Whistleblowerin Dr. Astrid Stuckelberger: Verdeckte Steuerung der Länder durch die WHO

2 years ago
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TIP! Whistleblowerin Dr. Astrid Stuckelberger: Verdeckte Steuerung der Länder durch die WHO
Wer immer sich schon gewundert hat, dass weltweit bei der Corona-P(l)andemie und den Corona-Maßnahmen nahezu ein und derselbe Tenor herrscht, erhält in dem nachfolgenden Bericht der WHO-Whistleblowerin Dr. Astrid Stuckelberger eine plausible Erklärung für dieses Phänomen. Die WHO bestimmt über die Regierungen nahezu aller Länder! Dadurch besteht de facto längst eine Art Welt-Regierung. Hören Sie nun selbst die spannenden Enthüllungen der WHO-Mitarbeiterin Dr. Astrid Stuckelberger.

Ich bin Dr. Astrid Stuckelberger. Seit mehr als 20 Jahren bin ich Expertin für Gesundheit, internationale Gesundheit, Forschungswissenschaft, Forschungsmethodik und Ethik. Ich habe einen Doktortitel im Bereich öffentliches Gesundheitswesen, bin Privatdozentin der Medizin an der medizinischen Fakultät von Genf, Lausanne und anderen medizinischen Fakultäten.

Ich bin Expertin bei der WHO, viele Male war ich Expertin; speziell für Pandemien von 2009 bis 2012 und habe sogar mit ihnen gearbeitet. Und ich habe häufig mit der WHO zusammengearbeitet hinsichtlich der Fragen zu Ethik, Pandemien, hinsichtlich sozialer Gesundheitsschäden und des Alterns. Es ist ein bisschen meine Familie, auch die UNO, andere Behörden, ILO, UNEP usw. Ich kenne mich da also sehr gut aus.

Während der Pandemie habe ich für die „Internationale(n) Gesundheitsvorschriften“ gearbeitet und Kurse mit der Universität Georgetown und Pretoria entwickelt. Und das waren sehr gute Kurse – mit den Mitgliedstaaten, mit internationalen WHO-Experten und Epidemiologen.

Ich war für diese verantwortlich und rief ein Sommerseminar für Globale Gesundheit und Menschenrechte ins Leben. Und ich hatte drei Wochen bei der UNO und in einer davon ging es um „Internationale Gesundheitsvorschriften“.

Von Bruce Plotkin, der nicht einmal Mitglied der WHO ist, sondern ein Berater der WHO für internationale Gesundheitsvorschriften, wurde ich dann zur WHO vorgeladen. Und er schimpfte mit mir wie mit einem Kind und sagte: „Astrid, du kannst an der Universität nicht ‚Internationale Gesundheitsvorschriften‘ lehren.“ Wir hatten eine lange Diskussion. Mich begleitete auch eine Dame aus Tadschikistan, die in dem Kurs gesprochen hatte, und ich dachte: „Oh, mein Gott, was geht in der WHO vor, dass sie nicht wollen, dass wir das lehren?“

Mir wurde da klar, dass er keine Antwort hatte. Aber es lag klar auf der Hand, dass er keine Antwort hatte und dass da etwas faul war, etwas so Wichtiges zu verhindern, um etwas zu verhindern, das für die Ausbildung der Welt so wichtig ist. Jeder sollte geschult werden in Vorsorge, bereit zu sein für Pandemien, von den Bürgern bis hin zu allen Bereichen. Und das haben wir gelehrt – dass die Gesundheit nicht in den Händen der WHO liegt. Gesundheit liegt in den Händen... Es geht nicht um irgendein Gesundheitssystem, sondern um das Wirtschaftssystem, das Transportsystem, das Landwirtschaftssystem und alle Angehörigen der Gesundheitsberufe, das Personal in der medizinischen Grundversorgung, die Mütter.

Während dieser Zeit bei der WHO und auch danach habe ich deutlich gesehen, dass man nicht gewillt war, die Ausbildung und die Unterstützung der Ausbildung bei den Vereinten Nationen fortzusetzen, international und auch nicht vor Ort an der Universität Genf.

Und außerdem ging es eigentlich um einen Online-Kurs, es wäre also sehr leicht gewesen ihn durchzuführen, direkt mit Mitgliedstaaten online und dann zwei Wochen vor Ort. Und es war machbar, sogar Länder konnten von diesen Vorträgen und allem Gebrauch machen – alles war verfügbar.

Ich wollte – ich schlug vor, ein Buch zu machen, ein Ausbildungsbuch – Handbücher, so was mache ich gerne – und sie lehnten ab. Für mich ist das eindeutig ein Schwerpunkt in der Bildung, in der Weiterbildung. Und bei dieser Ausbildung ging es nicht nur um einen Vorsorgeplan. Es ging um Kommunikation, um eine transparente, ethisch einwandfreie Kommunikation, um den Menschen zu helfen, es zu verstehen. Es ging um die Wissenschaft der Erkennung und der kontinuierlichen Einschätzung eines Erregers, der eine Pandemie auslöst. Es ging um das Überblicken eines solchen Notfalls, das Respektieren der Menschenrechte, Überwachung und dann um Maßnahmen vor Ort. Also ein sehr umfassendes Schulungsprogramm. Und es ist ein Schock, dass sie das nicht fortsetzen. Ich denke, das ist ein Schlüssel!

Wenn man nicht weiß, was vor sich geht, wie jetzt gerade, dann gibt die Unwissenheit den Ton an.

Es sind nicht nur die Medien, die Politisierung der Wissenschaft, sondern es sind die Menschen, die in Unkenntnis sind, deshalb ist es so schwierig. Kein Wunder also, dass heute niemand vorbereitet ist.

Die WHO ist eines der Organe unter dem Schirm der Vereinten Nationen, spezialisierter Programme, Behörden und bilaterale Aufsichtsbehörden. Es gibt also die WHO, die Internationale Arbeitsorganisation, die Vereinten Nationen für Menschenrechte, für Flüchtlinge

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