution in Portugal | Von Hermann Ploppa
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/vor-einem-halben-jahrhundert-die-nelkenrevolution-in-portugal-von-hermann-ploppa
Ein Kommentar von Hermann Ploppa.
Vor einem halben Jahrhundert: Die Nelkenrevolution in Portugal
Mittlerweile erkennen wir die Tricks der Aufstandsbekämpfung durch die westliche Wertegemeinschaft. Diese Tricks waren schon vor einem halben Jahrhundert wirksam. Nur waren die Leute damals noch viel zu gutgläubig, um die Raffinesse zu durchschauen
In der Nacht vom 24. auf den 25 April des Jahres 1974 spielten Radioanstalten in Portugal eine vollkommen unpolitische Schnulze. Nämlich Portugals Beitrag zum europäischen Schlagerwettbewerb Grand Prix de Eurovision. Paulo de Carvalho intonierte sein Liedchen „Und nach dem Abschied“ <1>. Was war schon dabei? Doch nicht einmal die gefürchteten Lauscher und Horcher der faschistischen Geheim-Stasi Portugals begriffen, dass das Liedchen das Angriffssignal einer Revolution war. Denn wenn Carvalhos Schnulze ertönte, wussten die jungen Offiziere der Bewegung der Streitkräfte MFA, dass sie sich jetzt bereit halten mussten. Stunden später wussten auch die berüchtigten Lauscher und Gucker von der Geheimpolizei DGS, dass hier was nicht mehr in Ordnung war. Denn aus den Radios erklang jetzt das verbotene Lied „Grandola, vila morena“ des antifaschistischen Sängers Zeca Alfonso <2>. Nun rückten die unzufriedenen Jungoffiziere der MFA mit Panzern und Fußsoldaten in die wichtigen Städte ein. Die seit einem halben Jahrhundert von der Diktatur unterjochte Bevölkerung, die von den Faschisten erklärtermaßen „arm und dumm“ gehalten werden sollte, wusste, dass es jetzt nur besser werden konnte. Die einrückenden Soldaten wurden von Frauen mit Frühstück empfangen. In die Gewehrläufe ließen die Soldaten sich bereitwillig rote Nelken stecken. Ein Zeichen der sozialistischen Bewegung.
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Teaser: HOPE – David Dürr
Der neue Dokumentarfilm "HOPE – die Hoffnung stirbt zuletzt" von Kai Stuht schließt an die Erkenntnisse aus seinem vorangegangen Film "Können 100 Ärzte lügen?" an. Denn die Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt.
In einer Welt, in der wenige ihre Macht missbrauchen und die Menschheit immer stärker in Krieg, Ausbeutung, Angst und Schrecken versetzen, ist die Saat für eine bessere Zukunft die Hoffnung. Die Hoffnung stirbt – trotz allem Zweifel – zuletzt. Sinngemäß sagte Albert Einstein, dass das Problem des Machtmissbrauchs nicht die Eliten sind, sondern eine Gesellschaft, die das zulässt.
Der Film präsentiert Wissenschaftler, Psychologen und Mediziner, Philosophen und weitere hochkarätige Gesprächspartner, die die psychologischen Tricks der weltweiten Manipulation und Konditionierung aufdecken und Auswege aus der Krise anbieten.
Der Film geht der Frage nach, wer die tatsächlichen Profiteure von Krieg, Zerstörung und weltweiter Ausbeutung sind und was uns trotz dieser elitären Übermacht Hoffnung gibt.
Unter anderem die Menschen, die an diesem globalen Gesundheitsexperiment teilgenommen haben und nun mit massiven gesundheitlichen Problemen kämpfen, vermitteln genau diese Energie und diese unglaubliche Kraft der Hoffnung.
WIR,die 99 %,sind kraftvolle, schöpferische Wesen, die das Potenzial haben, die Welt jeden Tag zu einem besseren Ort zu machen.
Der Film erscheint im Juni 2024.
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Dringen Putins Warnungen durch? | Von Thomas Röper
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/dringen-putins-warnungen-durch-von-thomas-roeper
Die Gefahr wird realer
Dringen Putins Warnungen vor einem Atomkrieg zu den Amerikanern durch?
Westliche Medien und Politiker lügen ständig, Russland drohe mit einem Atomkrieg. Dabei ist das Gegenteil der Fall, denn Russland warnt immer eindringlicher vor der Gefahr eines Atomkrieges, aber offenbar versteht man im Westen gar nicht, mit welchem Feuer man spielt.
Ein Kommentar vonThomas Röper.
Man kann durchaus sagen, dass in russischen Expertenkreisen eine gewissen Verzweiflung vorherrscht, weil die westlichen Eliten offenbar nicht verstehen, mit welchem atomaren Feuer sie spielen. Wer meint, eine Nuklearmacht sei militärisch besiegbar, der scheint vergessen zu haben, dass auch die zurückhaltendste Atommacht im Falle des eigenen Untergangs seine Gegner mit in den Untergang reißen würde. Das gilt für Israel, das aus diesem Grunde nicht mehr ernsthaft angegriffen wurde, seit es ein offenes Geheimnis ist, dass Israel die Atombombe hat. Das gilt aber auch für alle anderen Atommächte, inklusive Russland.
Im Westen wird hingegen fabuliert, Russland dürfe in der Ukraine nicht gewinnen, oder sogar, Russland müsse den Krieg verlieren. Spätestens letzteres würde bei dem Krieg an Russlands Grenze aus russischer Sicht die Gefahr des Endes des russischen Staates bedeuten, was zwangsläufig dazu führen würde, dass Russland sich gezwungen sehen würde, als letzte Chance auf Atomwaffen zu setzen.
Das ist keine bahnbrechende Erkenntnis, die USA und alle anderen Atommächte würden ja nicht anders handeln.
Trotzdem eskaliert der Westen weiter, erhöht die Einsätze und verschärft seine Rhetorik, was am Ende zur atomaren Katastrophe führen dürfte. Es ist ja kein Krieg an den Grenzen der USA, der die Existenz der USA gefährden würde, wenn der Krieg verloren geht. Man sollte im Westen mal wieder anfangen, die Dinge auch aus der Sicht des Gegners zu sehen und sich die Situation umgekehrt vorstellen.
Offenbar ist den Eliten im Westen nicht bewusst, mit welchem Risiko sie spielen, und diese Sorglosigkeit und dieses Unverständnis der Entscheidungsträger im Westen sind es, die russische Experten buchstäblich zur Verzweiflung bringen. Schon im letzten Sommer hat ein sehr einflussreicher russischer Experte in einem in Russland heiß diskutiertenAufsatz gefordert, Russland solle irgendwo in Europa, beispielsweise in Polen, eine kleine Atombombe zünden, damit der Westen endlich versteht, worum es tatsächlich geht.
Der Experte hatte die Eskalationspolitik des Westens analysiert und sah keine andere Möglichkeit mehr, einen großen Atomkrieg zu verhindern, als einen nuklearen „Warnschuss“, um die Traumtänzer in den westlichen Regierungen endlich aus ihren unrealistischen Vorstellungen zurück in die harte Wirklichkeit zu holen.
Auch Präsident Putin hat im Februar in seiner Rede an die Nation auf diese Gefahr hingewiesen, ohne dass es im Westen jemand gehört hätte. Nun aber scheinen einige einflussreiche Kolumnisten in der USA doch begonnen zu haben, das Thema zu verstehen. Darüber hat Andrej Schitow, einer der besten USA-Kenner Russlands, bei der TASS einen ausgesprochen lesenswerten Artikelverfasst, den ich übersetzt habe.
Beginn der Übersetzung:
Debatte über nukleare Drohungen: Dringen Putins Warnungen zu den Amerikanern durch?
Andrej Schitow über die Frage, ob man sich öfter mal einen Atomkrieg vorstellen sollte...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/dringen-putins-warnungen-durch-von-thomas-roeper
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 26. April 2024 bei anti-spiegel.ru
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Bildquelle: Sahara Prince / shutterstock
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Fünf irre Szenarien für Russlands Zukunft | Von Rainer Rupp
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/fuenf-irre-szenarien-fuer-russlands-zukunft-von-rainer-rupp
Ein Kommentar vonRainer Rupp.
Ein führender US-Russlandexperte und Regierungsberater lässt sich über die Zukunft Russlands aus und bietet einen abstrusen Einblick in die herrschende Denkweise in Washington und damit auch in der NATO und EU.
Am Donnerstag den 18. April, noch rechtzeitig vor der Entscheidung des Unterhauses des US-Kongresses (House of Representatives) in Washington am 20. April über eine weitere zig-Milliarden Dollar „Hilfe“ an die Ukraine, hatte „Foreign Affairs“ auf seiner Internetseite einen langen Artikel (1) mit dem Titel „The Five Futures of Russia - And How America Can Prepare for Whatever Comes Next“ veröffentlicht; zu Deutsch: „Die fünf Möglichkeiten für Russlands Zukunft - und wie Amerika sich darauf vorbereiten kann“.
Zwei Tage später, am Samstag, verabschiedete das Repräsentantenhaus des US-Kongresses auch mit der Mehrheit der Stimmen der Republikaner ein 95 Milliarden Dollar schweres Waffen-Hilfspaket für aktuelle und zukünftige Kriege seiner Stellvertreter in Osteuropa, im Mittleren Osten und in Asien. Von der Gesamtsumme geht der Löwenanteil, nämlich 61 Milliarden Dollar an die Neonazis in Kiew, 26,3 Milliarden Dollar an die völkermörderischen Zionisten in Israel und knapp 8 Milliarden an die anti-chinesischen US-Marionetten in Taiwan.
Zugleich verabschiedete das Repräsentantenhaus Maßnahmen, um
a) den Verkauf von TikTok an amerikanische Investoren zu erzwingen,
b) um eingefrorene russische Vermögenswerte zu beschlagnahmen und der Ukraine zu schenken,
c) um weitere Sanktionen und andere Strafmaßnahmen gegen Russland, China und den Iran zu verhängen.
Die zuletzt genannten 3 Maßnahmen hatte das Repräsentantenhaus mit einer noch überwältigenderen Mehrheit von 360 zu 58 Stimmen verabschiedet. Aber angesichts der inzwischen seit Jahren andauernden Hetze angeblich „seriöser“ Denkfabriken und „Qualitätsmedien“ gegen Russland, China und Iran und gegen alle anderen Länder, die sich dem Hegemon in Washington widersetzen, war dieses Abstimmungsergebnis keine Überraschung.
Bevor wir uns im Einzelnen dem Irrsinn widmen, den ein führender US-Russland-Experte und Regierungsberater auf „Foreign Affairs“ verbreiten darf, sei angemerkt, dass diese Zeitschrift zu der Prestigeträchtigen-Denkfabrik „United States Council for Foreign Relations (CFR)” gehört. Deren Gründung geht auf das Jahr 1922 in New York zurück und sie ist von einer Aura aus staatspolitischer Tradition und Analysen auf höchstem Niveau umgeben, denn neben zahlreichen außenpolitischen Experten, Wissenschaftlern und Autoren gehörten dem CFR seit eh und je viele ehemalige Außenminister, Finanzminister und hochrangige Diplomaten an.
Aber der Anteil hochrangiger Politiker spricht längst nicht mehr für Qualität. Das intellektuelle Niveau heutiger US-Politiker, sowie die weitverbreitete Korruption des politischen Lebens in den USA durch die allgegenwärtigen, von Geld und Einfluss strotzenden Lobbys, sind die US-Denkfabriken auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Sie haben dasselbe Problem wie Computer, die mit Künstlicher Intelligenz-Software politische Analysen produzieren sollen. In beiden Fällen gilt, wenn man das System mit Mist und Wunschdenken füttert, dann kann auch nur Mist rauskommen....
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/fuenf-irre-szenarien-fuer-russlands-zukunft-von-rainer-rupp
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Bildquelle: Michal Staniewski / Shutterstock.com
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Spotlight: Dirk C. Fleck über seine Beziehung zur RAF-Terroristin Gudrun Ensslin
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Dirk C. Fleck (“Heroes“ und “Gefleckte Diamanten“) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-dirk-c-fleck/
Der Schriftsteller und frühere Journalist Dirk C. Fleck ist unser desillusionierter guter Wille. Ein guter Geist mit einem großen Herzen, der mit einer unvergleichlichen Hartnäckigkeit an unser Gewissen appelliert und gleichzeitig ein Gestalter unsere Ideen von Schönheit und Wahrheit ist. Wie kaum ein anderer hat er sich sowohl in journalistischer als auch in künstlerischer Form mit der fortschreitenden Umweltzerstörung befasst und erinnert uns bis heute eindringlich an unsere Lebensgrundlage: die Natur.
Im Gespräch mit Dirk Pohlmann verrät Dirk C. Fleck, warum er sich aus dem Journalismus-Beruf herausgelöst hat, obwohl er am Anfang seiner Laufbahn noch singend in die Redaktion gegangen war. Doch hat „das Abbild der Wirklichkeit über die Medien nichts mit der Wirklichkeit zu tun“, wie er mit Nachdruck betont. Überaus spannend dabei ist, dass für dieses Verständnis die Beziehung zu der RAF-Terroristin Gudrun Ensslin für ihn von entscheidender Bedeutung war.
Zudem spricht Dirk C. Fleck über sein 2023 herausgekommenes Buch HEROES, eine Sammlung verschiedener „Kämpfer gegen die Wirklichkeit“ aus der Historie; mutige Menschen, die einfach nicht anders konnten, als das zu tun, was sie taten.
Erfahren Sie außerdem von ihm, warum man sich auf das Alter freuen sollte, warum ihn weiße Sneaker zur Weißglut treiben und was es mit seinem neuen Buch „Gefleckte Diamanten“ auf sich hat, das im Laufe des Jahres erscheinen wird.
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HIStory: James McGill Buchanan
Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!
Ein dritter Weg des Marktradikalismus jenseits von Hayek und Friedman
Mein Name ist Hermann Ploppa und ich stelle Ihnen heute den Ökonomen James McGill Buchanan vor. Buchanan war ein marktradikaler und rassistischer Theoretiker aus den amerikanischen Südstaaten in den 1950er und 1960er Jahren. Ein wichtiger Berater des US-Präsidenten Ronald Reagan und der faschistischen Junta in Chile.
Wir erleben den sagenhaften Aufstieg von bizarren Gestalten, die sich sogar bis in höchste Regierungsämter vorarbeiten. Leute, die früher niemand für voll genommen hätte. Da hat Donald Trump in den USA schon für vier Jahre das Präsidentenamt ausgefüllt. Und alles spricht dafür, dass Trump ab November des Jahres 2024 wieder in das Weiße Haus einziehen wird. Da sehen wir in Argentinien einen ungekämmten Rocker-Typen, der bei Wahlkampfveranstaltungen mit einer Motor-Kettensäge herumfuchtelt. Damit wollte er den Staat Argentinien zersägen. Jener Javier Milei gewann dann sogar die Präsidentschaftswahlen haushoch. Politische Extremisten wie Ronald Reagan in den USA und Margaret Thatcher in Großbritannien hatten schon Großes geleistet, um die ihnen anvertrauten Nationalstaaten in den Ruin zu treiben. Und ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode. Denn hinter all diesen Exzentrikern stehen starke Gemeinschaften, die sich zum Ziel gesetzt haben, den Staat zu zerschlagen, um Platz zu schaffen für eine absolute, neofeudale Macht der Superreichen und der Globalkonzerne.
Für diese staats- und verfassungsfeindlichen Netzwerke wurde der irreführende Begriff des „Neoliberalismus“ in Umlauf gebracht. Diese Netzwerke vollziehen ihre Wühlarbeit seit nunmehr bereits einhundert Jahren. Ihr Gründervater ist der österreichische Edelmann und Soziologe Ludwig von Mises. Dessen bester Schüler wiederum war Friedrich von Hayek. Seitdem haben sich unzählige Denkrichtungen des Marktradikalismus aus diesem Stamm herausgebildet. Bekannt ist neben der Schule des Friedrich von Hayek noch die Ideologie des Milton Friedman. Für diese Ideologen war klar, dass dem Endsieg ihrer Weltanschauung nicht sofort und auf einen Schlag zum Sieg zu verhelfen ist. Hayek sagte, dass man mindestens vier Generationen Aufbauarbeit benötigen würde, bis man in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien das Meinungsmonopol erringt. Nun, dieses Ziel ist mittlerweile erreicht. In diesem Meinungsmonopol der Marktradikalen haben sich nunmehr viele neue Fraktionen gebildet. Die neueste und härteste Fraktion der Marktradikalen bezeichnen sich selber als „Anarcho-Kapitalisten“. Der Staat soll nach Meinung der Anarcho-Kapitalisten zugunsten der totalen Herrschaft der Oligarchen komplett zerschlagen werden. Der Meisterdenker dieser Fraktion heißt Murray Rothbard. Ihm huldigt der neue argentinische Präsident Javier Milei.
...weiterlesen (inkl. Quellenhinweisen und Links) hier: https://apolut.net/history-james-mcgill-buchanan/
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Bildquellen: https://commons.wikimedia.org
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Israel vs Iran, eine Analyse | Von Jochen Mitschka
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Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.
Wie die meisten Hörer oder Leser wissen, hat der Iran nach der Bombardierung seiner diplomatischen Gebäude in Damaskus, als Vergeltung einen Angriff gegen Israel ausgeführt. Dieser wurde gegen den am besten geschützten Luftraum der Welt gerichtet, und die militärtechnisch angeblich führenden Länder der Welt, die USA, Großbritannien und Frankreich, beteiligten sich an der Abwehr. Und so prahlten westliche Medien damit, der Iran habe nur ein „Feuerwerk“ erzeugt, mehr nicht, denn glücklicherweise gab es praktisch keine menschlichen Opfer. Die Fakten sprechen allerdings eine andere Sprache. Denn der Iran wollte gar keine Opfer erzeugen, auch keinen Krieg, er wollte lediglich den militärischen Fachleuten im Westen und in Israel demonstrieren, wozu das Land fähig ist, und dass es in Zukunft keine weiteren Überschreitungen von Roten Linien, keine Ermordung von Atomwissenschaftler wie in der Vergangenheit oder Bombardierungen von diplomatischen Einheiten außerhalb des Landes, und sicher keinen Angriff auf den Iran akzeptieren wird. Es war Israel, das von seinem „plausiblen“ Völkermord in Gaza ablenken wollte, indem es eine Eskalation erzwingt. Schauen wir uns die Einzelheiten an.
Abschreckung
Die CIA-Analysen des iranischen Militärs beschreiben seit Jahren die Aufrüstung des Landes als in erster Linie der Abschreckung und Verteidigung geltend. Die seit 30 Jahren immer wieder aufgestellte Behauptung Netanjahus, der Iran werde in „ein paar Wochen“ eine Atombombe entwickelt haben, steht im Gegensatz zur religiösen Grundentscheidung der iranischen Kleriker, keine Massenvernichtungswaffen zu entwickeln, da diese gegen religiöse Gebote verstoßen. Schon im Irak-Iran-Krieg konnte man beobachten, dass der Iran auf Giftgasangriffe des Iraks, ermöglicht durch Lieferungen westlicher Länder, nicht durch eigene Chemiewaffen reagierte, die es leicht hätte selbst produzieren können, sondern mit passiven Schutzmaßnahmen. Aber wenn man 30 Jahre lang beschuldigt wird, Atomwaffen zu entwickeln und deshalb sanktioniert wird, warum sollte man dann eigentlich keine produzieren?
Seit 2011 hat Israel über zweitausend Luftangriffe gegen „iranische Ziele“ in Syrien geflogen. Es war als „Verteidigung“ gegen Waffenlieferungen des Irans an Syrien und die libanesische Hisbollah rechtfertigt worden, half aber de facto den diversen Terrorgruppen in Syrien. Was Israel in arabischen Ländern den Spitznahmen „Luftwaffe des IS“ einbrachte. Der Iran antwortete bisher lediglich verbal auf solche Angriffe. Nur durch die Hisbollah wurden bei vorangegangenen Angriffen gegen deren Kämpfer im Libanon oder Syrien kleinere Vergeltungsschläge in Grenznähe durchgeführt. Die Führung des Irans hatte stillschweigend als Rote Linie einen Angriff gegen das eigene Land erklärt und kontinuierlich an seine Abschreckungsfähigkeiten entwickelt. Die letztlich sogar in Hyperschallraketen mündeten.
Diese Rote Linie hatte Netanjahu am 1. April 2024 bewusst überschritten, indem er ein diplomatisches Gebäude in Damaskus bombardierte und mehrere hochrangige Offiziere tötete. Vermutlich war es der Versuch, eine Eskalation des „plausiblen“ Völkermordes in Gaza zu einem Flächenbrand zu erzwingen, mit dem Ziel, die USA in einen Krieg gegen den Iran zu verwickeln. Nur so kann er von den Ungeheuerlichkeiten ablenken, welche durch das israelische Militär in Gaza verursacht wird, und nur so kann er sein politisches Leben verlängern. Mehr zu diesem großen Fehler Israels aus Formatgründen im Anhang (19).
Der Iran hatte vor seiner Vergeltungsaktion versucht, über den Sicherheitsrat der UNO eine Verurteilung Israels zu erreichen. Mehr dazu in Anlage (22). Nach intensiven diplomatischen Konsultationen, so Wikipedia, kam es dann zu folgender Einschätzung:...
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EU-Wahl 2024 Teil 2 | Von Wolfgang Effenberger
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EU-Wahl 2024: Kein Ruf nach Frieden – fast alle Parteien sind auf Rüstung und Krieg fixiert
Teil 2: Die 10. EU-Wahl im Schatten des Krieges
Ein Kommentar vonWolfgang Effenberger.
Vom 6. bis zum 9. Juni 2024 (in Deutschland am 9. Juni) wählen die27 Mitgliedsstaaten der EU ein neues Europäisches Parlament. Zum ersten Mal sind auch Jugendliche ab 16 Jahren wahlberechtigt. Dafür haben sich die GRÜNENseit zwei Jahren stark gemacht und am 11. November 2022 gefordert:
„Wir Grüne im Bundestag setzen uns dafür ein, dass junge Menschen bei der Europawahl 2024 bereits ab 16 Jahren aktiv wählen dürfen. Dafür haben wir als Ampelkoalition einen Gesetzentwurf in den Bundestag eingebracht, den der Bundestag beschlossen hat. Das Recht auf aktive politische Teilhabe stärkt unsere Demokratie. Die Absenkung des Wahlalters nimmt junge Menschen und ihre Anliegen ernst.“(1)
Die Absicht der GRÜNEN im Bundestag sei es,
„dass junge Menschen zu den tatsächlichen Gestalter*innen ihres Lebens werden“(2).
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) sieht es ebenso und beabsichtigt
„Schülerinnen und Schüler besser auf einen möglichen Krieg vorzubereiten“(3)
Schüler auf Krieg und Krisen vorbereiten. Deutsches Bildungswesen auf Kriegskurs
Auch die Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Christine Streichert-Clivot (SPD), spricht sich dafür aus, Schülerinnen und Schüler umfassend auf Krisen vorzubereiten, und hat dabei unter anderem Pandemien, Kriege, Naturkatastrophen und den Klimawandel im Blick.(4)
Der ZEIT-Kommentator Alan Posener erkennt hier eine politische Absicht, die bisher zwischen guter und schlechter Angst unterscheidet.
„Angst vor dem Klimawandel: gut. Angst vor dem Krieg: böse. Sich gegen den Klimawandel wappnen: gut. Kriegstüchtigkeit: böse“.
Nun sei Zivilschutz "immens wichtig" und gehöre auch in die Schulen“(5), sagte die Ministerin im Interview mit der Funke-Mediengruppe. Junge Menschen müssten die Bedrohungen der Freiheit kennen und mit den Gefahren umgehen können. Die Schulen müssten deshalb auch ein "unverkrampftes Verhältnis zur Bundeswehr" entwickeln."(6)
"Ich halte es für wichtig, dass Jugendoffiziere in die Schulen kommen und berichten, was die Bundeswehr für unsere Sicherheit tut."...
...Hier weiterlesen: https://apolut.net/eu-wahl-2024-teil-2-von-wolfgang-effenberger
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Die Bedrohung des Krieges durch Friedensparolen ist gebannt! | Von Rob Kenius
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-bedrohung-des-krieges-durch-friedensparolen-ist-gebannt-von-rob-kenius
Ein Standpunkt von Rob Kenius.
Der Wahnsinn mit Selenskyj, Joe Biden und Netanjahu geht weiter.
Die psychotische Situation in den Medien, wo fast jede freie Kommunikation und selbst die Realität der Naturgesetze, der Logik und der Mathematik unterdrückt werden können, wo von acht Milliarden Menschen nur ein paar hundert zu Wort kommen, hat wie die meisten Psychosen einen tiefen Grund, mit Verdrängung als Ursache. Die Täterinnen und Täter der immer neu produzierten Krisen stellen sich aber als Opfer und Betroffene dar und als solche, die alternativlos handeln müssen.
Anstatt weiter zu Psychologisieren, wozu ich weder befugt noch Willens bin, möchte ich Beispiele bringen, die leicht nachvollziehbar sind.
Die Corona-Psychose wird von denen, die sie angeheizt und initiiert haben, immer noch Pandemie genannt. Dabei war von Anfang an klar, dass dieses Virus kein Killer ist. Das Durchschnittsalter derjenigen, die positiv getestet waren und anschließend verstorben sind, lag immer oberhalb der Lebenserwartung. Das heißt statistisch, die Korrelation mit dem Alter war stärker als die mit dem Virennachweis. Genau das durfte nicht zur Sprache kommen, obwohl viele es wussten, insbesondere Epidemiologen, die ohne Statistik-Kenntnisse nicht auskommen können.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-bedrohung-des-krieges-durch-friedensparolen-ist-gebannt-von-rob-kenius
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Kasachstan zwischen dem Westen und Russland | Von Thomas Röper
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/kasachstan-zwischen-dem-westen-und-russland-von-thomas-roeper
Ein Kommentar von Thomas Röper.
Kasachstan ist eines der Länder, in denen der Westen um Einfluss gegen Russland buhlt. Daher ist es aus geopolitischer Sicht hochinteressant, auch wenn deutsche Medien kaum darüber berichten.
Die USA versuchen entlang der russischen Grenze, also im postsowjetischen Raum, Länder auf ihre Seite zu ziehen und gegen Russland in Stellung zu bringen. Ein wichtiges Land, das dabei im Fokus steht, ist Kasachstan, über das in Deutschland nur wenig bekannt ist.
Ein wenig Hintergrund
Nach dem Zerfall der Sowjetunion im Jahr 1991 entstanden an ihrer Stelle 15 unabhängige Staaten. Einer der Staaten, die ihre Unabhängigkeit erlangten, war Kasachstan, das sich für eine Präsidialrepublik entschied; was bedeutet, dass der Präsident im Land die Schlüsselrolle einnimmt und der Inhaber dieses Amtes über alle Richtungen der Politik des Landes bestimmt. Kasachstan ist derzeit ein exportorientierter Rohstoffstaat mit einer Fläche von 2,7 Millionen Quadratkilometern, was es zum neuntgrößten Land der Welt macht. Zum Vergleich: Das entspricht der Gesamtfläche von Westeuropa.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/kasachstan-zwischen-dem-westen-und-russland-von-thomas-roeper
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Spotlight: Ralph Bosshard über militärnahe Journalisten und Schweizer Nachrichtendienste
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Ralph Bosshard (“Taurus-Leaks und Ukraine-Krieg”) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-ralph-bosshard/
Der Schweizer Oberstleutnant a.D. Ralph Bosshard war Berufsoffizier der Schweizer Armee und dort u.a. als Ausbilder an der Generalstabsschule und als Chef der Operationsplanung im Führungsstab der Armee tätig.
Nach seiner Ausbildung an der Generalstabs-Akademie der russischen Armee in Moskau diente Bosshard ab 2014 als leitender Planungsoffizier in der OSZE-Sonderbeobachtungsmission in der Ukraine und zwischen 2014 und 2017 als militärischer Sonderberater des Ständigen Vertreters der Schweiz bei der OSZE und des Schweizer Botschafters in Kiew. Insgesamt war Bosshard bis 2020 für die OSZE tätig.
Der studierte Historiker hat das Neonazi-Phänomen in der Ukraine persönlich erlebt und gibt im Gespräch mit Dirk Pohlmann Einblicke in den Ukrainekonflikt, die man in ARD, ZDF und den anderen transatlantischen Medien so nicht finden wird.
Hochinteressant sind seine Ansichten zum Taurus-Leak, den Dos and Don’ts in der Militärkommunikation, die Haltung der USA gegenüber ihren Verbündeten und in diesem Zusammenhang die ganz besondere Rolle von Bundeskanzler Olaf Scholz.
Und das ist nur der erste Teil des Gesprächs. Der zweite Teil ist voll von Insiderinformationen rund um das Minsker Abkommen, die Arbeitsweise des russischen Generalstabs und die aktuelle militärische Lage in der Ukraine. Ein Interview der Sonderklasse.
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Die Aufarbeitungsfalle | Von Felix Feistel
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-aufarbeitungsfalle-von-felix-feistel
Ein Standpunkt vonFelix Feistel.
Der Ruf nach Aufarbeitung der Coronamaßnahmenpolitik verstummt nicht. Im Gegenteil, er bekommt immer neue Nahrung durch Enthüllungen wie die von Multipolar-Mitherausgeber Paul Schreyer heraus geklagten RKI Files, durch die nicht abreißende Übersterblichkeit und die Epidemien von Krebs, Herzinfarkten, Schlaganfällen und Autoimmunkrankheiten, die von den sogenannten Impfstoffen ausgelöst wurden und werden. Sogar den Mainstream hat diese Forderung erreicht. Medien, in denen zuvor rigorose Lockdownpolitik und eine Impfpflicht gepredigt worden waren, Medien, die sich damit hervorgetan haben, Coronakritiker zu beschimpfen und zu diffamieren, die Reaktionen auf die sogenannte Pandemie zu verteidigen und noch härtere, noch repressivere Maßnahmen zu fordern, finden sich mit einem Mal auf der Seite der freien Medien, die zuvor noch als böse Nazi- und Verschwörungstheoretikerportale beschimpft worden waren.
Eine Aufarbeitung müsse her, um aus den sogenannten Fehlern dieser sogenannten Pandemie zu lernen, um diese beim nächsten Mal nicht zu wiederholen. Das ist natürlich ausgemachter Schwachsinn. Denn erstens hat es eine Pandemie nie gegeben. Alle Daten, die bereits 2020 einsehbar waren, belegen dies. Im Jahr 2020 gab es in Deutschland keine Übersterblichkeit, sondern eine Untersterblichkeit von 2,4 Prozent. Die Auslastung auf den Intensivstationen rangierte auf einem historischen Minimum, und das trotz vollständiger Wirkungslosigkeit der Maßnahmen wie Masken, Lockdowns und so weiter. Die Pandemieerzählung war von Anfang an nichts als eine Lüge.
Zweitens ergibt sich daraus, ebenso wie aus den RKI-Files, dass auch zu keinem Zeitpunkt Fehler gemacht worden sind. Die ganze Maßnahmenpolitik war eine absichtsvoll inszenierte und orchestrierte Machtergreifung durch die herrschenden Regierungen aller westlichen Länder, im Verbund mit einem Teil der instrumentalisierten Pseudowissenschaft und dem Militär unter Führung der NATO. (1)Von daher dienten all die Maßnahmen, die nun als „Fehler“ beschönigt werden, politischen Zwecken der Machtausweitung, der Unterwerfung der Menschen, der Einschränkung von Freiheiten und der Einführung repressiver Instrumente wie einer immer weiter ausufernden Zensur, der Grundlage für zukünftige Reisebeschränkungen und Lockdownpolitik zu jedem politischen Anlass, digitaler Überwachungsinstrumente wie dem digitalen Impfpass, und natürlich der Umverteilung von unten nach oben. Letztlich wurde mit der Coronapolitik einem vollkommenen Abriss unseres jetzigen, wirtschaftlichen Systems der Weg bereitet, um den ausgedienten Finanz- und Monopolkapitalismus in einen neuen Feudalismus zu überführen, in dem die neuen Feudalherren ein Geflecht aus Oligarchen, deren Stiftungen, internationalen Organisationen und Kapitalsammelstellen wie Blackrock sind. (2) (3)(4)
Demzufolge müssen keine Fehlentscheidungen aufgearbeitet werden, weil es keine Fehlentscheidungen gibt. Die öffentlich-private Partnerschaft des neuen Faschismusunternehmens ist absichtsvoll zerstörerisch vorgegangen, und hat weltweit Millionen von Menschen getötet, schwer verletzt und psychisch geschädigt. Wir brauchen keine Aufarbeitung um für die „nächste Pandemie“, die ja ohnehin nur ein propagandistisches Schreckgespenst ist, zu lernen, um es dann besser machen zu können. Die Verantwortlichen gehören ihrer Ämter enthoben und dann in einer sicheren Einrichtung weggesperrt, damit diese nächste Pandemie überhaupt nicht mehr entsteht. Die Biolabore wie Pfizer, Biontech und Moderna müssen geschlossen, die veruntreuten, öffentlichen Gelder zurückgeholt und in etwas Sinnvolles investiert, und dann alle Genexperimente, ob an Viren, Bakterien, oder mit modifizierter mRNA, sei sie in Impfstoffen oder Pflanzen, sorgsam vernichtet werden.
Die einzige Lehre, die man sinnvollerweise aus den Geschehnissen der letzten vier Jahre ziehen kann ist, dass ein organisierter Staatsapparat nichts weiter ist als eine Ansammlung Krimineller, die sich anmaßen, andere Menschen, die nur in Frieden leben wollen, in regelmäßigen Abständen mit kriminellen Raubzügen und repressiver Gewalt zu überziehen, oder Kriege in fernen oder nicht ganz so fernen Ländern zu entzünden, zwecks der eigenen Bereicherung. Daher wäre die einzig logische Konsequenz, darüber nachzudenken, ob man als menschliche Gesellschaft wir...
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Braucht der Iran die Atombombe noch? | Von Ralph Bosshard
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/braucht-der-iran-die-atombombe-noch-von-ralph-bosshard/
Ein Kommentar von Ralph Bosshard.
Der israelische Luftangriff auf das iranische Konsulat in Damaskus am 1. April dieses Jahres hat eine Eskalation ausgelöst und jetzt ist unklar, welches Spiel im Nahen Osten gespielt wird. Israels Fähigkeit zur strategischen Abschreckung ist herausgefordert. Teheran hat alles auf eine Karte gesetzt. Die nächsten Tage werden zeigen, ob der Iran wirklich eine Kernwaffe braucht.
Rekapitulieren wir ein paar Fakten: Beim israelischen Luftangriff auf das iranische Konsulat in Damaskus wurden am 1. April dieses Jahres 16 Menschen getötet, unter anderem der iranische Brigadegeneral Muhammad Reza Zahedi, sein Stellvertreter Brigadegeneral Haji Rahimi sowie fünf weitere Offiziere (1). Angriffe auf diplomatische Vertretungen standen am Anfang des mittlerweile vier Jahrzehnte dauernden Konflikts zwischen dem Iran und den USA. Die Besetzung der US-Botschaft in Teheran am 4. November 1979 und die 15 Monate dauernde Geiselhaft von 52 ihrer Mitarbeiter stellte eine ungeheure Demütigung der USA dar und führte wohl mit zur Abwahl von US-Präsident Jimmy Carter (2). Sie steht am Anfang der Erzfeindschaft zwischen den beiden Ländern (3). Hier weiterlesen: https://apolut.net/braucht-der-iran-die-atombombe-noch-von-ralph-bosshard/
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Teaser: HOPE – Christian Schubert
Der neue Dokumentarfilm “HOPE – die Hoffnung stirbt zuletzt” von Kai Stuht schließt an die Erkenntnisse aus seinem vorangegangen Film “Können 100 Ärzte lügen?” an. Denn die Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt.
In einer Welt, in der wenige ihre Macht missbrauchen und die Menschheit immer stärker in Krieg, Ausbeutung, Angst und Schrecken versetzen, ist die Saat für eine bessere Zukunft die Hoffnung. Die Hoffnung stirbt – trotz allem Zweifel – zuletzt. Sinngemäß sagte Albert Einstein, dass das Problem des Machtmissbrauchs nicht die Eliten sind, sondern eine Gesellschaft, die das zulässt.
Der Film präsentiert Wissenschaftler, Psychologen und Mediziner, Philosophen und weitere hochkarätige Gesprächspartner, die die psychologischen Tricks der weltweiten Manipulation und Konditionierung aufdecken und Auswege aus der Krise anbieten.
Der Film geht der Frage nach, wer die tatsächlichen Profiteure von Krieg, Zerstörung und weltweiter Ausbeutung sind und was uns trotz dieser elitären Übermacht Hoffnung gibt.
Unter anderem die Menschen, die an diesem globalen Gesundheitsexperiment teilgenommen haben und nun mit massiven gesundheitlichen Problemen kämpfen, vermitteln genau diese Energie und diese unglaubliche Kraft der Hoffnung.
WIR,die 99 %,sind kraftvolle, schöpferische Wesen, die das Potenzial haben, die Welt jeden Tag zu einem besseren Ort zu machen.
Der Film erscheint im Juni 2024.
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Am Set: WHO-Pläne stoppen! Demo am 20.4. in Berlin
Am Samstag, den 20. April 2024, lud ein Bündnis von “Wir sind Viele” und der “World Health Alliance” zu einer Demonstration gegen die WHO-Pläne auf den Berliner Alexanderplatz ein.
Anlass waren die Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften und die Einführung eines Pandemievertrages durch die WHO, der im Mai 2024 in Kraft treten soll, bis jetzt jedoch noch nicht von Deutschland ratifiziert wurde.
Sorge bereitet die Machtausweitung der WHO, die die Souveränität der einzelnen Staaten und die Grundrechte der Bürger bedroht.
Wie ein Gesundheitsnotstand ohne schweres Infektionsgeschehen zur Einschränkung individueller Freiheiten führen kann, haben wir 2020 und in den Folgejahren erlebt.
Dass Lockdowns, Masken und mRNA-Technologie keine gesundheitsfördernden Maßnahmen waren und mehr Leid als Nutzen brachten, können gut informierte Bürger heute erkennen.
Dass die Maßnahmen in Deutschland auf politische Weisung und nicht auf wissenschaftlichen Rat hin erfolgten, kann in den von Multipolar freigeklagten RKI-Protokollen nachvollzogen werden.
Welche Macht mit der Ausrufung eines Notstandes einhergeht, haben wir erlebt.
Dennoch scheinen viele gegenüber der schleichenden Bedrohung durch nicht demokratisch legitimierte Institutionen wie die WHO weiterhin blind zu sein. Vielleicht sind die Bürger angesichts von Krieg und wirtschaftlichem Abschwung mürbe?
Die Demonstranten hielten jedenfalls die Flagge der Freiheit und körperlichen Selbstbestimmung hoch und sorgten für Aufklärung.
Die komplette Veranstaltung kann man hier sehen: https://www.youtube.com/watch?v=WDaAQJtjUVI
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Die Auswanderhilfe "Moya Rossiya" | Von Tom J. Wellbrock
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/die-auswanderhilfe-moya-rossiya-von-tom-j-wellbrock
Im Visier der Totalitaristen
"Correctiv" hat wieder zugeschlagen. Diesmal trifft es eine Gruppe namens "Moya Rossiya", die Menschen hilft, die nach Russland auswandern. Deren YouTube-Kanal wurde von jetzt auf gleich gesperrt, ohne Angabe von Gründen.
Ein Kommentar von Tom J. Wellbrock.
Kritische Geister kennen das. Schon zu DDR-Zeiten war der Spruch "Dann geh' doch nach drüben!“ eine beliebte Methode, um Kritik am westdeutschen System oder Sympathie am ostdeutschen abzubügeln. Diese Oberflächlichkeit hat sich nicht nur bis heute gehalten, sondern wurde insbesondere unter dem Corona-Regime und verstärkt nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine auf die Spitze getrieben. All die "Putin-Trolle", "Putin-Versteher" und sonstige "Lumpenpazifisten" wissen das aus leidlicher Erfahrung.
Heute ist "Dann geh' doch nach Russland!" die neue Beschimpfung für Menschen geworden, die mit der westlichen bellizistischen Haltung zum Ukraine-Krieg nicht einverstanden sind. Bevor auf die Sperrung des Kanals von "Moya Rossiya" eingegangen wird, seien einige Fakten zum Ukraine-Krieg genannt bzw. wiederholt, die wichtig für das Verständnis der gesamten Situation sind.
Der Krieg, der 2014 begann
Die westliche russophobe Haltung wird im Wesentlichen durch folgende "Argumente" begründet:
2014 hat in der Ukraine eine demokratische Bewegung für den Sturz des damaligen Präsidenten Wiktor Janukowytsch gesorgt.
Kurz danach hat Russland die Ost-Ukraine angegriffen und führt seitdem Krieg gegen die Gebiete Donezk und Lugansk.
2022 hat Russland darüber hinaus auch die West-Ukraine angegriffen. Der Einmarsch erfolgte unprovoziert, also unbegründet.
Das sind die drei wesentlichen Behauptungen, die nicht nur unscharf, sondern schlicht gelogen sind. Dazu in aller Kürze:
Wiktor Janukowytsch war der gewählte Präsident der Ukraine, der sich gegen die westliche ultimative Wahl zwischen wirtschaftlichen Beziehungen mit Russland oder dem Westen gestellt hat. Hätte sich der Präsident damals für den Westen entschieden, hätte das gravierende Nachteile für die Ukraine mit sich gebracht. Janukowytsch wollte Nachbesserungen der Vereinbarungen mit dem Westen, die er jedoch nicht bekam. Stattdessen wurde er verfassungswidrig aus dem Amt entfernt und musste flüchten. Dem Tod durch einen Anschlag entging er nur, weil er eine andere Route wählte als die, die seine Häscher annahmen.
Die Angriffe auf die Ost-Ukraine, die 2014, also nach dem Putsch vom Maidan begannen, wurden aus Kiew geführt. Von dort aus gingen auch Verbote der russischen Sprache in der Ukraine aus und zahlreiche weitere Diskriminierungen und militante und militärische Angriffe auf die russischsprachige Bevölkerung, die einen großen Teil der Menschen in der Ost-Ukraine ausmacht. Sogar die "Vereinten Nationen" haben später eingeräumt, dass den ukrainischen Attacken rund 13.000 Menschen zum Opfer gefallen sind.
Russland hat wiederholt (seit 2014) auf eine friedliche Lösung für die Ost-Ukraine gedrängt. Putin hat gefordert, gebettelt und argumentiert. Doch er wurde ignoriert, bis zum Februar 2022.
Man muss diese Fakten immer wieder neu auf den Tisch legen, denn inzwischen hat sich in Deutschland die Erzählung breitflächig durchgesetzt, die nicht der Wahrheit entspricht. Das sollte nicht verwundern, denn wenn sogar der Hardliner und Hetzer Andrij Melnyk (der nach dem Beginn des Ukraine-Krieges ukrainischer Botschafter in Deutschland war und seine Hassbotschaften von Talkshow zu Talkshow und von Interview zu Interview tragen konnte) weitgehend unwidersprochen behaupten konnte, es sei die Ukraine gewesen, die Deutschland vom Nationalsozialismus befreit habe, ist ohnehin alles verloren, was auf Fakten beruht...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-auswanderhilfe-moya-rossiya-von-tom-j-wellbrock
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Bildquelle: Novikov Aleksey / shutterstock
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Im Gespräch: Dirk C. Fleck (“Heroes“ und “Gefleckte Diamanten“)
Der Schriftsteller und frühere Journalist Dirk C. Fleck ist unser desillusionierter guter Wille. Ein guter Geist mit einem großen Herzen, der mit einer unvergleichlichen Hartnäckigkeit an unser Gewissen appelliert und gleichzeitig ein Gestalter unsere Ideen von Schönheit und Wahrheit ist. Wie kaum ein anderer hat er sich sowohl in journalistischer als auch in künstlerischer Form mit der fortschreitenden Umweltzerstörung befasst und erinnert uns bis heute eindringlich an unsere Lebensgrundlage: die Natur.
Im Gespräch mit Dirk Pohlmann verrät Dirk C. Fleck, warum er sich aus dem Journalismus-Beruf herausgelöst hat, obwohl er am Anfang seiner Laufbahn noch singend in die Redaktion gegangen war. Doch hat „das Abbild der Wirklichkeit über die Medien nichts mit der Wirklichkeit zu tun“, wie er mit Nachdruck betont. Überaus spannend dabei ist, dass für dieses Verständnis die Beziehung zu der RAF-Terroristin Gudrun Ensslin für ihn von entscheidender Bedeutung war.
Zudem spricht Dirk C. Fleck über sein 2023 herausgekommenes Buch HEROES, eine Sammlung verschiedener „Kämpfer gegen die Wirklichkeit“ aus der Historie; mutige Menschen, die einfach nicht anders konnten, als das zu tun, was sie taten.
Erfahren Sie außerdem von ihm, warum man sich auf das Alter freuen sollte, warum ihn weiße Sneaker zur Weißglut treiben und was es mit seinem neuen Buch „Gefleckte Diamanten“ auf sich hat, das im Laufe des Jahres erscheinen wird.
Inhaltsübersicht:
0:00:42 Ausstieg aus dem Journalismus
0:09:24 Die Beziehung zur RAF-Terroristin Gudrun Ensslin
0:13:15 Gelassenheit im Alter
0:28:30 HEROES: Kämpfer gegen die Wirklichkeit
0:41:48 Gefleckte Diamanten
0:47:13 Weiße Sneaker
1:01:59 Welche Künstler Dirk C. Fleck beeindrucken
1:12:21 Was nach einem gelebten Leben in Erinnerung bleibt
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Frauenhäuser für alle! | Von Roberto J. De Lapuente
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/frauenhaeuser-fuer-alle-von-roberto-j-de-lapuente
Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.
Endlich, liebe Männer: Wir haben gewonnen! Unsere Respektregierung hat die Frauenrechte eingefangen — und demnächst fangen Männer flüchtige Frauen wieder ein.
Was für ein Fortschritt! Deutschlands Bürger können sich nun selbst ermächtigen: Und „endlich“ selbst bestimmen. Und zwar, wie sie heißen wollen und welches Geschlecht sie sich auf Jahresfrist geben möchten. Dazu braucht niemand ein psychologisches Gutachten — ein reiner Sprechakt auf dem Standesamt reicht aus. Ab dem 14. Lebensjahr darf sich in Deutschland jeder diese Freiheit nehmen. Wer jünger ist, muss sich von seinen Eltern vertreten lassen. Wenn die nicht spuren, gibt es immer noch Jugendämter, die das Kindeswohl heranziehen können, damit auch Fünfjährige in den Genuss der Umwandlung kommen. Wobei ja der Begriff „Umwandlung“ ein ganz falsches Bild vermittelt. Über Jahrzehnte hat mancher seine Scherze mit der Geschlechtsumwandlung getrieben. Die würde man machen müssen, um vielleicht doch mal in die Frauensauna zu dürfen oder bei einem Herrenabend dabei zu sein. Das setze allerdings voraus, dass operativ künstliche Vaginen und Penisse von einem plastischen Chirurgen geformt würden, um ins andere Geschlecht übertreten zu können. Jetzt muss man nichts mehr verändern lassen, um sein Geschlecht zu verändern. Eine Behauptung reicht völlig aus.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/frauenhaeuser-fuer-alle-von-roberto-j-de-lapuente
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Verfassungsgericht erteilt Haldenwang und Faeser eine Lektion in Demokratie | Von Norbert Häring
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/verfassungsgericht-erteilt-haldenwang-und-faeser-eine-lektion-in-demokratie-von-norbert-haering
Ein Kommentar von Norbert Häring.
Das Bundesverfassungsgericht hat im Zusammenhang mit einer von der Bundesregierung erwirkten gerichtlichen Untersagungsverfügung gegen das Netzportal Nius geurteilt, dass dem Staat kein grundrechtlicher Ehrenschutz zukommt und die Meinungsfreiheit gerade dann besonders weit geht, wenn sie sich als Kritik an den Regierenden äußert. <1>
Konkret hatte das NachrichtenportalNiusvon Julian Reichelt auf X eine Meldung zu deutscher Entwicklungshilfe für Afghanistan abgebildet und diese folgendermaßen kommentiert: „Deutschland zahlte in den letzten zwei Jahren 370 MILLIONEN EURO (!!!) Entwicklungshilfe an die TALIBAN (!!!!!!).“
Die Bundesregierung erwirkte dagegen eine Unterlassungsverfügung weil die Äußerung geeignet sei, das Vertrauen der Bevölkerung in die Tätigkeit der Bundesregierung zu gefährden. Hiergegen wendete sich Julian Reichelt mit seiner Verfassungsbeschwerde.
... hier weiterlesen: https://apolut.net/verfassungsgericht-erteilt-haldenwang-und-faeser-eine-lektion-in-demokratie-von-norbert-haering
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Am Set: Publikumsdiskussion "Raus aus Deutschland!"
Publikumsdiskussion mit Paul Brandenburg und Kayvan Soufi-Siavash
Am 11. April lud Paul Brandenburg Kayan Soufi-Siavash in Berlin zu einem Gespräch mit anschließender Podiumsdiskussion zum Thema “Raus aus Deutschland!” ein.
Nach dem Gespräch (hier zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=3z1DXQgGr90) hatten die rund 200 Zuschauer Gelegenheit ihre Fragen zu stellen und von eigenen Erfahrungen zum Thema zu berichten.
Dabei wurde klar, dass es sich bei dem Titel der Veranstaltung nicht um eine Handlungsaufforderung handelt, sondern für kritische Medienmacher, die sich exponieren, im Grunde das Sicherste ist. In Deutschland riskieren sie, medial, wirtschaftlich und physisch angegriffen zu werden. Man möchte hier offensichtlich keine kritischen Medien haben. Apolut wurde erst kürzlich wieder die Bankverbindung gekündigt. Wir arbeiten weiter, jetzt erst recht! Hier zur neuen Bankverbindung: https://apolut.net/unterstuetzen/
Dennoch bleiben Brandenburg und Soufi-Siavash Deutschland verbunden und richten den Fokus ihrer Arbeit auf das Land.
Ob es legitim sei, aus dem Ausland Medieninhalte zu produzieren, wurde gefragt. Es wurde eruiert, in welchem Zustand sich das Land befindet und welche Gefahren drohen: neben der eingegrenzten Pressefreiheit könnten das eingeschränkte Bewegungsfreiheit in 15-Minuten-Städten und ein sich verstetigender Krieg sein.
Wenn das Corona-Regime ein Testlauf war, kann man sich vorstellen, welche Einschränkungen der Freiheit zur Abwehr "drohender Gefahren" in Zukunft noch denkbar sind, wenn alle brav mitmachen.
Aus diesem Grund sindVeranstaltungen wie diese, die einen frischen, analogen Gedankenaustausch ermöglichen, auch so vital.
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Frieden ist eine Entscheidung | Von A.S. Mackintosh
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/frieden-ist-eine-entscheidung-von-andreas-bock
Ein Standpunkt von A.S. Mackintosh.
Heute ist ein besonderer Tag. Vor genau neun Jahren, am 18.4.2015 erschien auf dem Portal KenFM ein Interview mit Martin Winiecki und Juliane Eckmann aus dem Friedensforschungsprojekt Tamera.
Es war ein Gespräch, das mein Leben verändern sollte.
Unzählige andere Gespräche veröffentlichte Kayvan Soufi-Siavash, damals noch unter dem Pseudonym Ken Jebsen, auf seinem selbst gegründeten und komplett crowdfinanzierten Portal, und alle hatten eines gemeinsam:
Sie eröffneten mir und unzähligen anderen Menschen Blickwinkel auf die Welt, die in den öffentlich-rechtlichen sowie den Konzernmedien zusehends weniger stattfanden bzw. komplett ausgeblendet wurden.
Im Nachgang war das, was wir damals als ärgerlich empfanden, z.B. verfälschende Berichterstattung zu nahezu allen geopolitischen Themen, bewusste Auslassungen und die aus heutiger Sicht fast noch putzig anzusehenden Anfänge der Cancel Culture nur ein lauer Vorgeschmack auf das totalitäre Ausmaß, zu dem es sich nur fünf Jahre später in der westlichen Wertegemeinschaft zum von den global-korporatistischen Eliten gesteuerten kafkaesken Normalzustand entwickeln sollte, in dem wir heute angekommen sind.
Derzeit haben wir nach den Jahren des globalen Gehorsamsexperiments "Corona" eine Art Verschnaufpause, in der wir uns - zumindest in unserem gemütlichen Teil der Welt - wieder etwas an der längeren Leine bewegen "dürfen".
Doch die Angst, die uns mit Hilfe des globalen Terrormanagements permanent in einem Daueralarmzustand halten soll, lauert an jeder Ecke und wird durch die oben erwähnten "Qualitätsmedien" permanent präsent gehalten: 9/11, islamistischer Terror, Syrien, Corona, Ukraine, Klimawandel, China, Palästina, Israel, Iran - die Liste ist mittlerweile endlos und könnte problemlos die ganze Seite füllen. Und dabei sind all diese "Krisenherde" nur die Spitze des Eisbergs, die uns medienwirksam und mit klarer Haltungsanweisung präsentiert wird, nachdem sie im Stillen jahrelang - zum Beispiel durch verdeckte Operationen der CIA - angeheizt wurden...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/frieden-ist-eine-entscheidung-von-andreas-bock
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Bildquelle: Dragon Images/ shutterstock
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Iranische Atomanlagen im Visier zionistischer Kriegstreiber | Von Rainer Rupp
Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) finden Sie hier: https://apolut.net/iranische-atomanlagen-im-visier-zionistischer-kriegstreiber-von-rainer-rupp
Ein Kommentar vonRainer Rupp.
Der tödliche Angriff Israels auf die iranische Botschaft in Damaskus und deren teilweise Zerstörung war nach geltendem Völkerrecht eine Kriegserklärung. Zugleich war der Angriff ein grober Bruch der Internationale Konvention zum Schutz der diplomatischen Vertretungen. Und nicht zuletzt war es ein Akt des internationalen Terrorismus, verübt durch den Schurken- und Apartheid-Staat Israel.
Seit Menschengedenken hatte es in der Welt keinen vergleichbaren staatlichen Angriff gegen die diplomatische Vertretung eines anderen Staates in einem Drittland gegeben. Allerdings gibt es eine nicht vollständig vergleichbare Ausnahme, die im Jahr 1999 von einem anderen Schurken-Staat verübt wurde. Damals führte das Regime in Washington einen Raketenangriff gegen die Chinesische Botschaft in Belgrad aus, mit etlichen Toten und Verwundeten unter dem diplomatischen Botschaftspersonal. Der US-Angriff auf die Botschaft fand während des unprovozierten, brutalen, völkerrechtswidrigen US/NATO-Angriffskriegs gegen Serbien statt, mit Tausenden von Toten, vor allem unter der serbischen Zivilbevölkerung.
Im Unterschied zu den Staatsterroristen in Israel, hatte sich Washington damals bei den Chinesen wegen eines angeblichen „Versehens“ entschuldigt. Es hat für die entstandenen Schäden eine Entschädigung gezahlt und sich auch um eine Wiedergutmachung bei den Opfern, bzw., bei deren Hinterbliebenen bemüht. Von den arroganten israelischen Schurken konnte nach dem Angriff auf die iranische Botschaft ein ähnlich de-eskalierender Schritt nicht erwartet werden. Als geborene Herrenmenschen dünken sie sich weit über dem Plebs der anderen Länder des Mittleren Osten, den sie glauben, mit Hilfe Washingtons kontrollieren zu können.
Um es nochmals klar zu sagen, der Raketenangriff auf die iranische Botschaft in Damaskus war nach internationalem Recht ein „casus belli“ und kommt daher einer Kriegserklärung an Iran gleich. Das hätte Israel nie gewagt, wenn es nicht fest geglaubt hätte, einen Krieg mit dem Iran, mit Hilfe der USA, Großbritanniens, Deutschlands und Frankreichs und dem Rest des kollektiven Westens gewinnen zu können. Inzwischen hat der Iran mit einer begrenzten militärischen Demonstration geantwortet, die Israel und seinen Unterstützern allerdings einen herben Vorgeschmack gegeben hat, wenn es tatsächlich einen großen Krieg mit Iran beginnt.
Der iranische Angriff mit fast 300 langsamen Drohnen und einigen Hyperschall-Raketen gegen Israel war genau kalibriert, um dem Judenstaat und dem ihn unterstützenden Westen keinen Grund zur Eskalation zu geben. Die Angriffe waren nicht gegen zivile Ziele gerichtet, sondern ausschließlich gegen militärische Objekte und Militärstützpunkt in ganz Israel. Andererseits waren sie so ausgerichtet, dass es möglichst keine Opfer unter den Israelis gab, weder bei Zivilisten noch beim Militär, damit bei den Israelis der Ruf nach Vergeltung minimiert wurde...
... hier weiterlesen: https://apolut.net/iranische-atomanlagen-im-visier-zionistischer-kriegstreiber-von-rainer-rupp
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Teaser: HOPE – Andreas Sönnichsen
Der neue Dokumentarfilm "HOPE – die Hoffnung stirbt zuletzt" von Kai Stuht schließt an die Erkenntnisse aus seinem vorangegangen Film "Können 100 Ärzte lügen?" an. Denn die Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt.
In einer Welt, in der wenige ihre Macht missbrauchen und die Menschheit immer stärker in Krieg, Ausbeutung, Angst und Schrecken versetzen, ist die Saat für eine bessere Zukunft die Hoffnung. Die Hoffnung stirbt – trotz allem Zweifel – zuletzt. Sinngemäß sagte Albert Einstein, dass das Problem des Machtmissbrauchs nicht die Eliten sind, sondern eine Gesellschaft, die das zulässt.
Der Film präsentiert Wissenschaftler, Psychologen und Mediziner, Philosophen und weitere hochkarätige Gesprächspartner, die die psychologischen Tricks der weltweiten Manipulation und Konditionierung aufdecken und Auswege aus der Krise anbieten.
Der Film geht der Frage nach, wer die tatsächlichen Profiteure von Krieg, Zerstörung und weltweiter Ausbeutung sind und was uns trotz dieser elitären Übermacht Hoffnung gibt.
Unter anderem die Menschen, die an diesem globalen Gesundheitsexperiment teilgenommen haben und nun mit massiven gesundheitlichen Problemen kämpfen, vermitteln genau diese Energie und diese unglaubliche Kraft der Hoffnung.
WIR,die 99 %,sind kraftvolle, schöpferische Wesen, die das Potenzial haben, die Welt jeden Tag zu einem besseren Ort zu machen.
Der Film erscheint im Juni 2024.
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Kai Stuht und sein Team freuen sich auch über eine finanzielle Unterstützung, damit weitere Filmprojekte realisiert werden können.
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Spotlight: Andrea Christidis über das “System” Kindesherausnahme
Ausschnitt aus dem Gespräch mit Andrea Christidis (Kindesentnahmen aus Familien) – Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-andrea-christidis/
Kindesmissbrauch ist ein Bereich, dem wir in der Regel wenig Achtung schenken. Zu schrecklich könnten die Wahrheiten sein, die in diesem dunklen Kaninchenbau auf uns warten. Die forensische Psychologin Dr. Andrea Christidis guckt dort aber seit vielen Jahren hinein.
In den 15 Jahren ihrer Tätigkeit als Gerichtsgutachterin liefen mehr als 1.000 Fälle über ihren Schreibtisch, bei denen Kinder aus ihren Familien herausgenommen und der staatlichen Obhut übergeben wurden. Schätzungsweise lediglich drei Prozent davon, erzählt Christidis im Gespräch mit Markus Fiedler, seien gerechtfertigt gewesen. Zudem sei es im Jahr 2005 zu einer gesetzlichen Beweislastumkehr gekommen, nach der nun die Eltern, bei entsprechenden Vorwürfen, beweisen müssen, dass diese keine Gefährdung für das Wohl ihrer eigenen Kinder darstellen.
Im Gespräch mit Markus Fiedler zeigt Dr. Andrea Christidis anhand zahlreicher Beispiele, dass deutsche Jugendämter teils nicht nur unglaublich autoritär gegenüber Eltern agieren, sondern dass die zunehmende Kindesentnahme ihrer Ansicht nach sogar System habe. Dabei gehe es um Macht, Geld und zum Teil leider auch um Pädokriminalität.
Um diesem System etwas entgegenzusetzen, hat sie die Plattform AXION Resist gegründet. Diese hat sich zum Ziel gesetzt, die Missstände an deutschen Institutionen aufzulösen und diesen bis dato „blinden Fleck“ der Gesellschaft stärker in die öffentliche Wahrnehmung bringen. Schließlich kann in diesem Zusammenhang jedes Kind ein potenzielles Opfer sein.
Hier geht es zur Webseite: https://axionresist.com/
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